5 Mitarbeiter:innen, die bei Aenova Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Aenova Group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Möglichkeit vom Home Office macht das Arbeiten bequemer da man nicht 5 mal die Woche die lange Fahrt nach Starnberg heraus machen muss. Dieses hilft natürlich auch mit "Work-Life Balance" da man sich an diesen Tagen viel Zeit spart.
- Bekanntheit und Ruf erweitern
- Mehr Kommunikation auf eine persönliche ebene zwischen Abteilungen und Arbeitshierarchie
- Mehr auf die Umwelt achten
Während die Anzahl der Mitarbeiter, die so viel ihrer persönlichen Zeit dem Unternehmen widmen, Bände spricht (in Bezug auf ihre Leidenschaft und Motivation für ihre Arbeit), lässt sie Raum für Verbesserungen, wenn es um die "Work-Life-Balance" geht. Es scheint, dass viele versuchen, über ihre vertraglichen Verpflichtungen hinauszugehen und dadurch ihre Freizeit außerhalb des Unternehmens einzuschränken. Ich habe mich jedoch nie unter Druck gesetzt gefühlt, über meine vorgeschriebene Zeit hinaus zu bleiben, im Gegenteil, ich wurde immer ermutigt, zu gehen, sobald es zeit war.
Wenn man schon hier ist, sind die Möglichkeiten für eine Weiterbildung, zumindest als Praktikanten vielfältig, ob man zurückkommt oder als Werkstudent einspringt kann man sich dann immer überlegen. Woran Aenova arbeiten muss, ist ihre Bekanntheit und Ruf zu erweitern, damit sie relevanter in den Unis und Fach Hochschulen wird.
Da ich nicht viel Interaktion mit anderen Vorgesetzten hatte, kann ich natürlich nur über meine eigene Erfahrung berichten:
Ich war sehr glücklich mit meiner Vorgesetzen, sowie auch ihren Mitarbeitern. Meine Meinung, Ratschläge oder auch Bedenkungen wurden immer mit eingerechnet wenn es über Projekte für mich ging, Fragen rund um die Firma oder auch ihre eigene Aufgaben. Ich habe mich nie ausgeschlossen oder vergessen gefühlt.
Ich finde, dass die Arbeitsbedingungen von extrem hoher Qualität sind. Die Büros, Badezimmer und andere Bereiche werden jeden Morgen gründlich gereinigt, es gibt eine Küche auf jeder Ebene mit einer Auswahl an Besteck, einem modernen Geschirrspüler, einem Kühlschrank, einem Wasserkocher und vielem mehr. Es gibt eine funktionale Küche mit Herd und Mikrowelle sowie eine hochwertige Kaffeemaschine, die allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Bei Ihrer Ankunft erhalten Sie die IT-Ausrüstung und sogar eine Tasche für den Transport.
Große Abwechslung zwischen Aufgaben oder Projekte.
Und ich hatte die Möglichkeit mit anderen Abteilungen zusammen zu arbeiten und so mehr von der Firma mitzubekommen und dabei mehr zu lernen.
Man wird wirklich ins kalte Wasser geworfen. Dadurch ist die Lernkurve deutlich ausgeprägt. An Verantwortung mangelt es auch nicht. Für Personen, die die Pharmaindustrie kennenlernen möchten perfekt.
Firmenkultur/mentalität ist stark veraltet.
große Probleme in der Gleichberechtigung.
Kritik ist nicht gerne gesehen. Man darf nur Anweisungen annehmen und umsetzen.
- Firmenkultur auffrischen bzw. Beispiel an modernen Führungsmethoden nehmen.
- intensive Schulungen im Bereich Sozialkompetenz der künftigen und aktuellen Führungskräfte ist stark zu empfehlen.
Als Laborant wird zu viel gehetzt. Es wird wert darauf gelegt keine lockere Atmosphäre entstehen zu lassen. So ist leider die Firmenkultur
Man versucht sich nach außen gut verkaufen. Aber alle Exmitarbeiter haben eine andere Meinung
Perfekt. Nicht viel zu sagen
In der Qualitätskontrolle gibt es wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Wie schon erwähnt ist die Gleichberechtigung nicht wirklich gegeben.
Die Firma ist leider bekannt wenig Geld zu zahlen im Vergleich zur Konkurrenz. Auch ein Grund für die vielen Kündigungen
Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und man kann schnell Freunde finden. Das ist wirklich sehr angenehm. Allerdings gibt es auch hier starke Grüppchenbildungen
Es gibt einige Vorgesetzte in der Qualitätskontrolle, die machen ihre Arbeit wirklich gut. Leider kann man diese nicht mal mit einer Hand aufzählen. Der Rest ist eigentlich nur das Sprachrohr von oben. Es mangelt wirklich an Empathie Fähigkeit. Kritik ist ebenfalls nicht akzeptiert. Schulungen der Führungskräfte und gutes Auswahlverfahren sind sehr zu empfehlen.
Das Labor ist sehr gut ausgestattet. Es wird ebenfalls auf die Sicherheit großen Wert gelegt. Mängel gibt es nur wenige
Wird eigentlich nur von oben herab kommuniziert (Einbahnstraße). Es fühlt sich so an als würde man nur Befehle entgegen nehmen.
Leider nicht so ausgeprägt. Es wird sehr deutlich, dass Personen mit Migrationshintergrund nicht in die Führungsebene befördert bzw. eingestellt werden. Sie sind hauptsächlich nur als Laboranten in der Qualitätskontrolle zu finden. Man muss doppelt leisten als Ausländer. Auf das Wort Mutterschaftsurlaub wird allergisch reagiert.
Nach einem Jahr wird alles sehr monoton. Wenn man eine starke Routine mag, ist dies kein Problem
Teamarbeit und Zusammenhalt wird großgeschrieben.
Alles einfache integrierumg super Arbeitsplatz tolle Arbeitszeiten
Es ist alles ok er macht nichts schlecht
Gar keine da alles okay ist Bsp war