14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht gleich Urteilen nur weil man das Zeugnis nicht gut findet.
Die Cheffin war einfach nur unhöflich! Sie hat einen kaum zu Wort kommen lassen und einen Test machen lassen, was so gar nicht üblich war. Zumal sie einen nur blöd angesehen hat, weil einem die Stelle ,, empfohlen" hat. Sie hielt es nicht mal für nötig eine Absage zu schicken. Die Mitarbeiter waren wenigstens etwas netter.
Nach über 3 Monaten keine Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten...trotz mehrfachen Versuchen die Personalabteilung um eine Stellungnahme / Rückmeldung zu bitten. So wird es in Zukunft leider nur in eine Richtung bei Adler gehen - und das ist nicht bergauf! Wenn ich mir die anderen Bewertungen hier so durchlese passt das jedoch durchaus ins Bild....sehr traurig. Gibt heutzutage scheinbar immernoch Firmen die in der Vergangenheit leben und der Meinung sind gute Mitarbeiter wachsen auf Bäumen und stehen Schlange um für sie zu arbeiten.
Wenn es in der Anzeige heißt "auch Quereinsteiger", frage ich mich warum es im Gespräch heißt "zu wenig Berufserfahrung in diesem Bereich" ??
Auch wenn kein Interesse an dem Bewerber besteht, sollte es dennoch bei einem größeren Unternehmen Pflicht sein dem Bewerber zumindest eine standardisierte Absage zukommen zu lassen. Das hat etwas mit Respekt dem Bewerber gegenüber zutun, der immerhin Zeit und Arbeit in die Bewerbung gesteckt hat.
Anscheinend gehört dieser Respekt bei Adler aber nicht zur Firmenphilosophie, was natürlich Bände über das Unternehmen selber spricht. Ich werde mich hier definitiv nicht noch einmal bewerben.
Personalberater und Arbeitgeber sollten vorbereitet ins Gespräch gehen
Wenn ihr jemanden bei der Arbeit anruft, habt doch bitte Verständnis, wenn man nicht telefonieren kann (Ich stand mit Mitarbeitern auf der Fläche).
der Bewerber sollte nach einem Vorstellungsgespräch eine Antwort und im Idealfall ein Feedback erhalten! Beides hat leider nicht stattgefunden.
Im Juni habe ich mich bei Adler in Haibach beworben und wurde auch prompt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Im Gespräch hieß es, es würde noch eine zweite Vorstellungsrunde in einem engeren Auswahlkreis stattfinden und man würde sich melden. Nach gut drei Wochen fragte ich per Mail an, da ich weder eine weitere Einladung, noch eine Absage erhielt und man vertröstete mich ganz normal, dass der Auswahlprozess noch etwas dauern würde. Nach 2 Monaten schrieb ich noch einmal eine Mail und versuchte anzurufen, aber ich bekam weder eine Antwort, noch eine Absage, noch jemanden and Telefon. Auch eine zweite Mail blieb unbeantwortet. Dies ist jetzt 8 Monate her. Als die Stelle ein weiteres Mal ausgeschrieben wurde, bewarb ich mich prompt noch einmal über das Bewerbungssystem, aber auch hier erhielt ich außer der automatischen Antwortmail des Systems nie eine weitere Antwort. Fazit: Das Unternehmen zeichnet sich als Traditionsunternehmen ab, wenn Ignoranz jedoch zur Tradition gehört, Rate ich vom Unternehmen dringend ab.
Der Bewerbungsleiter sollte die Bewerber nicht schon beim Eintreten, bevor diese überhaupt die Chance haben etwas zu sagen, mit Vorurteilen abstempeln. Ich weiß zwar, dass diese (wohl hoffentlich) lernen ihre Bewerber auf psychologischer Ebene zu analysieren, aber dies müsste dann sorgfältiger und vor allem TIEFGRÜNDIGER gemacht werden! Die Bewerber einfach direkt beim Eintreten mit Vorurteilen abzustempeln ist eigentlich auch gar keine psychologische Analyse, sondern nur ein OBERFLÄCHLICHER, SUBJEKTIVER erster Eindruck, der natürlich auch wichtig und zu berücksichtigen ist, der jedoch nicht zu schwer in der allgemeinen Bewertung gewichtet werden sollte! Denn viele Bewerbungsleiter, wie es auch sehr stark in meinem Fall war, verlassen sich bei der endgültigen Bewertung der Bewerber überwiegend auf den allerersten, sehr subjektiven Eindruck und auf persönliche Wertungen, wie Sympathie/Antipathie ANSTATT sich doch auf die tatsächlichen Kompetenzen der Bewerber zu fokussieren. Dies ist nicht nur SEHR unprofessionell, sondern auf ungerecht! Darüber hinaus sollten Bewerbungsleiter natürlich auch darauf achten gegenüber den Bewerbern keine abwertenden Kommentare abzugeben!!
Auch hier wird gegen die Obhuts- und Sorgfaltspflicht von Bewerberdaten verstoßen.
Auf meine mehrfache schriftliche Bitte, all meine Daten/Dokumente zu löschen, zu vernichten und zu bestätigen reagiert das Unternehmen mit Ignoranz, Unhöflichkeit und mit Antworten, wie: dass müssen sie schon uns überlassen.
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