111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Familiäre Atmosphäre und überwiegend junges Team
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei affinis in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz aller aktuellen Widrigkeiten sind Geschäftsführung und Vorstand erreichbar und kommunizieren das ungewohnt offen und transparent, ich kann einige der negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen und halte sie für überzogen. Und der einzige der einen Ferrari fährt, ist der Aufsichtsratsvorsitzende, der ist parkt damit äußerst selten vor dem Büro. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft innerhalb der Firma sind überwiegend sehr gut, wer will, kann auch rechts und links von seinem eigenen Projekt viel interessantes lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage wird meiner Meinung nach zu viel herumgehühnert und einige Entscheidungen etwas überzogen oder unnötig - vielleicht hat man in der Vergangenheit auch einiges zu lax gesehen. Natürlich muss eine Firma am Ende des Tages Geld verdienen, aber wenn jetzt erst auf Selbstverständlichkeiten geachtet (und durchgesetzt) werden, dann wurde in den letzten Jahren wahrscheinlich viel Geld liegengelassen. Initiativen und Projekte, die angestoßen werden, sollten auch Bestand haben (oder klar gestoppt werden) - momentan wird manches mit viel Tam-Tam gestartet und nach einigen Monaten frage ich mich, was ist denn eigentlich aus Initiative (z.B.) Nordstern geworden? Insgesamt also bitte eine klare Linie, die auch mal länger als ein Quartal Bestand hat. Es gibt sicher einiges zu verbessern, aber so schlecht, wie einige andere Bewertungen es erscheinen lassen, ist die Firma und die Lage bei weitem nicht.
Verbesserungsvorschläge
In den letzten Wochen und Monaten gab es zu viel Unruhe durch die allgemeine Wirtschaftslage und die Entscheidungen, die deswegen getroffen worden sind, das hat bei vielen zu sehr viel Unmut geführt (ist hier bei anderen Bewertungen auch zu sehen). Es wurden und werden viele Initiativen gestartet, die gefühlt im Sande verlaufen (z.B. die Nordstern-Initiative), mein Rat: Weniger ist manchmal mehr - auf das wesentliche konzentrieren und langfristiger und strategischer planen.
Arbeitsatmosphäre
Es besteht eine freundliche, hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. Die Kolleg*innen sind alle sehr nett und grundsätzlich wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt.
Image
Die Firma ist meines Erachtens zu unbekannt.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit und Home-Office können nach Bedarf eingeteilt werden, es wurde lediglich der Wunsch geäußert, mindestens zweimal in der Woche im Büro zu sein. Je nach Kunde oder Projekt muss natürlich auch mal mehr gemacht werden, ein Ausgleich ist aber unkompliziert möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, pro Jahr ein- bis zwei Weiterbildungen zu absolvieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung und ansonsten Standarleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da müsste die Firma mehr kommunizieren, wie es damit aussieht.
Immerhin gibt es am Bremer Büro mehrere Ladesäulen.
Kollegenzusammenhalt
ich habe dort noch kein Silodenken erlebt, was bei früheren Arbeitgebern oft der Fall war. Hier gibt es tatsächlich ein großes Miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Belegschaft ist im Durchschnitt sehr jung. Ich selber habe dort aber erst mit weit über 40 angefangen zu arbeiten und gehöre damit wahrscheinlich zu den älteren Kollegen und ich habe keinen Grund zur Klage.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt ein faires Verhalten der Vorgesetzten: Es gibt kein "von-oben-herab"-Getue, Kritik, Vorschläge und Wünsche werden ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Wie erwähnt ist Home-Office kein Problem. In den Büros selber gibt es keine festen Plätze, die muss man sich jeden Tag buchen. Die Arbeitsplätze an sich sind alle praktisch identisch ausgestattet. Gerade das Büro in Bremen hat ein ganz besonderes Flair.
Kommunikation
Offene und faire Kommunikation auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung
Eins vorneweg: es werden alle gleich behandelt.
Aber die Diversität könnte noch viel größer sein: Die Frauenquote ist (noch?) viel zu klein und auch die Internationalität könnte größer sein.
Interessante Aufgaben
Hängt natürlich stark vom jeweiligen Kunden und Projekt ab.
