3.037 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.862 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 682 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hahaha
Vieles
Sinnlos
Ruf ist besser als die Tatsache
Was ist das?
Können die wenigsten
Gar nicht
Alles
Gesamtes leadership ersetzt !
Die Vielfalt der Mitarbeiter.
Die mangelnde Unterstützung bei der Projektsuche.
Die geringen Gehalts- und Karrierechancen.
Die mangelnde Kommunikation.
Das Eigeninteresse vieler Mitarbeiter.
Die Unsicherheit der Arbeitsplatzes.
Die Veränderung der DEI Regeln.
Klare Unterstützung bei der Projektsuche anbieten.
Eine bessere Kommunikation und Transparenz schaffen.
Faire Gehälter und klare Karrierewege etablieren.
Eine bessere Work-Life-Balance durch weniger Druck bei der Projektsuche gewährleisten.
Die DEI-Regeln unabhängig von politischen Ereignissen beibehalten.
Mehr Fokus auf die Mitarbeiterzufriedenheit legen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und von Eigeninteresse geprägt. Da man meistens im Homeoffice ist, fehlt ein echtes Gemeinschaftsgefühl.
Die Änderungen der DEI-Regeln nach der US-Wahl werfen Fragen auf.
Das Homeoffice ist ein positiver Aspekt, aber die ständige Sorge, kein Projekt zu finden, belastet die Work-Life-Balance.
Accenture versucht, umweltfreundlich zu sein, aber es ist unklar, welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden.
Karrierechancen sind sehr begrenzt. Beförderungen sind selten, und die Weiterbildungsmöglichkeiten sind unklar.
Der Kollegenzusammenhalt ist durch die Vielfalt der Mitarbeiter gegeben und die Kollegen sind meistens nett. Allerdings ist der Aufbau eines echten Netzwerks durch das viele Homeoffice erschwert.
Die Vorgesetzten unterstützen wenig bei der Projektsuche. Man ist weitgehend auf sich allein gestellt.
Das Homeoffice ist ein positiver Aspekt, aber die Unsicherheit der Projektsuche belastet die Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Man ist weitgehend auf sich allein gestellt, besonders bei der Projektsuche.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich im Vergleich zum Markt und spiegelt die tatsächliche Leistung oft nicht wider. Gehaltserhöhungen und Beförderungen sind sehr schwer zu bekommen.
Gleichberechtigung ist gegeben. Jeder wird gleich behandelt, unabhängig von Herkunft oder Geschlecht.
Die Aufgaben sind stark projektabhängig. Da die Projektsuche schwierig ist, kann man nicht sicher sein, interessante Aufgaben zu bekommen.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen und Teamspirit sind ausgezeichnet, insbesondere bei der richtigen Teamauswahl.
Die interne Finanzlage wird positiver dargestellt, als sie tatsächlich ist. Vetternwirtschaft!
Die finanzielle Situation realistisch einschätzen. Zahlen aus Indien und Manila zehnfach verifizieren.
- Die Büros sind sehr schön
- Die wirklich gute Work-Life-Balance
- Die eher zufälligen Beförderungen
- Das eher mittelmäßige Gehalt
- Selbst nach einigen Jahren Betriebszugehörigkeit gab es bisher nicht einmal eine kleinere Gehaltsanpassung
- Mehr Gehalt
- Einen klaren Karriereweg und Perspektive aufzeigen, an dem man sich orientieren kann um aufzusteigen
Alles sehr entspannt unter den Kollegen
Sehr gute Optionen für Homeoffice, Teilzeit, Büro, oder vor Ort beim Kunden.
Es gibt keine klaren Strukturen die man „abarbeiten“ kann, um befördert zu werden. Habe eher das Gefühl, dass die Beförderungen zufällig entschieden werden (wenn es überhaupt welche gibt).
Eher mittelmäßig im Beratungsumfeld
Die Mitarbeiter sind nett
Gehalt.
Gehälter besser anpassen
Etwas Projektabhängig, aber bisher immer gut
Accenture ist groß. Accenture Deutschland hat ein gutes Image, andere Teile nicht so.
Keine Probleme gehabt
Kollegen sind alle super, wie oft in der IT
Die Laptops sind oft nicht die Besten. Meist arbeitet man im Home Office
Man muss Glück bei den Vorgesetzten haben
In den letzten 2 Jahren kaum Beförderungen und gleichzeitig wird extrem viel Investiert - nur nicht in die Mitarbeiter. Nach 2.5 Jahren Vollzeit hab ich weniger verdient, als Leute, die ohne Erfahrung neu eingestellt werden
Bisher hätte ich 5 Sterne gegeben, aber jetzt wurden auf Reaktion von Trump, die Diversityprogramme gestrichen. Klares Minus
Nichts
Alles zuvor in Grundzügen beschriebene.
Wo soll man da anfangen?
Die offizielle Definition von Respekt und fairem Verhalten lesen und anwenden.
Es sollte nicht jeder nur an sich selbst denken.
Mitarbeiter nicht aus fadenscheinigen Gründen von ihren Projekten abziehen.
