45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
T.A. sollte mal einen Grundkurs in Betriebswirtschaft machen. Es wurde unnötig Geld rausgeballert zum Beispiel für 3 Stockwerke im neuen Überseequartier. Da kann er jetzt alleine aus dem Fenster gucken... Der CFO ist auch mit vorsicht zu genießen, die Einzige Abteilung die extremes Wachstum gemacht hat und Prämien kassiert hat, ist die ... oh, Wunder: Finanzabteilung. Getreu nach dem Motto, Tischlein deck dich. ... Man sieht sich immer 2 mal im Leben.
Der Geschäftsführer T.A. kann es einfach nicht, er hat alles jedem versprochen. Jedem Kunden, jedem Mitarbeiter. Nach dem Motto man kann sich ja mal versprechen... Realitätsferne Ziele und gestörte Auffassungsgabe. Während ein Teil der Mitarbeiter teilweise bereits letztes Jahr über den miserablen Auftragseingang im PV Bereich warnten wurde durch die GF an den Investor weiter vollmundige, unhaltbare Versprechungen gemacht.
Kaffe trinken
CEO und COO
Befinde mich immernoch in der Findungsphase.
...wie ein Unternehmen mit Mitarbeitern umgeht.
Zu spät.
Von Märchenstunden, Umstrukturierungen kann man nicht Existieren. Umstrukturierungen sind ein gutes Instrument, wenn Strukturen vorhanden wären.
Mehr Schein, als Sein.
Erfahrungen v. älteren Arbeitnehmern fließen nicht mit ein.
...sind (waren) Vorgesetzte vorhanden?
Wenn das geeignete Werkzeug fehlt, ist es schwierig professionelle Arbeit abzuliefern.
Habe mal von so etwas gehört.
Beurteilung nicht möglich.
Erschließt sich mir nicht.
Mehr auf seine Mitarbeiter achten. Blick nach innen richten. Arbeit wertschätzen. Versprechen einhalten. Personal und Finanzbuchhaltung in den Griff bekommen. Aufhören ständig umzustrukturieren. Fähige Personen einsetzen. Unfähige Personen entlassen.
Nur noch harte Ansagen, keine Wertschätzung, unrealistische Ziele die in der Realität nie erreicht werden können. Immer nur Druck von der Geschäftsführung. Man wird nur angelogen.
Nach Außen werden Dinge versprochen, welche gar nicht existierend sind.
Überstunden sind alltäglich. Anruf im Krank, Urlaub Standard.
nicht vorhanden
Führungskräfte nicht nach Qualifikation gewählt, sondern nur weil sie "schon lange dabei" sind. Fähige Führungskräfte einfach rausgeschmissen.
Wenn etwas kommuniziert wird, dann nur schwammig. Keine konkreten Aussagen wo man steht. Seit Einstieg des Investors nur noch Fordern statt Fördern.
nicht vorhanden
Geschäftsfeld Interessant, aber keine Abwechslung.
Flexibilität
Stimmung ist nach der 3 Kündigungswelle am Tiefpunkt.
Endlich mal realistisch sein
Nach außen hin gibt man sich wie ein großer Player, aber die Wirklichkeit sieht anders aus.
Wenn man sich erstmal bewiesen hat, ist vieles flexibel möglich
Nicht vorhanden
Gehaltserhöhungen werden ewig hinausgezögert
Bis auf die Branche kaum vorhanden
Das einzige, was einen im Unternehme hält
Es wurde gezielt nach erfahren Kollegen gesucht. Leider wurden diese im Rahmen des Abbau als erstes wieder gekündigt
Auf operativer Ebene gut, auf GF Ebene nicht vorhanden
Aktuell in einem Übergangs - Office. Lieblos zusammengewürfeltes Equipment.
Unterirdisch. Man kann sich auf keine Aussage der Geschäftsführung verlassen
-Standort
-flexible Arbeitszeiten
-Falsche Versprechungen der GF
-Irrealistische Ziele der GF und Abteilungsleiter führen dazu, dass mehr Kolleginnen und Kollegen eingestellt werden, nur um sie kurz darauf wieder zu entlassen, weil das Budget fehlt.
