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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei abv gesellschaft für angewandte betriebspsychologie und verkehrssicherheit haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten bewertet.
0 Werkstudent:innen empfehlen abv gesellschaft für angewandte betriebspsychologie und verkehrssicherheit als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts.
Bereits genannt
Mehr Personal einstellen, offen für Kritik sein und Verbesserungsvorschläge, freundlicher zu seinen Mitarbeitern sein.
Pünktlich und richtig Gehalt zahlen. Bessere Einarbeitung.
Einfach mal bei Trustpilot schauen. Ist alles wahr.
Es wird erwartet, dass man allzeit bereit und erreichbar ist. Anrufe nach Feierabend oder am Wochenende sind keine Seltenheit. Freizeit oder andere Verpflichtungen wie Uni interessieren überhaupt nicht.
Bezahlung ist schlecht. Jedes Mal sind die Abrechnungen falsch, ständig muss man hinter der Lohnabrechnung und seinem Geld hinterherlaufen. Geht gar nicht.
Gibt es nicht.
Kollegen in meiner Niederlassung sind super, immer nett und hilfsbereit. Ich habe die Arbeit zusammen sehr genossen wenn dann nicht alles andere wäre…
Kann ich nichts zu sagen.
Am liebsten würde ich hier minus 5 Sterne geben. Es ist die reinste Katastrophe. Kommunikation schlecht, ständig werden Mitarbeiter angeschrien und ihnen wird von oben immer die Schuld in der Schuhe geschoben. Eigene Fehler werden nicht eingesehen. Am Telefon wird sich unprofessionell ausgeheult, dass man überarbeitet wäre und was man zu tun hätte, aber möchte dann kein eigenes Personal einstellen. Zudem wird ständig bei Mitarbeiten über andere Mitarbeiter hergezogen.
Unglaublich schlecht. Einarbeitung gibt es keine. Man soll alles von selbst können.
Unglaublich schlecht. Auf E-Mails wird nie geantwortet. Es wir nicht kommuniziert, was erwartet wird und was die Aufgaben sind. Es wird bei allem davon ausgegangen, dass man weiß wie das geht.
Frauen verdienen schlechter als Männer
Aufgaben wären interessant, wenn die gegebenen Umstände nicht so wären.
gar nichts.
siehe oben.
Führungsebene austauschen. Mehr Mitarbeiter einstellen, besser bezahlen.
von Stress geprägt, schlechter Umgangston, niemals ein Lob
Google-Bewertungen und diese Bewertungen hier sagen alles, was man wissen muss. Habe sie gelesen und gehofft, das übertrieben wurde. Jetzt kann ich sowohl aus Sicht eines MA als auch für die Kunden sagen, dass das alles wahr ist.
wenn es nach der Führungsebene gehen würde, dann sollte der MA
immer bereit zum arbeiten sein. Freizeit und andere Verpflichtungen (wie z.B. Uni) sind egal.
keine Aufstiegschancen da so gut wie keine Hierarchien zwischen den Mitarbeitern. Selbst Studenten sind in der Leitungsposition von irgendwelchen Abteilungen.
alles Verhandlungssache. Keiner verdient gleich, kommt drauf an, wie gut man beim Vorstellungsgespräch gehandelt hat. Versprochene Prämien für gute Leistungen, Gerichtstermine oder Fahrtkosen gibt es nicht. Generell kann man jeden Monat aufs neue seinem Gehalt hinterher laufen, weil es entweder nicht pünktlich kommt (Aussage: keine Zeit gehabt) oder nicht stimmt.
nichts von gemerkt
teils gut. teilweise aber auch schlechter Umgangston.
durch den gefühlt monatlichen Mitarbeiterwechsel werden sowohl ältere als auch jüngere Kollegen eingestellt
am liebsten null Sterne dafür. Ausraster und anschreien am Telefon kam täglich vor. Man wird für wirklich alles verantwortlich gemacht. Durch und durch respektlos, von oben herab. Diskussionen sind an der Tagesordnung.
Technik modern, Macbook fürs Homeoffice, ansonsten etwas klein und veraltet
auf E-Mails wird eigentlich nie geantwortet, dafür wird erwartet, dass
man selbst 24 Std. 7 Tage die Woche auf Abruf bereit ist. Da wird dann auch Sonntags abends um 23 Uhr mal angerufen. Auch nach Feierabend kommen dann Anrufe, dass dringend noch was für morgen fertig gemacht werden MUSS.
Bevorzugung einiger MA, hinterm Rücken wird oft schlecht geredet, Führungsebene hat auch bei mir schon schlecht über andere MA gesprochen
wird einem so verkauft, ist aber im Prinzip immer dasselbe.