Affinis hat für mich damals stark angefangen, aber lässt aktuell stark nach
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei affinis AG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Beherzigt das Feedback, das ihr aus den Abteilungen bekommt und arbeitet bitte an der Kommunikation für das gesamte Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im gesamten Unternehmen ist meiner Einschätzung nach aktuell eher schlecht. Viele scheinen enttäuscht von den Entscheidungen und der Kommunikation der Geschäftsführerebene.
Work-Life-Balance
In manchen Abteilungen gibt es meiner Einschätzung nach großen Leistungsdruck.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teils wirkt es für mich, als wären die Mitarbeiter egal für die Geschäftsführung und es würden nur die Zahlen zählen.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch gibt es gute Konzepte dazu. In der Praxis wird an dieser Stelle aktuell gespart und Weiterbildungen ins nächste GJ verschoben.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamzusammenhalt ist super.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich gut.
Kommunikation
Innerhalb vom Team ist die Kommunikation gut, außerhalb des Teams allerdings sehr verbesserungswürdig. Die Kommunikation von der Geschäftsführerebene wird sehr spät und unpassend vorgenommen. Es passieren viel zu viele Missgeschicke in dieser Hinsicht, meiner Meinung nach.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind an sich ganz gut, werden aber nicht an die große Glocke gehängt (viele wissen nicht, welche Benefits es alles gibt). Die Gehälter scheinen für mich teils eher im unteren Durchschnitt zu liegen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei PTSGroup AG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe tolle Menschen kennengelernt, das war es aber auch schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis auf die Kollegen und die Teamleiter, alles
Verbesserungsvorschläge
Das bringt nichts mehr, das Schiff hat schon Schlagseite.
Arbeitsatmosphäre
Meine beiden Teamleiter waren wirklich Top Leute, leider wurde ihnen oft ein Maulkorb verpasst, denn alles was ein Rang höher war, ist arrogant und unfähig Mitarbeiter zu führen.
Image
Nach außen hin ganz toll, also bestimmt.
Work-Life-Balance
Es wurde viel darüber geredet und auch bei der Einstellung viel versprochen, aber aufgrund der Arbeitslast, war gar nicht daran zu denken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, der Vorstand kommt mit einem Ferrari und alles muss weichen. Das sagt doch alles oder?
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Ich war in 2 Teams und der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer Top.
Umgang mit älteren Kollegen
Also ich kann hier nichts negatives berichten
Vorgesetztenverhalten
Am liebsten hätte ich null Sterne gegeben, denn so etwas arrogantes und eingebildetes, habe ich noch nicht erlebt. Der einzige Lichtblick waren hier meine beiden Teamleiter, allerdings hatten keiner der Beiden jemals eine Entscheidung treffen können, da alles blockiert wurde.
Arbeitsbedingungen
Ja die Laptops waren okay
Kommunikation
Die so genannten Company Calls wurden, anstatt über wichtige Dinge zu informieren dazu genutzt, sich selber auf die Schulter zu klopfen, wenn es mal kritische Fragen gab, wurden diese relativ schnell abgewiesen oder schön geredet. Ich glaube ich habe noch nie so eine schlechte Geschäftsführung erlebt wie diese. Das es Flurfunk gab, ist doch in diesem Unternehmen ein muss, denn sonst hätte man ja gar nichts erfahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Versprechen und Abmachungen werden nicht eingehalten. Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt
Interessante Aufgaben
Naja
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Ehrlichkeit, Empathie, Zuverlässigkeit... Alles super Tugenden! Die hier leider nur nicht gefunden werden können!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei affinis in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immerhin Gehalt bezahlt. Die Mitarbeiter versuchen untereinander ein Miteinander zu erhalten und zu formen durch zum Beispiel After Works. Home Office ist möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sind nicht die einzelnen Mitarbeiter - vielmehr eine Auswahl an Entscheidern und Geschäftsleuten. Der oft angesprochene Nordstern ist auch nur eine Phrase, die den Mitarbeitern suggerieren soll, dass es vorwärts in die richtige Richtung gehen soll. Etwas Nordstern zu nennen bringt aber recht wenig, wenn nicht mal einer einen Kompass in der Hand hat um aufzuzeigen wo überhaupt Norden ist. So schafft sich jedes Silo seine eigene Definition von Nordstern.