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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter:innen, die bei Adler Modemärkte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Adler Modemärkte als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man macht nichts anderes als Aufräumarbeiten und Kundenberatung was auch mehr schlecht als recht sein kann, weil man absolut nicht in den Beruf eingearbeitet wird. Der Cheffin ist es auch egal, wenn es einem richtig schlecht geht.
Über- und Innerbetriebliche Azubis gleich stellen und nicht darauf beharren, dass man kurz vor Ende der Ausbildung an die Kasse darf!
Wenn die Mitarbeiter einen nicht leiden können lässt das vor allem die Ausbilderin einen das spüren. Die Cheffin ist absolute Workaholikerin, münzt sich auf andere um und hat kein Einfühlungsvermögen.
Azubis werden nicht übernommen.
Es werden sich an die Zeiten gehalten (wenn die Cheffin nicht gerade kurz vor Feierabend eine Aufgabe gibt, die länger dauern könnte), Überstunden werden abgebaut.
Wenn man überbetrieblich eine Ausbildung macht bezahlt Adler einen nicht sondern der Träger (was sehr mickrig sein kann), habe allerdings gehört, dass die Bezahlung gut allgemein gut war.
Die Ausbilderin kommt ihrem Job nicht wirklich nach. Ab und zu hat das jemand anderes übernommen.
Als Azubi (überbetrieblich) macht man nur ,,Praktikantenaufgaben", die Kolleginnen machen lieber alles selber ,,damit es auch richtig gemacht wird"
Die Atmosphäre war gut. Gutes Verhältnis zu allen Kollegen und Kolleginnen.
Nahezu nicht vorhanden. Es wurde wenig in Aussicht gestellt, wenig Anreize geschaffen.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernzeit. Extrem angenehm.
Die Ausbildungsvergütung war in Ordnung. Die Vergütung nach der Ausbildung war ein Witz.
Schwierig zu werten. Auf der einen Seite sehr nett, quasi freundschaftlich. Immer offen.
Nur für die Firma gelernt, sehr wenig zum eigentlichen Ausbildungsberuf. Für Quereinsteiger, mag dies vielleicht funktionieren. Für jemanden der in dem IT Umfeld lernen und evtl. Karriere machen will, absolute Katastrophe. Ich habe, gefühlt, nichts gelernt, was mich außerhalb von Adler voranbringt.
Dennoch hatte man firmenintern mit der Zeit Aufgaben übernommen/bekommen, die für Adler selbst nicht irrelevant sind.
Aufgaben waren quasi immer wieder das gleiche. Wenig Varianz.
Nach 3 Jahren Ausbildung hat mir mein Ausbilder gesagt, dass er denkt, dass ich für den Beruf nicht geeignet bin und man nicht übernimmt. Paar Tage später, hat man mir einen 6 Monats Vertrag gegeben und gesagt, dass man mich doch gebrauchen könnte. Am Ende des Tages habe ich dann Sachbearbeiter Aufgaben übernommen, die nur minimal meiner Ausbildung entsprachen.
Immer verständnisvoll, respektvoll freundlich und hilfsbereit.
War meiner Meinung nach für mich immer schön zur Arbeit zu kommen. Man wurde dort so akzeptiert und wertgeschätzt wie man ist mit seinen Ecken und Kanten.
Wenn man gewollt hätte, hätte man sich gut weiterentwickeln können bei Adler.
Ist halt Verkauf, da muss man auch Samstags arbeiten. Aber mit guten Kollegen geht auch das.
Voll in Ordnung
Immer Spaß gehabt nie mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen.
Respekt war immer gegeben untereinander. Man konnte alles offen ansprechen und es wurde nach Lösungen gesucht.
Verständnisvoll, respektvoll immer freundlich ch und hilfsbereit
Meiner Meinung nach top. Habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet wo der zusammenhalt und gegenseitige Respekt so gegegeben war wie bei Adler. Hatte immer Spaß.
Wenn man gewollt hätte hätte man auch welche gehabt.
Ist halt Verkauf, klar muss man auch Samstags arbeiten. Aber mit guten Kollegen macht auch das Spaß.
Bin nie mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen, habe mich immer gefreut alle zu sehen.
Respekt war immer gegeben untereinander. Hatte nie Probleme
Adler an sich finde ich nicht schlecht.
Nur speziell der Modemarkt in Rastatt ist eine Katastrophe.
Keine Klimaanlage, d.h. im Sommer schwitzen bis zum geht nicht mehr, da auch nicht genügend Abkühlungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
Von den oben stehenden Obstkörben haben wir nie was gesehen.
