99 Mitarbeiter:innen, die bei Accenture Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
68 Praktikant:innen empfehlen Accenture Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 14 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gute Kommunikation und starker Team-Zusammenhalt. Im Team wird man motiviert und respektiert. Es macht unheimlich viel Spaß!
Sehr hierarchisch: Ein eigenes Büro gibt es nur ab einem bestimmten Level. Der Rest wird wie Vieh im Großraumbüro gehalten. Es ist laut, hektisch und überfüllt. Wer einen Sitzplatz an einem der Teamtische hat, kann sich glücklich schätzen.
Sehr positiv überrascht, über Teilzeit- und Home-Office-Regelungen. Da wird - je nach Team - viel Flexibilität propagiert. Kernarbeitszeiten existieren trotzdem weiterhin.
Workshops und Trainings werden und sollen häufig in Anspruch genommen werden.
Der Müll wird sorgfältigst getrennt - zumindest in den Büros. Trotzdem werden Papiertaschentücher genutzt und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht aktiv als Mitarbeitervorteil gefördert. Consultants reisen unnötig herum, obwohl sich mittlerweile klar gezeigt hat, dass die meisten Kundenaufträge auch digital bearbeiten lassen.
Je nach Team kann dieser größer oder kleiner ausfallen, aber sogar über verschiedene Teams hinweg, halten Kollegen zusammen und helfen einander aus.
Nicht jede Führungskraft ist mit Sozialfähigkeit und Empathie gesegnet. Damit fällt und steht auch die Arbeitszufriedenheit. Die eigene miese Laune an Arbeitskollegen herauszulassen, scheint aber sehr verbreitet zu sein und zur Unternehmenskultur zu gehören. Dazu gehören: Sich niedermachen und anschreien lassen vor der gesamten Belegschaft. Anweisungen an den Kopf geknallt kriegen, obwohl klar ersichtlich ist, dass man gerade am Telefon in einer Live-Schaltung hängt. Oder E-Mails in Großbuchstaben.
Es gibt kaum Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten. Parkplätze werden nicht gestellt, sondern kostenpflichtig vermietet, obwohl mehr als genügend vorhanden wären. Das ist nicht zeitgemäß oder marktüblich. Hier wird auf Kosten der Mitarbeiter Umsatz generiert.
Selten eine derart schlechte Kommunikation erlebt. Mag auch an der hektischen Umgebung liegen: Nicht optimal, um ein ruhiges Gespräch zu führen.
Mal mehr oder weniger interessant, meistens anspruchslos - jedoch stets sinnvoll. Es wird keine Beschäftigungstherapie betrieben!
Einzigartige Firmenkultur, vor allem viel Vertrauen für die Arbeitnehmer und Praktikanten und sehr angenehme Arbeitsbedingungen in einem modernen Büro. Regelmäßige Mitarbeiterevents ermöglich hierzu noch ein näheres Kennenlernen seiner Kollegen.
Sehr nettes und hilfsbereites Team.
Das Unternehmen ist nicht allzu bekannt, hat aber bei weiterer Erläuterung immer einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Für eine Beratung sind die Arbeitszeiten sehr angenehm und nicht zu vergleichen mit anderen größeren Unternehmensberatungen.
Unter anderem steht eine Online-Datenbank mit weitgefächerten Ressourcen zur verfügung.
Gut.
Es gibt vielseitige Bemühungen, wie bspw. wiederverwendbare Essensboxen, die seitens des Unternehmens gestellt werden.
Äußerst angenehme Kollegen.
Immer mit größtem Respekt, Offenheit und Interesse an meinen eigenen Meinungen.
Modernes Büro mit viel Platz und höhenverstellbaren Tischen, wie auch zwei Monitoren am Arbeitsplatz, sowie Break-Out rooms für Meetings
Schnelle und direkte Kommunikation zwischen den Kollegen.
Es schien mir wie ein nahezu paritätisch besetztes Büro.
