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agap2 
- 
Deutschland
Vorstellungsgespräche

146 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,3
Score-Details

146 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Massenabfertigung von Bewerbern

3,2
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main als Technical Business Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Massenabfertigung von Bewerben für einen langweiligen Job. Wenn man nicht gerade ein Projekt bearbeitet, dann sitzt man ebenfalls den ganzen Tag in einem der engen Räume und unterhält sich mit Bewerbern. Wundert Euch nicht, diese Räume sind immer voll mit Bewerbern. Wirkt alles nach Datensammlung.

Bewerbungsfragen

  • langweilige Standardfragen
  • Bachelor- und Masterarbeit wurden bis zum Erbrechen besprochen.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Bewerbungsgespräch zum Üben für weitere Vorstellungsgespräche

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main als Zeitarbeit beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ablauf Bewerbung: Wurde über xing angeschrieben wie wahrscheinlich die 5000 Bewerber zuvor. Man wäre doch so toll und würde zu der Firma passen. Paar Tage später hatte ich die Bewerbung losgeschickt. Am nächsten Tag kam ein Anruf, um mir ein Vorstellungsgespräch anzubieten. Leider werden keine Fahrtkosten erstattet... Vorstellungsgespräch wurde nochmal per Mail bestätigt und man musste für das Gespräch ein Kompetenzprofil ausfüllen ( welches 6 h in Anspruch genommen hat).

Ablauf des Vorstellungsgesprächs: Die Firma liegt eigentlich sehr schön gelegen. Um reinzukommen, muss man erstmal klingeln, da diese auf der 3. Etage liegt. Oben angekommen hat man mir was zu trinken angeboten und wie bereits von den anderen Bewerbern hier geschrieben, wurde man zu einem abgetrennten Raum 2x2 m geführt welche extra für Vorstellungsespräche gedacht waren. Leider hatten diese Glastüren und man sah weitere 3 oder 4 Bewerber gleichzeitig ein Gespräch führen in den angetrennten Räumen... Man durfte sich nur mit dem Rücken zur Glastür setzen, damit man nicht vom Geschehen draussen abgelenkt wird. Das Gespräch an sich war nett, es wurde mit zwei Gesprächspartner durchgeführt, die selber nur paar Monate in der Firma tätig waren. Es wurden nur Fragen soweit zum kompetenzprofil gestellt. Teilweise ist man schon sehr detailreich vorgegangen. Man wurde gefragt was man über die Firma weiss. Dann wurde die Firma nochmal ausführlich vorgestellt. Ganz allergisch hat man auf die Frage reagiert was man den ausser dem Recruitern macht, wenn man nicht an Projekten ausserhalb arbeitet? Da waren die Gesprächspartner schon nicht so gt elaunt und hatten sich verzettelt. am Ende gab es noch eine nette Verabschiedung.

Absage: Kam eine Woche später

Fazit: Wie können Leute entscheiden, die gerade erst selber von der Uni kommen und weniger Erfahrungen haben als man selbst, ob man für die Stelle geeignet ist oder nicht? Dafür gibt es doch den Job des Recruiters.... Unseriös. Es wurden schon entliche Bekannte von mir angeschrieben. Viele mit Top Qualifikationen. Keiner wurde von denen genommen. Ist es vielleicht ein Datensammler? Ich glaube hier werden Leute eingestellte, nach dem ein Würfel geworfen wurde... Qualifikationen bringen leider einem nichts, persönlich konnten sie sich kein Bild machen, da nur Fragen zu Hobbies kamen.

Pro: -es wird hier jedem eine Chance geboten sich vorzustellen
-schnelle Reaktion
-gute Übung für weitere Vorstellungsgespräche...also bewerbt euch einfach. Eingeladen wird jeder.
-gute idee mit dem Kompetenzprofil (leider wurde weder auf die Softwareskenntnisse noch auf die persönlichen Kompetenzen eingegangen)

Contra: -Eventuell Datensammler?
-wenn kein Projekt am Start ist, dann ist man hauptsächlich Recruiter
-keine Fahrtkosten
-Jeder Hans und Franz wird eingeladen
-Leider keine Fragen zur Persönlichkeit
-keine Durschaubarkeit wie Leute ausgesucht werden (wird gewürfelt?)
-Welche Sprachen können Sie? Ich wurde beim Aufzählen meiner Sprachen unterbrochen....
-Frischlinge in der Firma können doch keine entscheidungen treffen über jemanden der eingestellt werden soll???
-man soll Fragen zu Gehalt ansprechen, jedoch darf es nicht kommentiert werden, da die Gesprächspartner nicht berechtigt sind
-Frage nach: Haben Sie sich auch schon bei unseren Kunden beworben? (Ist diese Frage überhaupt zulässig?)