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss ganz viel anders machen. Interne Strukturen und geordnete Abläufe müssen konsequent erarbeitet und umgesetzt werden. Schluss mit dem Gerede. Und mehr Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit bzw. Verbindlichkeit in den Aussagen des Vorstandes. Aber bevor es was zum umsetzen gibt, sollte die Führungsebene sich verdemütigen und das Gespräch suchen mit denen die am Ende das Ganze umsetzen sollen. Die Mitarbeiter sind ein hohes Gut. Aber das spürt man nicht. Allen voran stinkt es oben gewaltig, was meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für den Untergang dieses einst tollen Unternehmens ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Unternehmen ist geprägt durch den Fokus auf die Leistung bzw. die zu erzielende Faktura. Es wird gerne oft und viel wiederholt, dass die Leistung nicht passt. Dabei wird leider nicht auf Diskretion geachtet und einzelne "Verursacher" im persönlich Gespräch gebeten zu erörtern welche Ursachen das haben könnte. Stattdessen wird wiederholt in den sog. Company Calls von oberster Ebene die Keule geschwungen und das Gefühl vermittelt, dass alle anderen verantwortlich für die schlechten Ergebnisse seien. Keine Spur von Selbstreflexion.
Image
Es wird mit allen Mitteln versucht nach Außen ein Unternehmen zu vermitteln, welches Hip und Fesch ist. Alle haben sich lieb, wir sind toll, wir schaffen alles gemeinsam und wir machen so viel. Es ist viel heiße Luft dabei. Das Image nach innen ist vom Gegenteil geprägt und ich würde dem Vorstand einen sehr hohen Anteil daran geben. Es wirkt fast so, als würden die Anstrengungen ein Unternehmen nach außen so toll darstellen zu wollen rein aus dem Kreise kommen, die tief im inneren diesen Wunsch nach Verbesserung nacheifern, nur um später wieder enttäuscht zu werden.
Work-Life-Balance
Entweder man hat nichts zu tun oder aber es ufert aus. Es fehlt an Strukturen und Klarheiten im Aufbau von Projektplänen. Jeder kennt seinen kleinen Teilbereich, aber es fehlt an übergeordneter Kommunikation und Planung, was dazu führt das keine klare Übersicht über Projekte und ihren einzelnen Projektmitarbeitern existiert. So fällt der eine durchs Raster und hat weniger zu tun, während der nächste ins Raster fällt und zu viel zu tun hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hat E-Säulen vor der Tür und bietet das Jobrad an.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird immer groß geschrieben, steht aber oft als aller erstes auf der Abschussliste, wenn das Geld knapp wird. Zudem gibt es die Karrierepfade und Laufbahnen auf schönen Powerpoint Folien die suggerieren sollen, dass das was man macht Hand und Fuß hat. Wir man sich entwickelt hat man aber meist selbst in der Hand. Da Projekte fehlen, kann man hier also nicht wachsen. Will man wachsen und muss dafür eine Schulung buchen wird hier gerne der Hahn zu gedreht.
Kollegenzusammenhalt
Ein WIR, so wie es gerne proklamiert wird, gibt es nicht im Unternehmen. Es ist mehr beschränkt auf einzelne Teams vielleicht noch Bereiche. Das angestrebte WIR und gemeinsam an einem Strang ziehen ist zwar auch von oben gewollt, aber dazu beitragen kann dort niemand etwas. Man ist offensichtlich mehr damit beschäftigt sich um sich selbst zu kümmern, als was dafür zu tun die Proklamation auch wahr werden zu lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ressource bleibt Ressource. Ob jung oder alt. Am Ende muss die Faktura stimmen. Es werden aber auch ältere Kollegen eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter machen einen engagierten Eindruck. Aber ich habe das Gefühl, dass positive Veränderungen schwer umsetzbar sind. Es herrscht kein Klima des Vertrauens, vielmehr hat man das Gefühl einer Indoktrination seitens der Führung. "Lenke und Denke wie wir!" Platz für neue Ideen, geschweige denn ein offenes Ohr findet man maximal auf Ebene der Teamleiter. Die höheren Ebenen sind entweder bereits erfolgreich indoktriniert worden oder nehmen diesen Umstand resigniert aber wohlwollend an, da es möglicherweise auf ihr persönliches Ziel einzahlt.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich ok. Die Büros sind aber auch nicht wirklich stark frequentiert, was nicht am Büro liegen muss. Zu den Bedingungen gehört auch das Mannschaftsgefühl, welches auch vom Vorstand mit zu tragen sein sollte, man dies hier aber vermissen lässt. Das Wohlfühlen kann aber auch nicht nur auf zwei 24 Zoll Monitore reduziert werden.
