10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurde sich bemüht, Mitarbeiter Events an Feiertagen zu organisieren
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Unprofessionalität und mangelndem Vertrauen. Hinter meinem Rücken wurde gelästert, und als ich mich aus Selbstschutz von den Kollegen distanzierte, wurde dies gegen mich verwendet. Statt einer konstruktiven Lösung wurde ich gebeten, das Unternehmen zu verlassen. Es war offensichtlich, dass dies vorbereitet war, da kurze Zeit später die Freundin des Chefs, die plötzlich einen Job brauchte, meinen Posten übernahm. Eine faire und wertschätzende Arbeitsatmosphäre sieht anders aus.
Es kam vor, dass man auch abends um 21 Uhr noch angeschrieben wurde.
Ich gehörte zu den wenigen, die länger blieben, doch insgesamt wurden Mitarbeiter hier schnell und ohne Aussicht auf langfristige Perspektiven ausgetauscht.
Die Firma sorgte dafür, dass Arbeitsmaterialien recycelbar waren, und es wurden Firmen T Shirts aus recycelten Materialien für uns angeschafft. Obwohl die Verwendung von recycelbaren Materialien die Arbeit manchmal erschwerte, war es ein Schritt in die richtige Richtung
In dem kleinen Team war der Zusammenhalt oberflächlich und geprägt von Doppelmoral. Nach außen ging es darum, dem Chef zu gefallen, doch hinter seinem Rücken wurde ebenfalls gelästert. Zudem wurden immer wieder unmoralische Mittel eingesetzt, um sich Vorteile zu verschaffen und sich beim Chef besser darzustellen. Statt ehrlicher Kommunikation und Teamgeist bestimmten Misstrauen und Intrigen den Alltag
Es wurde ein kompetenter Geschäftsführer gekündigt, da der Chef offenbar nicht in der Lage war, das Geschäft selbst zu führen. Nach der Kündigung wurde eine unterqualifizierte Kollegin, die oft negativ über andere sprach, als Marionette für Bringaufgaben eingesetzt, um den kompetenten Geschäftsführer zu ersetzen. Schade
In den beiden Arbeitsräumen befanden sich zahlreiche Dinge, die der Chef anscheinend nicht entsorgen wollte, oft Dinge, die er gefühlt vor 10 Jahren für ein Projekt genutzt hatte, das heute längst nicht mehr relevant oder brauchbar war. Dieses unnötige Sammeln von alten Materialien trug nicht nur zum chaotischen Zustand der Räume bei, sondern machte das Arbeiten unter diesen Bedingungen noch schwieriger.
Die Kommunikation im Team war unklar und oft ineffektiv. Wichtige Informationen wurden nicht immer rechtzeitig oder transparent geteilt.
Gab es eher wenige
Das Produkt hätte das Zeug zum Marktführer gehabt. Chance verpasst.
Viele Intrigen, wenig wird auf Fähigkeiten und Wissen gesetzt. Das Büro ist kein Büro, es ist ein Flur.
Der Chef sollte lieber am Produkt arbeiten.
Ziemlich unpersönliche Atmosphere, Vorgesetzte tragen kaum zu einem fairen und vertrauensvollen Betriebsklima bei.
Die Möglichkeit teils aus dem Home-Office zu arbeiten ist okay.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind keine gegeben und kommen auch nicht in Frage, da die meisten Mitarbeiter nicht länger als ein Jahr im Unternehmen bleiben.
Einen Teamzusammenhalt gibt es kaum, allerdings gelegentliches Mittagessen mit anderen Kollegen.
Leider gibt es keine Wertschätzung der Mitarbeiter sowie deren Arbeit. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar oder scheinen willkürlich.
Co-Working-Space in der Hamburger Innenstadt, jedoch wenig ansprechendes Büro.
Grundsätzlich wenig bis gar keine Kommunikation und ausschließlich von oben herab.
Die direkte Einflussnahme persönlicher Befindlichkeiten steht im Gegensatz zu Gleichberechtigung.
Es wird viel versprochen und wenig davon gehalten. Gelobt wird in sehr seltenen Fällen.
Hohe Mitarbeiterfluktation, viele unzufriedene Mitarbeiter daher ist das Image schlecht.
Die HO Tage die geboten werden sind i.O., Arbeitszeiten meist flexibel gehalten.
Da muss man viel Fantasie mitbringen.
Zusätzliche Sozialleistungen werden nicht geboten und das Gehalt wird willkürlich bestimmt, entspricht nicht den Positionen und Verantwortungsbereichen.
Die Zusammenarbeit ist mäßig und es gibt kein direktes Miteinander.
Es gibt keine Mitarbeiter die länger als 18 Monate dabei sind.
Leider ziehen sich die Vorgesetzen aus der Verantwortung wenn es um Mitarbeiterführung und Stärkung des Teams geht. Mitarbeiterwertschätzung kommt in der Mitarbeiterführung nicht vor. Es wird sehr mit zweierlei Maß gemessen.
Location ist super, Büro ist klein und ungemütlich.
Leider ist die offene Kommunikation im Unternehmen nur sehr begrenzt gegeben.
Es ist immer schwer, wenn privates und berufliches gemischt wird, dann kann grundsätzlich schon nicht von Gleichbereichtigung gesprochen werden. Auch hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Das Produkt ist spannend und hat viel Potenzial.
Regelmäßiger Austausch und ein modernes Büro in der Innenstadt
Das es keine HVV karte gibt
Eine transparentere Kommunikation in allen Bereichen.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre
Führungskräftetraining/Leadership coaching, pünktliche Gehaltsauszahlung
Das Team das an einem Strang zieht. Gerade seit die Spitze auf 2 Schultern verteilt hat, hat sich hier einiges getan. Es macht Spaß hier in der offenen Kommunikation zu arbeiten.
Schlecht.. Naja. Ich hätte gern noch einen weiteren tag HO ;)
Die Strategie sollte etwas transparenter kommuniziert werden
Die flachen Kommunikationswege und die möglichkeit sich mit dem Unternehmen weiter zu entwickeln.
Einen monatlichen Austausch nach der Arbeit um das Team weiter zu stärken.
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