Bewerbungsfragen

  • Hobbies
  • Umzug
  • Fragen wieso haben sie ihren Studiengang gewählt?
  • Komplettes Kompetenzprofil wurde abgefragt
  • Auf Bachelorarbeit und Masterarbeit wurde rumgeritten (anwendbarkeit in der industrie? Wie sind sie vorgegangen? Theoretisches Fachwissen wurde abgefragt)
  • Auch Fragen zu Praktikas die 10 Jahre her waren
  • Welche Sprachen?
  • Tierversuche ja? nein?
  • Würde man auch für paar Monate langweilige Sachen machen?
  • Wie sieht es mit Reinraum aus? Hat man Angast vor wenig Raum oder hat man ein Problem in einem Ganzkörperanzug zuarbeiten?
  • Mobilität? (Ganz Deutschland, Umkreis von 300 km, oder Raum Frankfurt)
  • Gehaltsfrage
  • Was wissen sie über die Firma?
  • Haben sie sich schon bei unseren Kunden beworben? (gequassel von wegen geheimhaltung und komkurrenz)

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

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Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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wieder ein unseriöser Arbeitgeber

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main beworben.

Verbesserungsvorschläge

macht es heutzutage nich sinn sich auf Stellenangebote zu bewerben und kostbare zeit zu vergeuden ? Was ist nur los mit unserer Zivilisation? Anrufe, Skype interviews usw. finden statt und am Ende hört man nix mehr und dann ist das identische Angebot wenig später wieder da und auch nach 1 Jahr finden die anscheinend keinen oder gibt es die Angebote gar nicht ?


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Zweimal angereist, zweimal ein erstes Gespräch

3,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei agap2 - Deutschland in Frankfurt am Main als Fachspezialist beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Es wurde zweimal ein erstes Gespräch geführt, nur mit unterschiedlichen Personen. Die Anreise wurde nicht gezahlt aus rechtlich nicht erklärbaren Gründen. Die Absage erfolgte in einer generischen Email ohne ein persönliches Telefonat.
Es bleibt ein eher schlechter Eindruck dieses Unternehmens.

Bewerbungsfragen

  • Stärken/Schwächen; Praxiserfahrung; Wunschbereich
  • Lebenslauf erklären, Bezug zur Praxis, Erfahrungen in der Industrie, Warum haben Sie sich beworben.
  • Immer wieder wurde auf die Anwendbarkeit in der Industrie eingegangen. Sehr nervige Frage, wenn man in der Grundlagenforschung tätig war.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Moderne Büros, nette Mitarbeiter, fragwürdige Bewerbungsverfahren