-Intransparenz
Nach außen okay, nach innen komplett kaputt
Ich hatte schon die Chance an Weiterbildungen teilzunehmen. Allerdings nicht alle Kolleginen und Kollegen hatten so eine Möglichkeit.
Leider ist das Geahlt unterdurchschnittlich für die Branche
Die Kolleginnen und Kollegen bei Adler waren das Beste am Unternehmen. Alle behandelten sich gegenseitig respektvoll, waren sympathisch und stets hilfsbereit
Teamlead war gut, leider machtlos.
Sehr schlechte Kommunikation mit GF
Standort….
Geschäftsführung
Kommunikations- und Verhaltsschulung für die obere Etage
Viel Schein und wenig Sein. Das Image nach außen ist soooooo wichtig und da bleibt nach innen einiges auf der Strecke!
Sind mir nicht bekannt
Kollegen:innen sind nett & hilfsbereit
Kommunikation von oben ist fürchterlich.
Gehalt ist unterdurchschnittlich
In meiner Abteilung war die Aufgabe todeslangweilig
- Homeoffice
- modernes Büro
- Inkompetente GF
Viel Marketing aber nichts dahinter. Nur heiße Luft
Homeoffice
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist im unteren Drittel
Versprochene Boni werden nicht ausgezahlt
Sehr nette Kollegen
Die Teamleiter sind sehr nett und Kompetenz. Was man aber von der GF nicht sagen kann
- schlechte Kommunikationen zwischen der Projektplanung und der GF
- Team
- Homeoffice Regelung
- Verkehrsanbindung
- Höhenverstellbare Arbeitsplätze
- Intransparenz und Chaos
- Keine erkennbaren Werte mehr
- Mitarbeiter werden teilweise von einem auf den anderen Tag gefeuert
- Transparenter Kommunizieren
- Fehlerkultur statt Selbstbeweihräucherung
- Werte im Unternehmen etablieren und leben
- Mitarbeiter mit Senior-Knowhow statt Studenten gewinnen
- Organisationsstruktur nicht alle paar Wochen anpassen, wie es gerade passt.
- Wissensmanagement statt Chaos und Kündigungen ohne Übergaben
Missmanagement, Entlassungswellen und Investorendruck sorgen dafür, dass die meisten Mitarbeiter auf Jobsuche sind und man sich täglich fragt, wer morgen geht/gegangen wird - auch wenn die Geschäftsführung beteuert, dass die Entlassungen ein Ende hätten.
Auf die Präsentation nach Außen legt man viel wert, hat nur leider wenig mit der Realität zu tun. Nach innen mehr als düster mittlerweile.
Möglichkeit zum Homeoffice ist gegeben.
Urlaub/Krankheit & Abwesenheitsnachrichten hindern hier niemanden es mit Anrufen/Nachrichten und Termineinladungen zu versuchen trotzdem "mal eben kurz" Verfügbar zu sein.
Überstundenberge sind teils kaum abbaubar.
Von Karrieremöglichkeiten wird gesprochen, doch gibt es defakto keine Weiterbildungsangebote, außer das Unternehmen braucht sie zwingend um Kundenaufträge zu halten.
Unterer Rand des Berufsfeldes
Greenwashing, kein erkennbares firmenseitiges soziales Engagement, interne Sozialberatung wurde Anfang des Jahres gefeuert.
Das Beste am Unternehmen ist das Team, dass irgendwie Tag für Tag versucht den Laden am Laufen zu halten. Wo früher ein großartiger Team-Spirit war, hat sich irgendwie eine Leidensgemeinschaft eingestellt. Zynismus statt Positivität hat lange Einzug gehalten.
Umgang mit älteren Kollegen gut.
