464 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
259 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 143 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr saubere und ausführliche Einarbeitung. Man wird nicht in's kalte Wasser geworfen. Der Arbeitgeber ist zudem sehr zuverlässig und die Mitarbeiterabteilung in München kümmert sich in Rekordzeit um sämtliche Anliegen.
Auf die psychischen Belange der Mitarbeiter wird leider kaum eingegangen, was zu fatalen Problemen in der Zusammenarbeit mit einigen Vorgesetzten führen kann. Entscheidungen werden von Vorgesetzten nur rhetorisch hinterfragt, um den Satz in der Mitte zu unterbrechen.
Gerade bei Mitarbeitern in der Probezeit sollte nicht bis zum letzten Tag vor der Probezeitbeurteilung das Gefühl gegeben werden, dass er definitiv bleiben wird. Das erweckt falsche Hoffnungen und verhindert, dass man sich rechtzeitig auf die Suche nach einem anderen Job machen kann, bevor man den ADAC verlässt. Gefährdete Probezeit wird nicht angesprochen oder ansatzweise angedeutet, am Tag der Beurteilung wird dann eine riesen Schachtel aufgemacht.
Typischer Bürojob, sehr gute Innenausstattung, jedoch kaum Privatsphäre. Radio im Hintergrund oft auf Dauerschleife mit den selben, nervtötenden Liedern, die einem die Laune runterziehen. Dennoch sehr ergonomisch, gepflegt und geräumig.
Das Imagine des ADAC, besonders in der Pannenhilfe, ist weitgehend positiv in der breiten Bevölkerung. Der Beruf ist zudem einer der moralisch vertretbaren Berufe auf dem Markt
Schichtdienst im Blockrhythmus. Ein bis zweimal im Monat verlängertes Wochenende. Selten bis nie mehr als 4 Tage am Stück Dienst.
Aufstiegschancen zum Schichtleiter, jährliche Gehaltsanpassung
Gehalt nach Tarif mit hohen Zulagen, sehr überdurchschnittliches Einstiegsgehalt auch für Berufsunerfahrene
Durchschnittlich gut. Wie in vielen Betrieben gibt es leider vereinzelt Kollegen, die einem nichts gutes wünschen oder hinter einem herziehen. Der Großteil der Interaktionen bleiben jedoch positiv.
Ältere Kollegen kommunizieren auf Augenhöhe, jedoch nur, wenn in der selben Position gearbeitet wird.
Vorgesetzte sind meist bodenständig und können gut auf Augenhöhe kommunizieren, wirken jedoch des öfteren abweisend, non-chalant oder ignorieren einen, was das Arbeitsklima und die Arbeitsmoral erheblich beeinträchtigen kann.
30-Tage Urlaub (je nach Betriebszugehörigkeit mehr) und sehr attraktive Schichtzulagen
Wünsche und Erwartungen von Vorgesetzten werden (je nach Standort) nur sehr kryptisch kommuniziert. Die eigene Denkweise wird nur selten unterstützt, auch wenn es den Arbeitsanweisungen nicht widerspricht.
Gleiche Arbeitsbedingungen für jeden, nur leichte Abweichungen zu alteingesessenen Kollegen in der Pannenhilfe.
Täglich neue Ereignisse in der Pannenhilfe, abwechslungsreiche Schichten.
VWL, Bike Leasing, wöchentlicher Erfahrungsaustausch[Neuheiten, Besprechungen von Veranstaltungen, Korrekturen von Arbeitsschritten], gut geschulte Führungskraft
Schlecht empfinde ich als Note 5 oder 6, das würde auf meinen Arbeitgeber nicht zutreffen.
Schnellere Entscheidungen in gewissen Bereichen.
Arzt, Familie oder auch Probleme in Lebenslagen können kommuniziert werden und fast immer zu meinen Vorstellungen umgesetzt werden.
Meine Führungskraft bildet sich weiter und Mitarbeiter erhalten Feedback.
Die Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung, telefonische Erreichbarkeit muss natürlich gegeben sein, Vielfalt der Aufgaben, das Betriebsklima innerhalb des Teams und auch des Bereichs.
Zu viele administrative Aufgaben im täglichen Geschäft, es würde mehr Zeit für Führung benötigt werden.
Dranbleiben, was die letzten ein bis zwei Jahre begonnen hat .
Der ADAC unterstützt seine Mitarbeitenden in vielen Bereichen. Es gibt auch viele Angebote für Gesundheitsprogramme. Besonders schön ist es an etwas zu arbeiten, was so positiv in der Gesellschaft wahrgenommen wird (Pannenhilfe).
Es wäre schön, wenn der ADAC noch mehr für Vereinbarkeit von Familie und Beruf getan würde.
Ich fühle mich hier sehr wohl! Kollegen und Vorgesetzte sind immer auf Augenhöhe.
Ich habe sehr gute Erfahrung gemacht! Auch als damals unerfahrener Mitarbeiter hat man mir den nächsten Karrierestep zugetraut und mich gefördert.
Sehr gutes Gehalt, immer pünktlich, VWL
Er lässt einen nicht im Regen stehen, auch wenn es persönlich mal nicht so läuft
Eigentlich habe ich gefühlt mehr Zeit als vorher in der Werkstatt. Wenn einem das Wochenende nicht heilig ist hat man unter der Woche frei, bei einem Spätdienst am Vormittag oder beim Frühdienst ist man am Nachmittag schon zuhause
5 Schulungen im Jahr, meist ADAC Themen
Besser als in der Werkstatt, kommen halt Schichtzulagen dazu. Gut ist, dass es keinen Arbeitsweg gibt, da das Auto mit daheim ist.
Top - ohne dass man sich täglich sieht hat man über Telefon einen super Austausch und hilft sich gegenseitig
Die meisten Teamleiter sind auf Augenhöhe unterwegs und geben das Beste beim Dienstplan oder unterstützen einen Top bei der Einarbeitung.
die neuen SWA Autos sind top - haben jetzt sogar LED
Als Straßenwachtfahrer ist kein Tag der gleiche. Klar gibt es mal schwierige Kunden oder Mitglieder, aber die allermeisten freuen sich wenn wir kommen und helfen.
Digitalisierung, prüfe ob diese Mail wirklich in diesem Verteiler versendet werden muss.
..es liegt an jeden selbst..
sehr fairer und sozialer Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter schätzt. Es wird Gestaltungsspielraum gelassen, der genutzt werden kann und soll.
zu viele Kommunikationskanäle
Gute Kantine, Cafeteria, eigenes Sportstudio, einzig eine Klimaanlage fehlt an heißen Tagen
der ADAC tut als Arbeitgeber sehr viel für seine Mitarbeiter. Alle hier abgefragten Bewertungspunkte sind große und aktuelle Themen beim ADAC, die alle ständig up to date sind.
die Flexibilität durch HomeOffice, lockere Atmosphäre, schönes Büro
Besseres Einlernen, bzw. den Start vereinfachen (Technik funktioniert am Anfang immer nicht)
So verdient kununu Geld.