Kommunikation
Kommuniziert wird oft falsch. Entweder ist der Inhalt fehl am Platz oder der Zeitpunkt ist falsch gewählt. Es werden Dinge angekündigt, an die sich später aus Sicht des Vorstandes keiner mehr erinnert. Es scheint so, als wolle man unangenehme Themen verschweigen und nicht ehrlich mitteilen, dass das ein oder andere nicht gut läuft. Traurig, denn das führt zu großem Misstrauen, welches in einem großen Teil der Mannschaft zu spüren ist. Gerade heikle Themen die das eigene Portemonnaie betreffen, sollten frühzeitig und ehrlich kommuniziert werden. Erstaunlicherweise sickern häufig auch Inhalte durch, die noch gar nicht in die Mannschaft getragen werden sollten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es herrscht in Teilen ein starkes Ungleichgewicht. Die Kollegen erfahren oft untereinander davon. Das Gehalt wird gefühlt später und später überwiesen. Ärgerlich und zum Leidwesen der Mitarbeiter, wenn Rechnungen bezahlt werden müssen.
Interessante Aufgaben
Es gibt wenig Projekte die dafür sorgen auch in neueren technologischen Gebieten Erfahrungen zu sammeln. Am liebsten sollte man im Bodyleasing Geschäft schnell irgendwo unterkommen, damit man Geld verdient.
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich IT bei affinis in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertrauensbasis zwischen Vorstand und Mitarbeitern ist komplett zerstört.
Verbesserungsvorschläge
Kommen vermutlich zu spät
Arbeitsatmosphäre
Sehr unangenehm, da unmoderne Unternehmensführung und eine ausschliesslich leistungsbezogene Mentalität.
Image
Schlecht
Work-Life-Balance
Mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
Für einige wenige, die ihre Fähnchen in den Wind hängen, gibt es die ein oder anderen Karrierechance. Weiterbildungen sind das erste, das immer wieder nach schlechten Umsatzzahlen gestrichen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterhalb des Branchen-Durchschnitts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ansätze sind da.
Kollegenzusammenhalt
Das funktioniert innerhalb eines Teams bzw. Bereiches. Über hierarchische oder organisatorische Grenzen hinweg, ist es eher eine Katastrophe.
Umgang mit älteren Kollegen
Bezogen auf die Wertschätzung nahezu nicht existent.
Vorgesetztenverhalten
Oberhalb der Teamleiterebene ist opportunes Verhalten an der Tagesordnung. Verhalten des Vorstandes spiegelt in allen Belangen völlige Inkompetenz vor allem im Bereich Menschenführung wider.
Arbeitsbedingungen
Normale technische Bedingungen.
Kommunikation
Nahezu jeder Termin, der zu Info-Zwecken durchgeführt wird, ist ein Beispiel dafür, wie man es besser nicht macht.
Gleichberechtigung
Ist schon ok.
Interessante Aufgaben
Hält sich in Grenzen, da man es nicht schafft, neue interessante Projekte zu gewinnen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei affinis in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre und vorallem die Mannschaft sind ein absolutes Highlight im Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verschweigen von wichtigen Informationen, dass zu einem großen Unmut in der gesamten Mannschaft führt.
Verbesserungsvorschläge
Offenere und direktere Kommunikation. Viele Dinge lassen sich in einer kurzen Mail in das ganze Unternehmen verteilen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Arbeitsatmosphäre immer als sehr angenehm wahrgenommen. Alle Standorte haben ihren eigenen Charme und auch die Mannschaftsmitglieder:innen sind nahezu alle positiv eingestellt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind im Prinzip frei einteilbar. Das Projektgeschäft ist nach dem Kunden gerichtet, was auch sehr gut funktioniert. Hier gibt es ein Auf und Ab in der Auslastung der Mitarbeiter:innen, was mal mehr Work und mal mehr Life bedeuten kann.
