2.825 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.735 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 619 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, schnelles Onboarding, spannende Aufgaben.
Zu dem Zeitpunkt war das Unternehmen nicht sehr divers.
Am aller tollsten sind meine Kollegen und direkten Vorgesetzten. Das sind einfach tolle Menschen.
Den Aufwand von Anfragen.
Bisschen mehr finanzielle Flexibilität für Zusatzkosten wäre schön
Es ist einfach unglaublich teuer die Grundkosten zu decken...
Die Kolleg:innen sowie Flexibilität.
Das amerikanische Headquarter.
Mehr Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter:innen. Transparentere Kommunikation.
Nach dem Umzug deutlich professioneller
Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten
Früh Klarheit bei der Erwartungshaltung der Mitarbeitenden schaffen in Bezug auf Promotions etc.
Wie in jeder Beratung absolut Projektabhängig. Ich war in Teams in denen die Atmosphäre sehr gut war, aber auch welche, in denen ich die Lacher in der Woche an einer Hand abzählen konnte.
Ist im Markt subjektiv definitiv hoch angesehen, allerdings objektiv schwer einzuschätzen auf meinem Rank.
War in meinem persönlichen Fall tatsächlich fast immer gegeben. Habe selten signifikante Überstunden gemacht.
Jedoch ist das weit ab der Norm in der Firma.
Das Hauptproblem bei Accenture. Es geht dabei los, das im Vorstellungsgespräch falsche Versprechungen gemacht werden und endet damit, das Promotionscyclen willkürlich verschoben werden um vermeintliche Marktschwächen abzufangen. Es geht Accenture chronisch schlecht. Ja, wir haben eine angespannte Marktsituation, aber damit ist Accenture nicht allein.
Die Konsequenz ist, dass der Wechselwille bei vielen meiner Kollegen steigt oder die Leute bereits gegangen sind.
Man ekelt die Leute mit der aktuellen Personalpolitik weg.
Geld ist in Ordnung, man lebt defintiv weit entfernt von der Armutsgrenze. Jedoch keine Gehaltserhöhung in 2 Jahren.
Einigkeit in Unzufriedenheit
Sind meistens die Führungskräfte, daher hab ich dazu kaum teilbare Eindrücke.
Fachliche Projektvorgesetzte waren größtenteils menschlich und in Ordnung.
Büros auf Topniveau, es fehlt einem eigentlich kaum an etwas.
Equipment könnte etwas leistungsfähiger sein.
Man bekommt schon etwas mit aus dem Leadership bzw. der Unternehmensführung, allerdings meist Dinge, die einen nicht direkt betreffen. Es ist weder besonders schlecht noch besonders gut.
Historisch männlich geprägt, aber ich habe den Eindruck das man versucht Diversität zu schaffen
Projektabhängig.
Gut durch die Corona-Krise geführt und eigene Position am Markt gestärkt.
Shareholder und Dividendenausschüttungen sind wichtiger, als die eigenen Mitarbeiter :-(.
Anstatt in anorganisches Wachstum und Zukäufe zu investieren, sollte man auch mal an die bereits vorhandenen Mitarbeiter denken, die dem Unternehmen jahrelang die Treue halten.
Da Beratung hängt das zu sehr großen Teilen vom Kunden ab. Kolleg:innen sind aber zumeist sehr kollegial und hilfsbereit.
Das ist ja von jedem selber abhängig.
Gehalt ist für die Arbeit ok, könnte aber besser sein.
Auf dem Projekt ist das schon gegeben.
Bei den direkten Vorgesetzten passt alles. Nur das globale Management ist fragwürdig.
Könnte in manchen Bereichen besser sein
Wird viel Wert drauf gelegt, meiner Meinung nach sogar zu viel.
Auch sehr stark vom jeweiligen Kunden abhängig.
- Trainings
- Work-Life Balance
- die Kollege
- schlechte Kommunikation vom leadership
- schlechte Vergütung
- keine Transparenz bezüglich Karriereentwicklung
Eine Email über die Promotions/Beförderung wurde nach dem Performance Achievement geschickt (keine Transparenz und viel Zeit Verschwendung mit dem Performance Achievement Vorbereitung)
Bis auf die oben genannten Punkte: Alles. Gelebte Werte, Technologie-Pioneering, starker Fokus auf Mitarbeiterschulung, Gehalt, die Kollegen, die Chefs etc.
Wer Karriere will, benötigt hier (überdurchschnittlich) viel Geduld
1) Insbesondere an Vorgesetzte: Stark engagierten Arbeitnehmern ACC-intern Aufstiegsoptionen über die aktuelle Abteilung hinaus bieten. Mit über 700.000 Mitarbeitern welt- und über 13.000 Arbeitnehmern deutschlandweit ist ACC ein eigenes Universum in dem stark eingespannte MA ohne Zeit/Option sich ein eigenes Netzwerk zu schaffen sich schnell verlieren.
2) Stellen immer intern veröffentlichen. Schade, wenn Jobs ohne interne Ausschreibung vergeben werden und ggf. besser qualifizierte interne Kandidaten übersehen werden
Die kommunizierten Werte werden tatsächlich gelebt
Zurecht sehr gut. Im M&A Tech Consulting ungeschlagen Platz 1; In der Mgmt. Beratung Operations unter den Top 4.
Ich arbeite in V&A, projektabhängig wird es auch mal stressig, aber grundsätzlich wird darauf auch Rücksicht genommen und später für Ausgleich gesorgt.
Leider schleppend. Konzernstrukturen.
Grundsätzlich gut, aber Beförderungen in CIO laufen zentral gesteuert über Chicago/London, so dass ein internes upgrade trotz sehr guter Leistungen oft nicht möglich ist, wenn im BP nicht vorgesehen
Gewiss teamabhängig, aber in CIO: Sehr gut
Gewiss abhängig von der Abteilung, aber in CIO: Wirklich sehr gut
Trotz Konzernstruktur sehr unmittelbar, Vorgesetzte schnell/einfach zugänglich
Die Vielfältigkeit an sich.
Promotion-System.
Auf Fluktuation achten. Und überlegen, warum es so viel ist.
Die Aussage, das man schnell befördert wird weil man viel arbeitet ist einfach nicht wahr. Viel Arbeit ist erwartet und bringt dich nicht unbedingt weiter.
Man wird sehr stark gepusht Sachen zu tun, die nicht immer relevant sind
Man hat am Ende nur zu tun mit den Kollegen aus dem Projekt, es kann sein dass keiner aus Umlaut kommt
Gibt sehr wenige ältere Kollegen
Es gibt einfach viel wenigere Frauen, also schwer zu sagen
So verdient kununu Geld.