2,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main als Technical Business Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung wurde ich schnell von agap2 kontaktiert und auch über das weitere Verfahren augeklärt. Ich wurde nach Frankfurt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, jedoch mit dem Hinweis, dass keine Reisekosten erstattet werden. Erst auf Nachfrage wurde mir ein Skype-Interview angeboten - dieses jedoch als suboptimale Variante präsentiert, so dass ich mich dazu entschieden habe auf eigene Kosten anzureisen. Das Büro vor Ort wirkte sehr modern aber doch ein wenig steril; jeder, der schon einmal bei der MLP oder anderen Karriereberatern zu Gast war wird wissen, was ich hiermit meine. Das Gespräch begann sehr locker und offen, die Stimmung kippte dann jedoch sehr schnell. Der mir vorgestellte Job des Technical Business Managers entsprach nur in Teilen der Ausschreibung. Für alle Interessierten: Hier geht es vorrangig um die Telefonacquise von neuen Kunden. Der Job wurde aber auch ansonsten nicht gerade interessant präsentiert, stattdessen wollte man mich für einen anderen Job begeistern - den des Fachspezialisten. Fachspezialisten können Naturwissenschaftler aus den verschiedensten Bereichen sein, welche in Projekte, die durch agap2 unterstützt werden, eingebuden werden können. Je mehr man von diesen qualifizierten Menschen also letztlich in seiner Datenbank hat, desto besser ist dies natürlich auch für das Unternehmen. Die Bewerber müssen vor dem Gespräch ein detailiertes Kompetenzprofil ausfüllen - hier hatte ich mich schon gefragt, warum ich sämtliche Informationen zu den einzelnen Stationen meines Lebenslaufes noch einmal in ausführlicher Form niederschreiben sollte, welchem genauen Zweck dies dienen würde. Nachdem ich nun das Gespräch hatte, ist für mich klar ersichtlich, dass diese Informationen vorrangig für die Stelle des Fachspezialisten notwendig sind und dies eben auch die Stelle ist, welche mir vor Ort empfohlen werden sollte und das obwohl ich mich eindeutig für eine andere beworben hatte. Lasst euch also nicht das Blaue vom Himmel erzählen, vereinbart lieber ein Skype-Interview und schaut, wie euch dieses gefällt, bevor ihr euch auf nicht erstattete Reisekosten und ein unprofessionelles Interview vor Ort einlasst.


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Wie bereits in vielen anderen Bewertungen - Verschwendete Zeit in hoch unprofessionellem Umfeld

3,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 - Deutschland in Frankfurt am Main als Wurde angesprochen beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Leider handelt es sich bei Agap2 offenbar um ein wirklich unseriöses Unternehmen. Dies beginnt mit der Tatsache, dass ich von einer Recruiterin des Unternehmens angerufen wurde und mir ohne eine weitere Erklärung ein Termin zum Vorstellungsgespräch angeboten wurde. Interessanter Weise wurde in der Email zur Besätigung 10 Minuten später darauf hingewiesen, dass "aufgrund der Vielzahl an Bewerbern keine Kosten für Vorstellungsgespräche erstattet werden können". Äußerst fragwürdig, wenn man Bewerber selbst anruft und es dann nicht einmal schafft, solche Sätze aus seinen Mails zu streichen.

Im ersten Vorstellungsgespräch sitzt man dann 2 zugegebenermaßen ausgesprochen netten Gesprächspartnern gegenüber. Stutzig macht einen bei der Vorstellung der beiden Gesprächspartner nur die Tatsache, dass in meinem Fall zum Zeitpunkt des Gesprächs einer ganz 4, der andere ganze 6 Wochen im Unternehmen war. So entwickelt sich ein nettes Gespräch, was wer wann und warum fachlich gemacht hat. Zum Schluss werden die den Business entsprechenden Fragen nach Mobilität, Fremdspachen, Tätigkeiten die man ausschließen würde und zum Schluss der Gehaltsvorstellung genannt und ein völlig sinnloses und auf dem Niveau einer Bewerbung mit akademischem Hintergrund unprofessionelles Gespräch geht mit der Aussage, dass die beiden Gegenüber "weder Befugnis zur Verhandlung übers Gehalt, noch über eine mögliche Einstellung" haben, zu Ende. Dauer des Gesprächs etwa 1,5 h, durchgeführt in einem kleinen vermutlich extra für solche Situationen abgetrennten, ca. 2 qm großen "Schlaubüro", von dem es "aufgrund der Vielzahl an Bewerbern" wohl 4 bis 5 nebeneinander gibt. Mit der Information, dass man die nächste Woche über die weiteren Schritte informiert wird, wird man entlassen.

Aufgrund des positiven Eindrucks wollte man mit mir ein 2. Gespräch durchführen, dass auch gleichzeitig das 3. Gespräch war. Um es kurz zu machen, wieder 2 "nicht befugte" Mitarbeiter, die exakt die gleichen Fragen mit exakt dem gleichen Smalltalk stellen. Diesen mal jedoch bereits 5 Monate und ein Jahr dabei. Zum Schluss wurde aufgrund des guten Eindrucks ein weitere Mitarbeiter (ebenfalls ein Jahr dabei und ohne Befugnisse) dazugeholt. Somit dieses Mal dauer 2,5 h, man wiederholt alles aus dem ersten Gespräch und wird wieder mit der Info entlassen, dass man nächste Woche Bescheid bekommt.