Umgang mit dienstälteren Kollegen - werden genauso schnell gefeuert wie Werkstudenten - ohne Rücksicht auf Wissensverluste
Auf Teamlead-Ebene super, darüber hinaus fragte man sich, ob da irgendwas von den Realproblemen verstanden wurde, Feedback ankommt, oder man nur den eigenen Wunschträumen oder dem Marketing zuhört.
Wo bis 2023 noch Überstunden an der Tagesordnung waren herrscht -vermutlich nach Einschreiten des Investors die Devise "keine neuen Überstunden!!!", die Arbeitslast wird allerdings nicht kleiner.
Stress hat bereits bei mehreren Mitarbeitern zu Krankheitssymptomen, teilweise Ausfällen geführt.
Technische Ausstattung veraltet.
Die ewigen Heile-Welt-Versprechen der Geschäftsführung sind an der Realität gescheitert. Nach mehreren Entlassungswellen - teilweise ohne diese zu kommunizieren - ist das Vertrauen in die Geschäftsführung beim Großteil der Mitarbeiter wohl dahin.
Andauernde Umstrukturierungen sind niemals fertig und teilweise wissen Mitarbeiter erstaunlich lange nicht, dass sie neue Vorgesetzte haben. Von neuen Ansprechpartnern erfährt man meist per Flurfunk, da diese generell nirgendwo sinnvoll einsehbar sind.
Gleichberechtigung: Gut
Frauen in Führungspositionen, wenn auch wenige - Nach Umstrukturierungen 2023 leider keine mehr in den operativen Bereichen.
Wertschätzung: Schlecht
Lobpreisungen, wenn es gerade ins Marketing passt gibt es viele, Versprechungen auch, Taten? Keine.
2022: Option auf Anteile für Mitarbeiter - nie realisiert, wird nicht weiter erwähnt.
2023: Team- und Individualziele für Boni vereinbart - Boni Firmenweit nicht ausgezahlt
2024: Seit Januar spricht man davon dieses Jahr die Boni doch noch (in deutlich niedrigerer Höhe) auszuzahlen - was bis 06/24 nicht erfolgt ist.
Inflationsausgleich? Wird nicht thematisiert.
Die Branche ist interessant, gelegentlich gibt es einigermaßen interessante Aufgaben, meist läuft man ewig Dingen hinterher, die in anderen Unternehmen durch Prozesse, klare Verantwortliche oder ein Zentrales Wissensmanagement schnell selbst zu erledigen wären.
die Moral und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und das Vertrauen wieder zu gewinnen.
Die Arbeitsatmosphäre war vor ein oder zwei Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Vor weniger als sechs Monaten wurde sie jedoch unerträglich. Die Motivation im gesamten Unternehmen ist durch die Entscheidungen der Geschäftsführung stark gesunken und hat erhebliche Unsicherheit unter den Mitarbeitern verursacht.
Das äußere Image der Firma suggeriert Erfolg und eine vielversprechende Zukunft. Dies wird auch durch manipulierte Bewertungen auf verschiedenen Plattformen unterstützt. Intern herrscht jedoch Chaos. Es ist eine Katastrophe und es gibt kaum noch Mitarbeiter, die Vertrauen in die Firma haben.
Die Entlassungswelle hat die Arbeitsbelastung der verbleibenden Mitarbeiter exponentiell erhöht. Niemand hat die Zeit oder die Kapazität, die Aufgaben der entlassenen Kollegen zu übernehmen, was zu einem enormen Druck führt, der bereits mehrere Mitarbeiter physisch krank gemacht hat. Es gibt keine Balance zwischen Arbeit und Privatleben mehr, da die ständige Unsicherheit, ob man am nächsten Tag noch seinen Job hat, das persönliche Wohlbefinden stark beeinträchtigt. Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden und die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter leiden extrem unter diesen Bedingungen.
