65 Bewertungen von Bewerbern
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist sehr antiquiert. Nach zahlreichen Zoom-Calls folgen persönliche Gespräche. Hier wird man gleich zu Beginn unter Druck gesetzt und mit zusammenhangslosen Fragen bombardiert. Insgesamt wirken die Gespräche nicht vorbereitet. Die Atmosphäre ist eisern. Wenn man diese Runde unbeschadet überstanden hat, folgt ein AC. Dieser AC wird zwar beim ADAC vor Ort durchgeführt, jedoch ist KEIN Mitarbeiter anwesend. Man wird neun Stunden (!) alleine in einen Schulungsraum gesetzt. Die beteiligten Personen (fachfremd), von denen sich niemand vorgestellt hat, sind via Zoom aus ihren Büros (gleiches Gebäude) zugeschaltet. Ein persönliches Kennenlernen wird wird vermieden. Das Mittagessen nimmt man vollkommen alleine zu sich. In den Pausen ist man ebenfalls allein. Von der Fachabteilung lässt sich niemand blicken. Insgesamt hätte ich mir einen respektvolleren Umgang gewünscht.
Den Gesamten Bewerbungsprozess überarbeiten und langsam mal mit der Aktuellen Zeit gehen. Am besten setzt man mir ein Vernünftiges gegenüber dahin. Nachdem Konstruktive Kritik geübt wurde, kam ein 2. Mitarbeiter dazu, der sich ebenfalls nicht zu verteidigen wusste. Am besten Leute mit mehr Rückgrat dort hinsetzen. Ich möchte mit jemandem sprechen, der mir während des Gesprächs auch in die Augen sehen kann anstatt im Raum durch die Gegend zu schauen. Diesen Möchtegern Einstellungstest mit Wissen rund um Autos die am besten noch mit dem Vergaser fahren sollte man bitte ebenfalls Überarbeiten und Zeitgemäß ansetzen. Das ganze Verfahren was man hier durch macht (inkl. Schulungen von ca. 6 Wochen am anderen Ende von Deutschland) ist der Job einfach nicht Wert, wenn man bedenkt, dass man evtl. nach 6 Monaten merkt, dass es doch nicht so gut zu einem passt.
P.S.
Mir wurde erzählt, der Test würde noch zusammen besprochen und überarbeitet werden (wie viel Mühe gibt man sich dann da noch?). Meine Testergbenisse waren unter den Umständen und diesem ''lächerlichen Druck'' nicht atemberaubend. Ich habe zusammen mit den beiden Herrn Entschieden, dass wir den ganzen Bewerbungsprozess sein lassen.
In der aktuellen Zeit ankommen! Machtspiele und den Bewerber hinhalten, in der Hoffnung es bewirbt sich noch jemand besseres (das auch indirekt mehrfach zu kommunizieren und bei der versprochenen Rückmeldung dann weiterhin zu vertrösten; man habe die Stelle gerade nochmal ausgeschrieben und nochmal einige sehr sehr vielversprechende Bewerbungen erhalten… No-Go! Warmhalten und unter der aktuellen Situation der Vollbeschäftigung nicht einzugestehen, wie der Arbeitsmarkt ist, ist einfach schwach.
Einen Gesprächstermin für eine derartige Position nur auf eine Stunde anzusetzen, durch die knappe Zeit dann keinen Raum mehr zu geben und dann zwar auf das Feedback sehr demütig zu reagieren und im Prozess aber weiter ein sehr schwache Leistung zu fahren ist nicht sehr glaubhaft.
Mein Tipp: Aufbau eines respektvollen Umgangs, Wertschätzung leben und vor allem viel mehr Empathie zeigen. Schade, dass man das immer wieder bei Führungskräften und Recruitern erlebt.
Lag vll auch daran, dass eine junge Frau ans Steuer zu setzen nicht so die Wunschvorstellung war.
Einige der vielen Punkte die schief gelaufen waren, daher habe ich mich auch aus dem Prozess aktiv herausgenommen.
Es wäre schön, wenn man das Unternehmen und die Stelle nochmal genauer beschreiben würde. Ferner sollte man sich für den Bewerber Zeit nehmen und ihm nicht das Gefühl einer "Massenabfertigung" geben.
Eingangsbestätigungen! Keine Antwort sagt auch alles über potentiellen möglichen Arbeitgeber
Sollten die Bewerber nicht hinhalten, mit diversen Aussagen jetzt hat mal einer Urlaub dann ist mal einer verhindert es fehlte eigentlich nur noch die Aussage " Heute nicht es regnet" Der Bewerbungsprozess ging satte 4 Monate !!! Die Stelle wurde dann seltsamer Weise nicht besetzt. Ehrlichkeit ?? Ich denke die am Bewerbungsprozess involvierten Personen ahnten dies auch ziemlich früh im Bewerbungsprozess . Na ja aber wer weiss wir machen da halt mal einfach weiter im Bewerbungsprozess . Die Kosten haben ja die Bewerber .
Keine von meiner Seite
Der Bewerbungsprozess wurde sehr professionell seitens der Verantwortlichen und HR begleitet. Da die Zeit aufgrund von Kündigungsfristen bei mir drückte, versuchte man erfolgreich alles, um den Bewerbungsprozess zu beschleunigen: mit Erfolg! Die Aufgaben- und Teambeschreibung war sehr detailliert und ermöglichte einen klaren Einblick in die zukünftige Arbeitsstelle. Auch ein Kennenlernen mit den möglichen Kollegen wurde ermöglicht, um die Chemie zwischen den Beteiligten zu testen. Im Ergebnis hatte ich das Gefühl, zu wissen, worauf ich mich einlassen werde und dieses Gefühl hat sich anschließend auch voll bestätigt.
In meinen Augen lief alles reibungslos. Die Antwort auf meine Bewerbung kam innerhalb weniger Tag. Auch nach dem Gespräch musste ich nicht lange auf die finale Entscheidung warten. Das Bewerbungsgespräch war fair und auf Augenhöhe - schon hier hat man schnell gemerkt, dass man auch als Werkstudent als gleichwertiges Mitglied im Team angesehen wird! Meine Gesprächspartner zeigten nicht nur Interesse an meinen fachlichen Qualifikationen sondern auch an meiner Persönlichkeit! Daumen hoch!
So verdient kununu Geld.