1.053 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
507 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 540 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meine Kollegen
Als ich die Firma verlassen wollte wurde ich fristlos gekündigt. Ausstehende Urlaubstage habe ich nie ausgezahlt bekommen.
Ich wurde fast an jedem freien Tag angerufen, ob es darum ging einzuspringen oder Fragen zu beantworten.
Ich habe oft nicht mein ganzes Gehalt erhalten, auf Nachfrage hieß es dann, das läge an Problemen im System. In Wahrheit wurden oftmals Schichten vergessen von der Führungsetage abzuzeichnen oder überhaupt einzutragen.
Meine älteren Kollegen waren immer sehr nett und hilfsbereit, wurden aber auch schnell entlassen wenn sie nicht sofort gesprungen sind wenn der Chef das wollte.
Meine Vorgesetzte war sehr unfreundlich und hat Fragen meinerseits oft einfach ignoriert.
Es gab oft Verletzungen, was ja auch normal ist bei der Arbeit mit zerbrechlichem und Cutter-Messern, jedoch gab es keinen Erste-Hilfe Kasten und meistens hieß es bei kleineren Verletzungen man solle einfach so weiterarbeiten.
Ich wohne in der Nähe. Arbeitszeiten variieren sich von morgens bis Nachmittags also es ist wirklich von 8 Uhr bis 20 :30Uhr also man kann da immer irgendwo zwischen arbeiten
Ich arbeite fast nie morgens nur nachmittags in der Woche und außer Samstag natürlich. Ich komme nicht auf mein Gehalt was mir am Anfang versprochen wurde. Auch hat mir am Anfang gesagt ich würde zwei mal fünf Stunden arbeiten. Aber die Arbeitgeber versprechen am Anfang immer das Blaue vom Himmel und dann.
Also ich weiß dass die anderen Discounter das auch machen, so viele Menschen auf einmal einstellen aber. Also das Gehalt reicht einem überhaupt nicht wenn man nicht gerade in der WG oder bei den Eltern lebt oder in irgendeiner Partnerschaft ist.
Sehr viel Gerede und alls Team kein zusammen halt. Alles wird an den Chef weiter gegen.
Für ein Discounter ist der eigentlich gar nicht so schlecht. Produkt auch. Multikulti wird Wert gelegt und auch Mütter werden eingestellt auch ältere Menschen also es ist sehr schöner bunter Mix also ist ganz schön.
Bekomme 2 mal Sa frei und muß einmal früh und später arbeiten.
Also man kann von Minijobber auch am malerarbeiter werden und die Stunden erhöhen und auf Schlüsselträger werden also ein bisschen kann man hochsteigen.
Oben
Rücksicht auf Krankheit es arbeiten meisten Discountern meistens keine älteren Leute.
Der Chef ist OK aber die Schlüssel Träger lügen einen ins Gesicht
Für die minijob gab es nichts zu Weinachten
Mir wurde einfach Urlaub gegeben. Und nicht mal gefragt ob ich ihn da will.
Mindestlohn ist aber normal was mich mehr stört ist dass ich nicht auf meine 580 € komme ich komme immer nur auf 350 höchstens 400. Die haben so viele Minijobber eingestellt.
Schon beschrieben
Es ist ein Mini job. Alle müssen mal jede Aufgabe erlädigen. Die Leitung Kräfte nicht. Die haben deswegen auch keine Ahnung wie lange man für was braucht z. B an der Kasse. Immer seher genervt.
nicht machbar als alleinerziehende, es wird keine Rücksicht genommen
Viel zu viel Verpackungsmaterial
FL sucht sich gezielt 1-3 Personen raus, die mehr „dürfen“ als die anderen, FL bevorzugt diese Mitarbeiter
Es gibt Kollegen, die sehr selten mal ein Wochenende im Monat arbeiten müssen, andere hingegen müssen ständig einspringen, wenn sie dies nicht tun, wird mit RL gedroht
Akkordarbeit was die Verkäufer leisten müssen, Ware muss in einer vorgegebenen Zeit geschafft werden
FL kommuniziert gerne hinter dem Rücken mit der RL, AFL‘s werden selten über wichtige Themen informiert
FL lästert hinterm Rücken über MA, verdreht Tatsachen, damit man schlecht beim RL dasteht
für die Arbeit die geleistet werden muss definitiv zu wenig
Leider so ziemlich alles.