Mitarbeiter, die man aus Projekten rauswirft, weil sie infolge höherer Qualifikation ein paar Euro teurer sind, unterstützen bei der Suche nach passenden Alternativen anstatt sie von jetzt auf gleich im Regen stehen zu lassen. Oder die unqualifizierteren Mitarbeiter aus den Projekten werfen. (Aber dann erhalten die überbezahlten Manager nicht genug.)
Letztendlich ist man dazu gezwungen, Aufgaben zu machen, die man gar nicht kann.
Seelischen Druck und Existenzängste reihenweise bei Kollegen zu erzeugen, hat mit der offiziellen Definition von Respekt nichts zu tun, sondern ist menschlich einfach unterirdisch und unmoralisch.
Schlecht, es wird auf allen Ebenen Druck aufgebaut, Arbeitsdruck, menschlich... Es zählt nur Profitabilität über sogenannte WBS. Mitarbeiter werden in Klassen eingruppiert. Mitarbeiter in Kernteams führen ein sorgenfreies Leben, gehört man nicht zum Kernteam hat man verloren und wird zum "wertlosen" Mitarbeiter und wird genauso behandelt. Intern besteht die "Vorgabe" alle Menschen mit Respekt zu behandeln. Seltsam ist die Definition von Respekt bei Accenture, die hat nichts mit der allgemein gültigen Definition zu tun.
Die Image-Wunschvorstellung sieht sicher anders aus, besonders weil so viel von Respekt und Offenheit und Ehrlichkeit geredet wird.
Respekt und normales Verhalten gegenüber Mitarbeitern erwartet man hier vergeblich. Wie bereits erwähnt, die Definition scheint bei ACN komplett anders zu lauten.
Durch viel HO ist das ganz okay.
Wer Karriere machen will ist hier falsch. Beförderungen sind ähnlich schwer zu bekommen wie Gehaltserhöhungen.
Gehalt liegt bzgl normaler Mitarbeiter wohl im Branchendurchschnitt. Boni und Gehaltserhöhungen sind unerreichbar. Das System zur Bewertung, wer für Bonus/Gehaltserhöhung qualifiziert ist, ist noch undurchsichtiger als anderswo.
Die höheren Managementebenen erhalten überdurchschnittlich mehr.
Was die Umwelt und Nachhaltigkeit angeht scheint man einiges zu machen. Ist aber auch lokal unterschiedlich erfolgreich.
Durch HO verändert sich der Kollegenzusammenhalt automatisch. Das ist klar und von jedem selbst abhängig.
Aber durch die Klassifizierung in Kernteam und nicht Kernteam werden funktionierende Teams gezielt zerstört.
Schwer zu beurteilen.
Hat deutlich nachgelassen nach Übernahme. Die zusätzlichen ACN-Vorgesetzten schweben in anderen Sphären und haben mit dem normalen Mitarbeiter nichts zu tun.
Arbeitsbedingungen im HO gut, im Office durchschnittlich, da Großraumbüros für effektives Arbeiten stark suboptimal sind und auch noise cancelling Kopfhörer nur wenig helfen.
Technische Ausstattung ist unterdurchschnittlich. Verbindung zwischen Kopfhörer und Notebook bricht manchmal einfach ab. Manche Apps oder Confluenceseiten funktionieren früh morgens, vormittags (vermutlich sind zu viele User unterwegs) dann nicht mehr.
Es gibt jede Menge Informationen und Kommunikationswege. Einige Themen werden regelmäßig angesprochen, respect, diversity, inclusion... intern lobt man sich gegenseitig für das so tolle respektvolle Miteinander. Was genau wirklich gemacht wird, ist nicht erkennbar.
Viele Themen werden nicht angesprochen bzw Infos werden nur scheibchenweise gegeben.
Schwer zu beurteilen. Aber es macht den Eindruck, dass insbesondere bei dem Aussortieren von Kollegen aus Projekten mehr Frauen betroffen sind.
Wird ein Unternehmen von Accenture gekauft, erledigt sich das mit den interessanten Aufgaben schnell. Erfolgreiche Produkte und Projekte machen durch die zusätzlichen Managementebenen plötzlich Verluste. Die Folge ist, daß wirklich arbeitende und qualifizierte Mitarbeiter entsorgt werden, um die Kosten für die neuen Manager auszugleichen. Neue Aufgaben zu ähnlichen Bedingungen bei ACN zu finden, ist quasi unmöglich.
Ausnutzen und Schikanieren einen am Laufenden Band - Fehler die der Firma mehrere 10K kosten wird versucht den Mitarbeitern aufzudrücken durch Wegnahme von Boni, Gehaltserhöhungen oder Promos
DEI wurde wegen Trump eingestellt, sogar global - kein Rückgrat
Weiter so!
Viel Gerede intern.
Überstunden sind in dem Bereich vorprogrammiert. Es wird darauf geachtet, dass alles im Rahmen bleibt
Oberflächlichkeit, Gerede, keiner gönnt einem etwas. Ausnahmen sind vorhanden.
Projektabhängig
Alte Laptops
Es wird alles „offen“ kommuniziert. Bei wichtigen Themen die einen persönlich betreffen aber am besten auf die Personen selbst zugehen.
Projektabhängig
So verdient kununu Geld.