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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
junges Team aus Foodies, flache Hierarchien, ambitioniert und gleichzeitig zwischenmenschlich gute Stimmung, super für Berufseinsteiger
flexible Arbeitszeiten erlauben private Vorhaben (Sport, Arzttermine, etc.) mit dem Job zu vereinbaren, Flexibilität für Home-Office gegeben
intrinsisches Motiv, so nachhaltig wie möglich zu agieren
gute Atmosphäre und gegenseitige Unterstützung
Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten
Bei der Arbeitsplatz-Ausstattung wurde im letzten Jahr nachgebessert, alte Geräte ausgetauscht. Es gibt ein großzügiges, schönes Büro mit super ausgestatteter Küche, einem Essbereich und einer Dachterrasse. Für Getränke ist gesorgt, regelmäßig gibt es Produkt-Samples und Gekochtes von den Shootings zum Verzehr.
Teamspirit, die neuesten und leckersten Snacks im Office, monatliche Team-Events
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Im Büro herrscht immer gute Laune. In der Küche wird zusammen gekocht und gegessen. Bei monatlichen Afterworks lernt man die Kolleg:innen auch mal außerhalb des Arbeitskontextes kennen.
Wenn man es anfragt, bekommt man es auch.
Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Strategie des Unternehmens verankert. Abgesehen davon handelt auch das gesamte Team danach. Wir sind alle intrinsisch motiviert ein nachhaltiges Geschäft zu betreiben und das merkt man. Zudem ist aboutfood seit letztem Jahr klimaneutral.
Das Team ist unschlagbar.
Kann nichts Negatives sagen.
Gute Feedbackkultur. Offene und transparente Kommunikation.
Manchmal wäre eine etwas neuere Ausstattung (Computer) nett. Aber ansonsten alles da, was man benötigt.
So viele Meetings wie nötig, so wenig wie möglich.
Ist bei uns eine Selbstverständlichkeit.
Es lassen sich eigene Ideen einbringen und umsetzen. Die Themen muss man sich allerdings häufig selber suchen.
- Home Office
- keine Zusatzleistungen, keine Sozialleistungen, minimale ÖPNV-Zuschüsse, Vorgesetztenverhalten, die in der Stellenausschreibung beworbenen Sport-Activities gibt es nicht
- "no Dresscode" sollte heute kein Überzeugungsgrund mehr sein
Ein Stern für die Hunde im Büro
Wer vor 18 Uhr das Büro verlässt, sichert sich schiefe Blicke
Da der Frauenanteil exorbitant hoch ist, spiegeln sich Ausgrenzung und Missgunst ebenso wider, wie der "ach so tolle Zusammenhalt"
Außer die Führungsebene gibt es keine "älteren" Kollegen, diese sind (auch aufgrund ihres Auftretens von oben herab) nicht wirklich anerkannt
- herabwürdigendes Verhalten von Vorgesetzten, Angestellte arbeiten für den Geldbeutel der Führung.
- Auszubildende müssen Kühlschränke aufräumen, Müll wegbringen, Post bearbeiten (kopieren inkludiert) und einkaufen gehen, wenn dies nicht geschieht gibt es Ärger. Fehlt nur noch Kaffee kochen, dann wäre die alte Schule perfekt.
Viele Meetings
Unterirdisch
Das Team ist wirklich besonders. Man knüpft über die Jahre viele Kontakte und Freundschaften. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Die Atmosphäre im Büro war immer sehr entspannt und angenehm. ich hab es sehr genossen mit meinen Kollegen den Tag zu verbringen.
Sehr flexibel.
Etwas unter dem Durschnitt, für Hamburg leider zu wenig
Die Ausbilder waren stets erreichbar und haben sich Mühe gegeben einem die Ausbildung so variabel und interessant wie möglich zu machen. Es gab einen wöchentlichen Austausch in dem ich jeglichen Themen ansprechen und besprechen konnte.
Es gab viele Team Events und regelmäßige Team Tage an denen man sich besser kennen lernen konnte.
Ich hatte zum Teil viel Verantwortung und konnte einzelne Projekte selbständig erledigen. In einigen Abteilungen konnte/durfte man keine großen Aufgaben übernehmen und hat seinem Team Lead lediglich zugearbeitet.
Grundsätzlich wird man als Auszubildende/r sehr geschätzt und respektiert. Allerdings wurde man zum Teil als letztes über Dinge informiert.
Das Ausbildungsmodell, indem ich viele Abteilungen kennenlernen konnte.
Regelmäßige Feedbackgespräche und viel Trendfood.
Teamspirit wieder fordern.
Mehr Trainings/Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Sportangebote anbieten
super Team, Hands-on-Mentalität
flexible Arbeitszeiten, flexibler Arbeitsort
sehr engagiert
monatliches Townhall, tolle Programme zur guten Zusammenarbeit, regelmäßige Gespräche mit Teamlead
Super Team-Zusammenhalt, sehr spannende Aufgaben und auch als Werkstudentin bekommt man viel Verantwortung und fühlt sich als vollwertiges Mitglied im Team.
Vieles das bei Bewerbung beworben wurde, z.B. frisches Obst, HVV-Zuschuss und Sportmöglichkeiten wurden letztendlich nicht angeboten. Lediglich ein Yoga-Kurs wird angeboten. Da müsste definitiv einiges mehr geboten werden um das Gehalt auszugleichen. Gerade so etwas wie eine Bezuschussung zum HVV-Ticket sollte Standard sein und nicht individuell verhandelt werden müssen.
Diesbezüglich könnte definitiv mehr proaktiv angeboten werden.
Die technische Ausstattung könnte besser sein, daran wird aber bereits gearbeitet.
Menschlicher Umgang, hohes Lernpotenzial & persönliche Kompetenzen werden gefördert.
Tolles Arbeitsumfeld und starker Zusammenhalt im Team
So verdient kununu Geld.