Bitte stellt vernünftige Leitungskräfte ein. Zahlt ordentliches Geld dann müssen sich normale Mitarbeiter nicht mit solchen unterirdisch verrückten Führungskräften quälen. Gilt besonders für die Filialen im Saarland. Eventuell sollte man wirklich mal genauer nachfragen wieso langjährige Mitarbeiter die Flucht ergreifen.
Schreckliche Marktleitung noch schrecklichere Regionalleitung
Am besten sollte man 24/7 verfügbar sein.
Wirklich JEDER kann bei Action weiter kommen . Man kann es so oder so sehen….
Wirklich sehr unangenehm.
Zu 90% Prozent bestehen die Filialleitungen aus Menschen die wenn es hoch kommt einen Hauptschulabschluss nachweisen können. Leider gibt es keine Ausschlusskriterien, es wird alles eingestellt was für etwas mehr wie Mindestlohn arbeitet.
Zeitdruck für Mindestlohn. Wenn im Januar der Umsatz zurück geht werden Mitarbeiter ins minus gefahren bis sie sogar Lohnkürzungen haben.
Regale einräumen und aufräumen.
Alles natürlich unter strenger Zeitkontrolle.
Alles
Keine
Nichts
Super
Sehr gut
Ziehe ich in bedracht
Ganz toll
Seht gut
Super
Super
Abweglungsreich
Abwechslungsreich.
Arbeitsklima, Arbeitszeit, arrogante Art der Vorgesetzten, Arbeitgeber verlangt auch in Filialen auszuhelfen die zwei Stunden vom eigentlichen Arbeitsplatz entvernt sind, für den Arbeitsaufwand zu schlecht bezahlt und evtremer Druck dass man in wenig Zeit viel schaffen muss.
Man sollte nicht davon ausgehen dass ein neuer Mitarbeiter genauso den überblick hat wie jemand der seit Jahren dort arbeitet.
Es muss mehr Struktur in den Tagesablauf der Filialen. Es herrscht zu viel Chaos.
Besonders schätze ich die offene Kommunikation, den starken Teamzusammenhalt und die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Action ist ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert, was die Arbeit dort besonders angenehm macht.
Die Arbeitsatmosphäre bei Action in der Filiale in Stolberg ist einfach fantastisch. Vom ersten Tag an fühlte ich mich als Teil eines großartigen Teams. Die Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und motiviert. Es herrscht eine sehr positive Stimmung, die den Arbeitsalltag angenehm und produktiv gestaltet. Besonders hervorzuheben ist der offene Austausch, der dafür sorgt, dass jeder seine Ideen und Vorschläge einbringen kann, was zu einer starken Teamdynamik beiträgt.
Das Image von Action ist für mich durchweg positiv. Ich nehme das Unternehmen als fairen Arbeitgeber wahr, da auch ein Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter gelegt wird.
Die Work-Life-Balance bei Action ist hervorragend. Das Unternehmen zeigt großes Verständnis für die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter und ermöglicht flexible Arbeitszeiten, die es jedem ermöglichen, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren. Die Rücksichtnahme auf persönliche Verpflichtungen und die Möglichkeit, auch mal kurzfristig Urlaub zu nehmen, tragen dazu bei, dass man sich rundum wohlfühlt.
Ich weiß das Action Wert auf Bildung deiner Mitarbeiter legt und dehalb zu schulungen in anderen Filialen schickt
Die Vergütung und Sozialleistungen bei Action sind fair und attraktiv. Neben einem wettbewerbsfähigen Gehalt gibt es auch zusätzliche Leistungen wie Mitarbeiterrabatte und betriebliche Altersvorsorge, die mich motivieren.
Action zeigt ein starkes Engagement für Umwelt- und Sozialbewusstsein. Das Unternehmen setzt auf nachhaltige Praktiken und fördert soziale Projekte, die der Gemeinschaft zugutekommen. Diese Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft wird von den Mitarbeitern sehr geschätzt.
Der Zusammenhalt im Team ist außergewöhnlich! Alle Mitarbeiter – vom Einstieg bis hin zu den Führungskräften – unterstützen sich gegenseitig und arbeiten Hand in Hand, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Es gibt stets ein offenes Ohr für Anliegen, und Herausforderungen werden als Team gemeistert. Der respektvolle und freundliche Umgang miteinander macht die Zusammenarbeit sehr angenehm.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse werden geschätzt und aktiv in die Teamarbeit integriert. Es herrscht ein respektvoller Austausch zwischen den Generationen, was zu einem positiven Arbeitsklima beiträgt und den Zusammenhalt im Team stärkt.