Wasser gab es auch nur, wenn es rein rechtlich schon verpflichtend wurde.
Flexibel waren die Arbeitszeiten auch nicht.
Eine fähige Führungskraft, die weiß, was sie tut.
Nur gezicke und Hinterhältigkeiten zwischen den Mitarbeitern ggü. den Azubis und anderen Mitarbeitern.
Sobald die Führungskraft ihren Platz als bedroht sieht, wird es alles andere als schön.
Normal für die Branche.
Jedoch musste gewartet werden, bis der letzte Kunde gegangen ist und diese Zeit wurde nicht vergütet.
unterer Durchschnitt
Es gab nicht wirklich jemanden. Die Führungskraft hat ihre Aufgabe uns auszubilden an eine Mitarbeiterin abgewälzt, die sichtlich damit überfordert war. Diese wurde dadurch psychisch Krank vor lauter Druck.
Spaß wurde nicht geduldet und sofort unterbunden.
Immer das gleiche. Wenig Abwechslung und neue Bereiche wurden nie wirklich gezeigt. Die Vorgaben vom Ausbildungsplan für die Abschlussprüfung wurden somit nicht erfüllt.
das Wert auf die Arbeitnehmer gelegt wird und diese mit den Arbeitnehmern menschlich gleichgestellt sind
aktuell nichts
Erneuerung der Abteilungen (Renovierungen), Einführung eines Yoga-Raums (zum Entspannen, als Ausgleich zum Arbeitsalltag)
top
Von nichts, kommt nichts. Karrierechancen und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten werden einem vorgestellt.
sehr flexible Arbeitszeiten, die einem ermöglichen das Arbeits- und Privatleben auf eine Komponente zu bringen
ganz ok, man selbst denkt sich aber immer, dass es besser sein könnte
Sie sind vom Anfang bis zum Ende deiner Ausbildung für dich da und bieten einem eine abwechslungsreiche Ausbildung mit zahlreichen Projekten und speziellen Schulungen für deinen Bereich.
Der Spaßfaktor ist ziemlich hoch, da man so gut wie jede Abteilung durchläuft und auf diesem Weg die verschiedensten Menschen kennen lernt.
sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll
Die Atmosphäre ist sehr gut. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich super.
Meine Arbeitszeiten finde ich vollkommen in Ordnung.
Meine Ausbildungsvergütung ist sehr gut da kann man nicht meckern.
Sie unterstützen einen in jeder Situation. Sie schätzen meine Arbeit sehr. Sie sind sehr freundlich und aufgeschlossen.
Mit den Kollegen hat man immer was zum lachen, und der Teamgeist ist auch immer da. Mit den Kunden, hat man auch fast immer zu lachen.
Meine Aufgaben finde ich gut, aber dadurch das ich noch auf die öffentlichen Verkehrsmittel gebunden bin. Bin ich erst immer spät Abends zu Hause.
-Geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein.
-Nimmt sich die Zeit, wenn jemand reden möchte bzw. Probleme hat
-Gruppenversammlungen unter Mitarbeiter und Geschäftsleitung.
- Alle Mitarbeiter für andere Abteilungen und Kasse anlernen lassen.
Im Betrieb sind mehrere Azubis im Team. Ich fühle mich nicht immer ernst genommen von einigen Kolleginnen. Der Fleiß und das Engagement wird nicht oft gesehen bzw. nicht mitbekommen.
Es sind meist immer dieselben Tätigkeiten/Aufgaben die man ausübt. Es ist nicht immer abwechslungsreich.
es werden verschiedene Arbeitsbereiche durchgenommen, verschiedene Herausforderung werden geboten, sodass man immer was neues lernen kann und zu tun hat. gleiche Behandlung von allen, egal welches alter, Geschlecht oder Nationalität.
die Azubis müssen alles können und werden teilweise mit gefühlt 10 aufgaben zeitgleich belastet, bloß weil wir es "lernen" sollen oder "können".
zu wenig Mitarbeiter um volle Zufriedenheit aller sowohl Mitarbeiter als auch Kunden zu erreichen. nicht am Personal sparen..
von jung bis alt, altersmäßig ist alles dabei. sehr gute Atmosphäre
es werde viele Möglichkeiten geboten für die Zeit nach der Ausbildung
könnten etwas mehr bei Prüfungsvorbereitungen helfen
gibt immer was zu lachen bei so vielen Menschen
Auch Herausforderungen werden geboten!
perfekt
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