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben, vor allem in Zusammenhang mit dem Teil der Marktforschung im Unternehmen.
Von all meinen absolvierten Tätigkeiten in der Industrie und Unternehmensberatungen war das Praktikum bei Accenture bei Weitem das Beste. Umfangreichen Einblick in den Automotive Bereich, tolles und nettes Team die sich Zeit nehmen, spannende Aufgaben und Kunden. Hab mich als Praktikantin noch nie so gewertschätzt gefühlt wie dort. Die Idee mit dem Welcome Packet ist mehr als gelungen und man merkt wie viel Accenture da investiert. Kann jedem empfehlen dort ein Praktikum zu machen!!
Super Image im Bereich Strategy & Consulting
Lange Arbeitszeiten von Consultants
Umfangreiches Angebot mit weltweiten Unis und Schulungen
Top Bezahlung für ein dreimonatiges Praktikum
Bei Accenture hatte ich eine ausgezeichnete Arbeitserfahrung im Projekt. Die Aufgaben waren erstklassig und entsprachen genau meinen Erwartungen an ein professionelles Arbeitsumfeld. Zudem konnte ich feststellen, dass das Auftreten aller Mitarbeiter sehr professionell war. Ich schätzte die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, die stets unterstützend und motivierend waren. Darüber hinaus organisiert Accenture viele interne Events.
Auch konnte man als Praktikant reisen, was ist als top Erfahrung wahrgenommen habe.
Das Gehalt für Praktikanten ist bei 13€ pro Stunde festgelegt und "nicht verhandelbar". Dieses Gehaltsniveau empfinde ich persönlich als nicht mehr zeitgemäß (Stand Juni 23), insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen. Es scheint, dass die Marktposition von Accenture hier ausgenutzt wird, um Kosten zu minimieren. Ich denke, es wäre fairer, den Praktikanten ein angemesseneres Gehalt anzubieten.
Ein weiterer Aspekt, der verbessert werden könnte, ist die Qualität der zur Verfügung gestellten Laptops. Der Laptop, den ich erhalten habe, war unterirdisch und entsprach nicht den Erwartungen an ein Unternehmen mit der Stellung von Accenture. Man kann auch keinen neuen Laptop bekommen, "da der Prozess zu hohe Kosten verursacht."
Des Weiteren habe ich festgestellt, dass die Büros in Berlin nur teilweise gut ausgestattet sind. Lediglich zwei von fünf Büros verfügten über moderne Monitore und höhenverstellbare Schreibtische. Es ist jedoch anzumerken, dass ein neues Büro gebaut wird, in dem hoffentlich modernere Arbeitsmittel zur Verfügung stehen.
Aufgrund der nicht verhandelbaren 13€ pro Stunde für Praktikanten
1 Stern aufgrund der schlechten Hardware (Monitore und Laptop)
Ab meinem Vorstellungsgespräch habe ich mich sehr wohl bei umlaut gefühlt. An meinem ersten Tag haben Kollegen Interesse an mir gezeigt und sich um meine Integration bemüht
Es war sehr angenehm in den Büros zu arbeiten
Super Atmosphäre zwischen Kollegen, einige Benefits, meist freies Handeln in der Arbeit, man wird aber unterstützt wenn man will.
Gehalt und teils monotone Aufgaben.
Aufgabenbereiche für Teams etwas verbreitern. Besseres Gehalt. Projekte besser vorbereiten.
Die Atmosphäre ist super freundlich und offen. Man hat mit vielen Mitarbeiter Kontakt und man unternimmt auch in der Freizeit etwas mit den Kollegen.
Nicht all zu bekannt, aber bei den Kunden scheinbar einigermaßen beliebt.
Ich durfte als Bachelorand, meine Arbeitszeiten relativ frei gestalten.
Nur durch hartes arbeiten oder länger Zugehörigkeit wirklich Chancen.
Gleicher freundliche, offene und hilfsbereiter Umgang über alle Altersstufen und Stellen.