Anschließend bekommt man per formloser Mail "aufgrund der Tatsache, dass andere Bewerber besser geeignet waren" eine Absage.

Keine andere Firma, bei der ich zum Gespräch war, behandelt Bewerber so schlecht und wenig wertschätzend, wie Agap2. Die Zeit der Bewerber mit solchen unnötigen Gesprächen zu vergeuden, keine Kosten zu erstatten und dann nach 2 bzw 3 Vorstellungsgesprächen per einzeiliger Mail abzusagen, zeigt, wie unprofessionell die Firma handelt.

Daher mein Tipp: Finger weg, fangt was besseres mit eurer Zeit an.


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Einfach nur schlecht!

1,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungsgespräch fand per Skype statt. Die Gesprächspartnerin so nett sie sein wollte, hatte leider sehr starken Akzent, so dass man sie nur mit Mühe verstehen konnte. Für den Arbeitsalltag bestimmt nicht einfach... Über 15 Min. Verspätung kam dazu.

Es wurden sehr viele persönliche Fragen gestellt, die in einem Bewerbungsgespräch nichts zu suchen haben. Man hat ständig den Eindruck, dass nach einer billigen Fachkraft gesucht wird. Alles sehr unprofessionell. Die gute Frau hat sich nicht mal mein Lebenslauf angeschaut. Wenig bis kaum fachliche Fragen.
Für das zweite Gespräch sollte man nach FF fahren - würde ich jedem davon abraten, denn wenn man nicht mal Zeit findet sich die Unterlagen anzuschauen, dann kann man davon ausgehen, dass es in der Zukunft nicht anders ablaufen wird.
Fazit des Ganzen: Zeitverschwendung!

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Schwächen
  • Hobbys/Freizeitgestaltung
  • Berufliche Ziele
  • Wie würden Sie ihre Freunde bezeichnen?
  • Gehaltswünsch und wieviel verdienen Sie jetzt
  • Gründe für Studienwahl
  • Noten
  • Was macht ihr Freund?
  • Wohnen Sie mit Ihrem Freund zusammen?
  • Können Sie sich vorstellen in Frankfurt zu arbeiten? (Stelle wurde für München ausgeschrieben!)

Erklärung der weiteren Schritte

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Massenabfertigung von Bewerbern

3,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 - Deutschland (Frankfurt am Main / Deutschland) in Frankfurt am Main als Fachspezialist beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Im ersten Bewerbungsgespräch saßen mir zwei frisch eingestellte Agapler vor, die beide eine geringere Quaifikation als ich aufwiesen. Zudem waren beide noch neu im Unternehmen (1-3 Monate) und hatten keinerlei Projekterfahrung. Auf mich machte das einen sehr unprofessionellen und wenig wertschätzenden Eindruck. Wie sollen Neulinge die Werte der Firma transportieren und Abläufe zu den Projekten erkären, die sie selbst noch nicht live miterlebt haben?
Auf die Frage hin, wie die Einarbeitung verläuft und wie man diesbezüglich unterstützt und auf Projekte vorbereitet wird, war die Antwort quasi, dass man im Großraumbüro genug mitbekäme und man die Personalabteilung unterstütze solange keine Projekte anstünden.
Das Gespräch war durchaus angenehm, allerdings ging ich doch mit dem Gefühl, dass ich eigentlich nicht für eine Firma arbeiten will, deren Werte ich nicht teile und die es ausnutzt, dass Berufseinsteiger nicht direkt eine Stelle finden. Die Frage, will ich wirklich auch demnächst dasitzen und Bewerbungsgespräche führen, war dabei auch in meinem Hinterkopf.