Karrierechancen sind in dieser Firma praktisch nicht vorhanden. Man kann nur dann vorankommen, wenn man bereit ist, seine Menschlichkeit aufzugeben. Weiterbildungsmöglichkeiten sind fast nicht existent und die erfahrensten und kenntnisreichsten Mitarbeiter werden eher entlassen als gefördert
Die Gehaltsanpassungen der letzten Zeit waren alles andere als positiv. Anstatt Gehaltserhöhungen gab es Gehaltsminderungen, begleitet von neuen Verträgen, die man entweder akzeptieren musste oder die Firma verlassen sollte. Laufende Positionen wurden herabgestuft und das Gehalt entsprechend verringert, was die Motivation der Mitarbeiter weiter untergräbt.
Ein Sozialbewusstsein ist in dieser Firma nicht vorhanden. Die Geschäftsführung hat durch unbegründete Entlassungen viele Familien in schwierige Situationen gebracht. Diese Maßnahmen wurden mit dem Vorwand des schlechten Schlafes und der geringen Leistung gerechtfertigt, was jedoch nichts an der fehlenden sozialen Verantwortung ändert.
Die jüngste harte Kündigungswelle hat die Zusammenarbeit unter den Kollegen schwer beschädigt. Viele Mitarbeiter sind demotiviert, und das gesamte Team leidet darunter. Kollegen arbeiten ohne klare Ziele, in ständiger Angst und unter enormem Druck. Unter diesen Bedingungen ist der Zusammenhalt im Team kaum noch vorhanden und die Zusammenarbeit sehr unangenehm. Es herrscht ein Klima der Unsicherheit und Frustration, dass die Arbeitsatmosphäre massiv beeinträchtigt.
Das Vorgesetztenverhalten in der Firma ist inakzeptabel. Es fehlt an jeglicher Einbeziehung der Mitarbeiter und Kommunikation. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen getroffen und sind selten zielführend. Vorschläge und Meinungen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, was zu Frustration und Resignation führt. Die direkten Vorgesetzten zeigen keinerlei Interesse an ihren Teams und wiederholen lediglich die unrealistischen Träume der Geschäftsführung, ohne Rücksicht auf die praktische Umsetzung.
Die Arbeitsbedingungen, die vor einigen Monaten noch akzeptabel waren, haben sich drastisch verschlechtert. Neue, sinnlose und fehlerhafte Verträge wurden mit strengen Bedingungen eingeführt. Die aktuelle Situation ist geprägt von übermäßiger Arbeit, enormem Druck, keiner Anerkennung und der Tendenz, jeden Fehler sofort den Mitarbeitern anzulasten.
Leider muss ich sagen, dass die Kommunikation in diesem Unternehmen nahezu nicht existent ist. Jeder Mitarbeiter wird wie ein Kind behandelt, ohne jegliche Transparenz oder Einbeziehung in Entscheidungen. Es ist mehr als deutlich, dass die Firma keinen Wert auf effektive Kommunikation legt. Diese mangelnde Kommunikation führt zu Missverständnissen, Frustration und einem generellen Gefühl der Unsicherheit unter den Mitarbeitern. Es wäre dringend erforderlich, hier Verbesserungen vorzunehmen, um das Arbeitsumfeld und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern.
Gleichberechtigung ist in dieser Firma nicht gegeben. Mitarbeiter werden ungleich behandelt und können ohne ersichtlichen Grund entlassen werden. Unabhängig vom Geschlecht ist derzeit niemand sicher in seinem Job, was eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst schafft. Die Bezahlung ist zudem intransparent und je nach Herkunft und Geschlecht schwankt das Gehalt bei selber Tätigkeit.
Die Aufgaben, die früher vielleicht mit Motivation und Engagement angegangen wurden, werden nun unter Druck und Angst durchgeführt. Es fehlt an Wertschätzung der Mitarbeiter, was zu einer demotivierten Belegschaft führt. Die Vielzahl an dringenden Aufgaben, resultierend aus der Entlassung vieler Mitarbeiter, kann von den verbleibenden Angestellten nicht bewältigt werden. Dies führt zu erheblichen Problemen in allen Abteilungen und verschärft die ohnehin angespannte Situation.
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