Super nett, immer hilfsbereit.
Für mich als Bachelorand super, in bestimmten Stellen aber glaub sehr stressig.
Viel Kommunikation mit Experten, Kunden und Management. Meetings für Austausch könnten regelmäßiger sein.
Ich fand die Bezahlung für Ingenieure relativ schlecht, das ist womöglich den vielen Quereinsteigern geschuldet.
Ich hatte nie das Gefühl, dass irgendjemand benachteiligt wurde.
Es gibt durchaus interessante Arbeiten und für Quereinsteiger gute Möglichkeiten. Ich persönlich fande die Aufgaben meiner Kollegen interessant aber sehr Monoton, das war der Hauptgrund warum ich nach meiner Bachelorarbeit keine Festanstellung wollte.
Das Arbeitsklima, die Aufgaben und der Ansatz von Vocatus sind spannend und machen Freude!
Gutes Arbeitsklima und sympathische und hilfsbereite Kollegen mit denen man auch gerne außerhalb der Arbeitszeiten Zeit verbringt.
Arbeitszeiten können individuell eingeteilt werden und als Praktikant musste ich keine Einschnitte im Privatleben aufgrund der Arbeit hinnehmen.
Sehr flache Hierarchien und offene & transparente Kommunikation der Vorgesetzten. Als Praktikant wäre ein zugeteilter Ansprechpartner von Vorteil.
Arbeitsbedingungen im Unternehmen sowie der gesamte Gebäudekomplex sind top! Einziger Minuspunkt ist die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
Aufgaben und Anforderungen sind stets klar kommuniziert, Feedback muss an manchen Stellen aktiv eingefordert werden.
Die betreuten Projekte sind vielseitig und spannend und geben Einblicke in verschiedenste Branchen und Unternehmen.
Es finden viele Team Events statt. Diese tragen sehr zu Teambildung bei. Im Team fühlt man sich sofort wohl und wir schnell integriert. Eine kleine Kickerrunde unter Kollegen zur Mittagspause gehört hier mit dazu :)
Für Praktikanten sollte einen Verantwortlichen geben. Dieser sollte den Praktikanten bei seiner Entwicklung durch Feedback betreuen.
Auch als Praktikant kann es vor kommen, dass man länger arbeitet. Jedoch kann man meistens die Stunden zu einem späteren Zeitpunkt abbauen
Aus der Perspektive des Praktikanten kann ich dazu wenig sagen. Mir wurden ein paar Schulungen angeboten. So viel ich mitbekommen habe haben Kollegen Weiterbildungen durch Vocatus erhalten. Im Vergleich zu anderen Firmen ist hier jedoch noch Verbesserdungspotential
Ich habe sehr gerne mit den Kollegen zusammen gearbeitet. Jeder war immer bereit einem zu helfen, egal wie banal die Frage war. Dazu wird unter den Kollegen auch viel unternommen, was zu der Gemeinschaft noch weiter beiträgt
Die Hierarchie bei Vocatus ist sehr flach. Hier sitzen Kollegen jeglichen Alters zusammen beim Mittagessen. Selbst die Vorstände nehmen einen herzlich im Team auf.
Als Praktikant wurde mir nicht klar kommuniziert, wer meine Ansprechpartner ist. Daher war jegliches anliegend schwer zu kommunizieren. Am Ende hat immer alles geklappt, jedoch hätte ich mir etwas mehr Betreuung gewünscht. Einen Ansprechpartner den ich mit Fragen kontaktieren kann und der mir Feedback gibt.
Das Büro und Arbeitsumfeld von Vocatus ist super. Einziger Minuspunkt die Distanz zu München und die schlechte Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei der Kommunikation hängt es sehr davon ab mit wem man arbeitet. Im Großen und Ganzen bekommt man von seinen Kollegen immer schnell eine Antwort. Je nach Person kann es aber schon vorkommen, dass eine E-Mail unter geht und man nie eine Antwort darauf bekommt
Der Frauen Männer Anteil ist bei Vocatus sehr ausgeglichen. Aus meiner Perspektive zählte die Leistung der Angestellten nicht das Geschlecht.