Die Leitung der Filiale in Stolberg ist einfach perfekt! Die Filialleitung ist nicht nur fachlich sehr kompetent, sondern auch menschlich hervorragend. Sie haben stets ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter und sind jederzeit bereit, bei Problemen oder Fragen zu helfen. Die Führungskräfte fördern die persönliche Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters und schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem man sich wertgeschätzt fühlt. Die Kommunikation ist transparent und fair, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit enorm stärkt. Ich will ja keine Namen nennen aber die 2 machen das echt super.
Die Arbeitsbedingungen in der Filiale sind ausgezeichnet. Die Ausstattung ist modern und gut organisiert, sodass wir immer effizient arbeiten können. Auch die Arbeitszeiten sind fair und es wird stets Rücksicht auf die persönliche Lebenssituation genommen. Es gibt ausreichend Pausen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand und Freizeit.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit der Filialleitung ist vorbildlich. Informationen werden klar und zeitnah weitergegeben, sodass jeder Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand ist. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen alle wichtigen Themen besprochen werden, und jeder hat die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern. Diese offene Kommunikationskultur fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team.
Bei Action wird Gleichberechtigung großgeschrieben. Alle Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter, werden gleich behandelt und haben die gleichen Chancen auf Entwicklung und Karriere. Diese wertschätzende Haltung schafft ein harmonisches Arbeitsumfeld, in dem sich jeder wohlfühlen kann.
Die Aufgaben bei Action sind abwechslungsreich. Die Tätigkeiten sorgen dafür, dass die Arbeit nie langweilig wird und man stets motiviert bleibt.
Weihnachtsgeld und Weihnachtspaket
30 Urlaubstage
Es macht Spaß bei Action zu arbeiten, wenn man halt nicht jedem Formular hinterher rennen muss und man nichts wirklich machen kann, außer dem Chef und Hr-Berater/in auf die Nerven zu gehen.
Egal in welcher Position man arbeitet, als Mama hat man es nicht leicht und man sollte in jeder Position Rücksicht darauf nehmen und Schichten anbieten, die Familie und Karriere miteinander vereinbaren
Wenn man etwas zur Vorlage beim Amt braucht kann man 2-3 Monate darauf warten, auch wenn man es dringend braucht. Zuerst muss der oder die Chef/in ein Ticket erstellen und das wird in der HR Abteilung wochenlang nicht bearbeitet.
Weniger Verpackungsmüll
Einführen von Mama-Schichten und dies auch vertraglich festhalten.
Ungerechte Schichtplanung. Ständige Planänderungen
Hier kann man schnell aufsteigen ohne wirklich Erfahrung und Wissen zu haben
Alles doppelt und dreifach verpackt
Es werden Leute bevorzugt
Auch hier wird Ungerechtigkeit groß geschrieben
Alles sehr alt und dreckig
Kommunikation ist ein Fremdwort
Ständig die gleichen Tätigkeiten
Pünktliche lohnzahlung
Nichts. Schrecklicher Druck dauerhaft arbeiten mit Zeit Vorgaben zb beim Ware verräumem
FL ist ungebildet macht Fehler auf dem Rücken anderer
FL Verhalten prüfen, wenn von 10 Mitarbeitern 9 wieder kündigen sollte man vlt mal nachfragen wo der Fisch anfängt zu stinken. Allerdings sind dort viele Damen ohne Abschluss oder Bildung diese halten zusammen.
Dauerstress dadurch dass gewisse Mitarbeiter sich zu fein sind spät zu arbeiten
Teilweise 5-6 Tage spätschicht in der Woche
Greenwashing
Gibt es nicht es gibt nur bevorzugte Mitarbeiter zB dadurch dass man mit der FL am we feiert erlangt man den Status bevorzugt zu werden
Ungelernte FL hat zur Kündigungswelle geführt, ist aber anscheinend mit eingeplant diese Fluktuation
Von Spät in früh Schichten müssen ist Gang und gebe
FL hat recht auch wenn Sie nicht recht hat
Ja viele ungelernte kaum deutsch sprechende Mitarbeiter
Ständig ware verräumen,der schnelle muss die Arbeit der langsamen mit erledigen
So verdient kununu Geld.