74 Bewertungen von Bewerbern
74 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zunächst ist anzumerken das Abbvie auf ihrer Bewerberseite angeben, man könne sich Anfang September bewerben. Als dann Ende September immernoch nichts auf der Karriereseite zu finden war habe ich angerufen, die Antwort: Es gibt Probleme im Bewerberprozess, man kann mir nicht sagen wie lange es noch dauert. Nach weiteren 3 Wochen habe ich erneut angerufen, der Bewerbeprozess habe sich verschoben, bald wäre es aber soweit.Das waren fast 2 Monate nach eigentlicher Ankündigung. Nun ging es aber. Nach 2 Wochen erhielt ich die Absage, ich hätte beim "geführten Gespräch im Unternehmen" leider nicht überzeugen können- nun ich habe nie ein Gespräch dort gehabt.
Ich bin sehr enttäuscht, in keinem anderen großen Unternehmen passiert etwas derartiges. Bei so einem Unternehmen habe ich gar keine Lust zu arbeiten.
Wenn ein konkretes Datum für ein Feedback genannt wird, dann bitte dieses Datum auch einhalten.
Mehr Zeit nehmen für die Fragen des Bewerbers
Gründe für den Wechselwunsch
Eine Rückmeldung im Anschluss auf mein persönliches Bewerbungsgespräch blieb aus. Null Sternchen für Wertschätzung.
1. Konkreten Prozess schildern
2. Das Interview sollte eine Struktur haben
3. Interviewer sollten den Kandidaten mehr schätzen
Absage erfolgte nach 56 Tagen
Habe meine Bewerbung über das Bewerbungsportal von AbbVie eingegeben. Man erhält eine automatisierte Antwort über den Eingang der Bewerbung. Erst nach über 3 Monaten erhielt ich dann eine automatisierte Absage. In der Stellenanzeige war kein Ansprechpartner genannt, wofür ich kein Verständnis habe! Auf höfliches Nachfragen am Telefon hieß es, die Personalabteilung würde ganz bewusst keinen Kontakt angeben, man wolle keine Erreichbarkeit. Es gehört doch anerkanntermaßen zum Standard eines jeden Bewerbungsanschreibens, den zuständigen Personaler mit Namen anzusprechen. Warum also wird es einem da schon schwer gemacht? Insgesamt fand ich diese leider sehr übliche Art und Weise, mit Bewerbern umzugehen, herablassend, unpersönlich und empfinde AbbVie dadurch als potentiellen Arbeitgeber als wenig attraktiv. Natürlich ist die Art des Recruitments heutzutage leider normal, aber man sollte das als Arbeitnehmer eigentlich nicht unterstützen. Es muss dringend ein respektvollerer Umgang mit Bewerbern her!
Vom Versand der Bewerbung bis zur finalen Zusage (d.h. Kontaktaufnahme, Termineinigung, das Vorstellungsgespräch und Bedenkzeit auf beiden Seiten) vergingen nur 2 Wochen. Bereits die erste Kontaktaufnahme vermittelte wirkliches Interesse seitens AbbVie. Im Vorfeld wurden die Gesprächspartner sowie die Dauer des Gesprächs mitgeteilt. Das Gespräch selbst wurde mit dem Fachvorgesetzten und einem Vertreter der Personalabteilung geführt. Positiv war, dass man komplett ohne die Standardfragen wie „Stärken&Schwächen“, „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren“ etc. auskam und diese stattdessen aus den Erzählungen des Bewerbers und dem Dialog versucht herauszufiltern. Das Ergebnis ist ein echtes „BewerbungsGESPRÄCH“ und nicht ein hin und her von vorher auswendig gelernten Fragen und Antworten. Es folgten ein paar kurze Tests anhand praxisnaher Beispiele, die den Englischtest bereits enthielten. Im Gespräch wurde darauf hingewiesen, dass es sich bei AbbVie um einen der Top Arbeitgeber der letzten Jahre handelt und welche Vorteile einem die Anstellung hier bringen würde- was evtl. als leicht überheblich ausgelegt werden kann-aber schließlich auch den Tatsachen entspricht bzw. wie versprochen umgesetzt wurde. Insgesamt und wie auch schon bei der Kontaktaufnahme, wird das Gefühl der Wertschätzung durch die Gesprächspartner vermittelt-was zusätzlich zu der sehr lockeren und aufgeschlossenen Gesprächsatmosphäre beiträgt. Zusätzlich zu den fachlichen Qualifikationen wird auch sehr versucht auf die persönliche „Qualifikation“ (Teamgedanke, wie passt der Mitarbeiter in das bestehende Team) und die zukünftigen Wünsche des Mitarbeiters einzugehen bzw. diese abzufragen. Insgesamt also ein rundum gelungener und fortschrittlicher Bewerbungsprozess.
War mein zweites Gespräch in diesem Hause, man verlernt wohl die Wertschätzung eines Bewerbers. Stressinterviews sind ok, aber man muss nicht 2 Stunden darauf reiten, konsequent einen die ganze Zeit unprofessionelle Fragen zu stellen!!! Lauter unrealistische Was wäre wenn Situation und ständig einen unter Druck stellen. Außerdem werden gerne Stellen ausgeschrieben, die sowieso nicht zu besetzen sind und trotzdem ladet man die Personen ein???? Die erste Rückmeldung kam nach 3 Monaten dass man einen einladen möchte, Absage kam erst nach dem nachhaken. Im Großen und Ganzen fande ich das Gespräch ziemlich unprofessionell!
Guter Verlauf aber keine genaue Auskunft über Absage
Zuerst wurde schnell auf meine Bewerbung reagiert. Die Einladung nach Ludwigshafen kam innerhalb weniger Tage, in kurzer Zeit fand dann das erste Bewerbungsgespräch statt. Das erste Gespräch fand mit zwei Vertretern der Fachabteilung statt. Die Fragen drehten sich überwiegend um den Lebenslauf und zur Persönlichkeit und was man fachlich so gemacht hatte. Eine Laborführung fand nicht statt. Nun sollte man sich 3-4 Wochen gedulden. Nach dieser Zeit wurde ich zu einem zweiten Gespräch eingeladen, dann ca. 2 Monate nach dem ersten Gespräch stattfand. Hierbei sollte von mir ein Englischer Fachvortrag gehalten werden, der 30 Minuten umfasste, mit anschließender Gruppendiskussion. Bei diesem Vortrag waren wieder die selben zwei Personen aus der Fachabteilung anwesend, außerdem 1 weiterer Gruppenleiter und das komplette Laborteam. Insgesamt ca. 10 Leute. Anschließend lernte ich die Leute im Labor kennen, bekam eine Führung durch das Labor. Wurde schnell noch bei paar Chefchefs vorbeigezogen und wurde dann in die Personalabteilung gebracht. Der 2 Gesprächstermin umfasste ca. 3 h. Die Personalerin sagte mir dann dass ich nun wieder 3-4 Wochen auf eine Rückmeldung warten müsse, dass sie aber alle Kandidaten in der gleichen Woche sehen. Da fragt man sich schon warum alles so künstlich in die Länge gezogen wird. Nach Ablauf der Zeit hat mich keiner angerufen. Ich musste selbst anrufen, um dann eine Absage zu erhalten.
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