Als Praktikant kann es auch vorkommen, dass man wochenlang Fleißarbeiten erledigt. Jedoch werden einem auch eigene Projekte zugeteilt.
Das HRM, die CI, viele der Arbeitnehmenden
Mir wurde vor kurzem gesagt, dass ein Pratikum nur Sinn macht wenn min. eines der folgenden Attribute zutrifft: 1. Man hat Spaß, 2. Man lernt etwas, oder 3. man kann gut netzwerken. Letzteres war noch am ehesten zutreffend, ansonsten hätte ich das Praktikum abbrechen sollen.
Wenn die CI es bis hinunter zu den unteren Ebenen schafft, wäre es super. Hierfür kann man sicherlich mit Führungskräftetrainings sowie einer bedachten Selektion an Führungskräften anfangen. Der Workload ist zu dem Gehalt das gezahlt wird unangemessen.
Leider ausschließlich remotes arbeiten, ich kann mir vorstellen, dass es unter anderen Umständen anders ausgesehen hat. So habe ich ein schwieriges Arbeitsverhältnis zu einem meiner beiden Vorgesetzen geführt, das sich durch Schimpf Teamcalls und Kommentaren wie "Wir würden dich rausschmeißen, wenn du kein Praktikant wärst" auszeichnete. Arbeitszeiten über vertraglicher Vereinbarung, auch im Urlaub & am Wochenende. Keine Lobkultur.
Das Image das man von außen erfährt ist sehr gut, die CI sympathisch. Hat aber wenig mit der Realität in der Abteilung zu tun.
Arbeitszeit über Vertrag und dazu unverhältnismäßige Bezahlung. Urlaubsanmeldung lief über HR, sodass Abteilung nur zustimmen konnte. Arbeit trotzdem im Urlaub.
Ein Weiterbildungskurs während des Praktikums wurde ermöglicht, die Kosten (15€) getragen.
700 Euro Brutto im Vollzeitpraktikum á 3 Monate
Es gibt eine Vortragsreihe über Nachhaltigkeit
Zusammenhalt unter gleichgestellten Kollegen ist gut und freundschaftlich, Dadurch erhällt man Warnungen vor bestimmten Vorgesetzten. Diese Warnungen sind berechtigt.
Wie oben erwähnt generell eher toxisch. Intro & Outro schlecht, es gab weekly calls und man setzte sich zu einem Krisencall zusammen als es zu viel wurde. Mit angesprochener Kritik wird nicht umgegangen: " Das ist einfach mein Charakter". Lobkultur ist nicht vorhanden. Man bekommt Aufgaben die man am Ende des Tages/ der Deadline fertig abzugeben hat.
Neueste Technik, Büros sind sympathisch und freundlich, es gibt Kaffee & Cola
HR Team arbeitet unfassbar gut und lebt die CI. Sehr sympathisch. Eigene Vorgesetzten hatten in der ersten & letzten Woche keine Zeit für mich, somit ein rumpeliger Start und Schluss. Ansonsten gibt es regelmäßige Calls, in denen über den Merger, Projekte, Anliegen usw. berichtet wird. Auf der Corporate Ebene ist dies alles sehr sympathisch und nahbar.
Kam auf vorgesetzte Person an: Bei 1.: Das spannendste war ein wöchentlicher Newsletter zu einem spezifischen Thema, ansonsten größtenteils stupide Aufgaben wie Liste kopieren, sortieren und überführen.
Bei 2.: Hat sich Mühe gegeben mich in spannendere Themen einzubeziehen & in den letzten drei Wochen gab es spannendere Rechercheaufgaben.
Man konnte sich eigenständig Alternativen suchen, was Abwechslung versprach.
So verdient kununu Geld.