237 Bewertungen von Bewerbern
237 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kommunikation und wertschätzender Umgang sollten stark verbessert werden. Ich habe keinerlei Rückmeldung nach meinem Bewerbungsgespräch erhalten, trotz einer Zusage meinerseits, dass ich es mir sehr gut vorstellen könne. Nach 6 Wochen meinerseits Kontaktaufnahme (2 Nachrichten auf AB) dennoch keinerlei Rückmeldung oder Rückruf. Heute habe ich nun endlich jemanden erreichen können. Darüber hinaus schlug man mir vor, mich 'auf Halde' zu legen,was ich dankend ablehnte. Das ist für mich weder wertschätzend noch gut kommuniziert. Ich werde mich wohl nicht wieder um eine Stelle bei ACO bemühen, was ich bei anderem Umgang sicher getan hätte.
Ein Paar Fragen wurden zunächst nicht komplett beantwortet, aber auf Nachfrage schnell geklärt.
Gehaltsvorstellung
- Im Gespräch wurde vom Bewerber nachdrücklich eine konkrete Gehaltsvorstellung gefordert, die Firma wollte jedoch im Gegenzug keinerlei Informationen dazu geben. So kommuniziert man nicht auf Augenhöhe.
- Konkrete Aussagen zu z.B. Homeoffice nach Corona konnte/wollte man ebenfalls nicht machen.
- Der zugesagte Termin zur Rückmeldung wurde nicht eingehalten, auf eine Nachfrage-E-Mail nicht reagiert. Erst ein Anruf bei der sichtlich überraschten Personalerin brachte endlich eine Rückmeldung (Absage).
- Die Begründung der Absage (angeblich fehlende Erfahrung in einem Bereich) war nicht zutreffend, da ich sogar eine leitende Position in diesem Bereich innehatte. Entweder handelte es sich um eine Verwechselung oder man hat schlicht eine Phrase benutzt.
- Vor dem eigentlichen Gespräch gab es eine fast halbstündige Führung durch den Produkt-Showroom. Überflüssig und unangebracht, wenn man als Bewerber auf sein Gespräch wartet. Geht man nicht davon aus, dass sich Bewerber im Vorfeld nicht schon selbst ausgiebig über Unternehmen und Portfolio informieren?
Die Formulierung in der Absage, man möchte sich für einen anderen Bewerber entscheiden, wirkt kryptisch, wenn die Vakanz weiterhin über Monate ausgeschrieben bleibt.
Wenn dies keine Pro-forma-Ausschreibung ist: Warum darin nicht genauer ausführen, welcher Bewerber wirklich gesucht wird.
Im Absageschreiben wird zudem eine zukünftige Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen, was ja genau mit einer Absage passiert ;-) Ich kann mir gut vorstellen, dass sich mittlerweile viele fähige Interessenten für die Rolle gemeldet haben; warum nicht einfach Nägel mit Köpfen machen und sich eine gute Kandidatin/einen guten Kandidaten schnappen.
Nachtrag:
Danke für Ihre Reaktion hier auf kununu. Weshalb dann überhaupt der Aufwand/Umstand einer Ausschreibung und nicht von vorneherein intern sowie extern Transparenz und Offenheit—ist doch viel einfacher, gerade in schwierigen Zeiten.
Ich wusste erst bei der Vertragsunterzeichnung die Höhe meiner Vergütung.
Ich bekam nach ca. einer Woche die Benachrichtigung einer Absage. Hierbei wurde ich jedoch mit als Frau angesprochen. Jedoch habe ich, neben einem eindeutig männlichen Vornamen, ein Bild in meinem Lebenslauf abgebildet. Daher kann dieser Fehler nur unterlaufen, wenn der Bewerbung keine große Beachtung geschenkt wird. Es wurde aber, die von meinem Vorredner zitierte Formulierung geändert. So heißt es mittlerweile: "dass wir uns für einen anderen Bewerber entscheiden möchten".
Ob dies nun besser klingt als zuvor, wenn gleichzeitig noch Stellen offen bleiben, ist wohl Geschmackssache.
Dennoch hätte man sich ein weniger mehr Beachtung der Unterlagen wünschen können.
Transparenterer Prozess.
Im Vorfeld die Bewerbung lesen und sich seinen gegenüber vorstelle, wäre ein Anfang!
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