Karriere/Weiterbildung
Durch die affinis academy ist ein großes Schulungsprotal geschaffen worden. Exterene Schulungen wurden bis zu einem gewissen Gesamtbudget zugelassen. "Der frühe Vogel fängt den Wurm."
Kollegenzusammenhalt
Fabelhaft. Die Mannschaft hält zusammen und man kann immer auf gegenseitige Unterstützung bauen. Vor allem auch team-übergreifend hatte ich nie Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Über meine Zeit bei der affinis hat sich eine Art Hiearchie entwickelt. Am Ende waren die Rollen gut festgelegt und man konnte von Teamleiter bis Vorstand mit allen kommunizieren, ohne abgewiesen zu werden.
Arbeitsbedingungen
Die erhaltene Technik und die Standorte sind top. Wie man sein Home Office einrichtet, ist jedem selbst überlassen.
Kommunikation
Die allgemeine Kommunikation im Unternehmen lies in der letzten Zeit sehr zu wünschen übrig und hat nahezu nicht stattgefunden. Dennoch sind die Informationen unter den Mitarbeiter:innen sehr schnell geflossen, was zu vielen Gerüchten und vielleicht sogar Falschinformationen führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Gehaltsbänder sind ein sehr verschwiegenes Thema.
Interessante Aufgaben
Anfangs sehr spannende Aufgaben, nur mit der Zeit kamen leider keine neuen Projekte rein, sodass die Arbeit und Auslastung stagnierten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei affinis in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es gut, dass einem so viel Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht wird. Es wird individuell auf die eigenen Fähigkeiten eingegangen, um so die passenden Aufgaben zu finden und auch Potenziale zu erschließen. Man kann viel von seinem Arbeitstag selbst gestalten, da man immer in die Planung involviert wird.
Arbeitsatmosphäre
Die gute Stimmung innerhalb des Teams fördert die Motivation. Auch wenn mein Teams teilweise geographisch getrennt arbeitet, leidet die Atmosphäre nicht. Ich freue mich aber auch regelmäßig ins Büro zu kommen.
Work-Life-Balance
Ich kann mir meine Zeiten komplett frei einteilen, solange keine Themen mit Deadlines liegen bleiben würden. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass man sich wohl fühlt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine Aufschlüsselung über alle Karrierestufen und was man für die jeweiligen Stufen leisten muss. Also eine transparente Möglichkeit um seine eigene Position nachzuvollziehen und sich Ziele für die eigene Arbeit und Stufe zu setzen. Weiterbildungen werden zum einen intern in der Academy angeboten, aber es ist auch für jeden Mitarbeiter möglich externe Weiterbildungen in Absprache mit dem Vorgesetzten wahrzunehmen.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin äußerst zufrieden mit der Unternehmenskultur bei affinis, die durch einen sehr respektvollen und kollegialen Umgang geprägt ist. Die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung ist unter den Mitarbeitern weit verbreitet und stärkt das gemeinsame Arbeitsumfeld.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten finde ich großartig, weil wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten und sich mein Vorgesetzter stets für mich einsetzt. Es schafft eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung, in der ich mich wertgeschätzt fühle.
Arbeitsbedingungen
Man erhält an seinem Onboarding-Tag vor Ort alle Utensilien für einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz. Dazu gehören Laptop, Maus, Tastatur, Headset, Diensthandy und Docking Station. Die Technik ist absolut ausreichend und modern.
Kommunikation
Wichtige Änderungen und Neuerungen werden entweder über die internen Kommunikationswege wie Teams veröffentlicht, oder finden ihren Platz in den regelmäßigen Company Calls. Ich habe nicht das Gefühl, etwas nicht mitzubekommen.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass ich maßgeblich an der Planung der Projekte und Aufgaben beteiligt bin, sind es häufig interessante Aufgaben. Man kann viel von seinem Arbeitstag selbst gestalten.
Basierend auf 130 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird affinis durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 58% der Bewertenden würden affinis als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 130 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 130 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich affinis als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.