Da ich immer noch auf der Suche war, habe ich die Einladung zu einem zweiten Gespräch trotz meiner Zweifel wahrgenommen. Dieses verlief deutlich professioneller mit einem der Projektmanager und einem erfahrenen Fachspezialisten. Dennoch wurde durch Nachfragen klar, dass es wenig finanzielle und fachliche Unterstützung von seiten der Firma gibt. Im Grunde wird maximale Fexibilität bei schlechter Bezahlung gefordert. Anders kann so ein Leiharbeiterkonzept wohl auch nicht aufgehen. Mein angegebenes branchenübliches Wunschgehalt wurde von meinem Gegenüber nur belächelt, aber eine konkrete Antwort, was möglich sei, habe ich nicht bekommen. Im Grunde stand für mich schon fest, dass Agap2 maximal eine Notlösung für den Übergang wäre. Je nachdem wie die vertraglichen Bedingungen ausgesehen hätten.

Allerdings bekam ich eine Email mit einer Absage, dass ich nicht erste Wahl sein. Liebes Agap2, ihr auch nicht meine.


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Unprofessionelles erstes Vorstellungsgespräch mit schnellen Entscheidungen

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei agap2 in Frankfurt am Main als Junior Technical Business Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach einer schnellen Einladung zum Vorstellungsgespräch (KEINE Erstattung der Anfahrtskosten etc.) wird in einem Gespräch mit 2 Mitarbeitern (Fachspezialisten), die selbst gerade 8 Wochen angestellt sind (nur so ist wohl die Hohe Zahl an eingeladenen Bewerbern zu bewerkstelligen) und meiner Meinung nach keinerlei Ahnung/Erfahrung haben, die Hälfte der Gesprächszeit auf Details der Abschlussarbeiten herumgeritten die bereits bis zu 8 Jahre zurück liegen. Fragen zum letzten und wichtigsten/höchsten Abschluss (Promotion) blieben ganz aus, genauso wie typische "Personalerfragen".
Im Laufe des Gesprächs wird dann die Bereitschaft abgeklopft eine andere Stelle anzutreten (Fachspezialist) als die, auf die man sich beworben hat (Technical Business Manager). Auf die Antwort hin, dass ich es mir überlege ging es sogar noch weiter und die Bereitschaft eines Projekteinstieges vs. Direkteinstieges wurde mehrfach abgeklopft.
Auf Gegenfragen zur Niederlassung, Fertigstellung der neuen Niederlassung in München, Besetzung der Stellen usw. wurde z.T. sehr ausweichend geantwortet oder mit der Entschuldigung es nicht zu wissen. Das ist meiner Meinung nach inakzeptabel im Bewerbungsgespräch, aufgrund der Wahl der Personen die das Gespräch führen jedoch nicht weiter verwunderlich...
Meiner Meinung nach reflektiert dieses Gespräch nicht zwangsläufig das fachliche Können eines Bewerbers sondern eher die Sympathie gegenüber der Fachkräfte. Ich hatte den Eindruck dass agap2 erst die "schlechteren" Stellen besetzen will...
Als Positives bleiben einzig die zeitnahen Entscheidungen zu erwähnen.

Bewerbungsfragen

  • keine einzige Frage
  • Was haben Sie in Ihrer Bachelor-/Masterarbeit gemacht? Welche Ergebnisse haben Sie erlangt? Wie muss ich mir den Alltag während Ihrer Bachelor-/Masterarbeit vorstellen?
  • Sind Sie bereit auch als Fachkraft zu arbeiten und nicht nur als Technical Business Manager?
  • Wie weit würden Sie täglich pendeln?
  • Kommt für Sie auch ein Projekteinstieg in Frage?

Erklärung der weiteren Schritte

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Freundliche, angenehme Gespräche

3,9
Bewerber/inHat sich 2016 bei agap2 in Frankfurt am Main als Fachspezialist beworben.

Verbesserungsvorschläge

Angenehmes Gespräch mit erfahrenerem und weniger erfahrenem Fachspezialisten oder Business Manager. Wechselnde Kontaktpersonen, mehrfach parallel kontaktiert.

Bewerbungsfragen

  • Im Erstgespräch: nichts zur Person, alles rein fachlich
  • Im Zweitgespräch: Hobbys, erfolgreiches Wochenende
  • Intensive Gesprächsphase über die Abschlussarbeiten im Detail, die bereits 8 Jahre zurückliegen.
  • Gründe für Bewerbung bzw. Reaktion auf Anschreiben seitens der Firma.
  • Welche Art der Projekte können Sie sich vorstellen?
  • Was ist Ihnen wichtig?
  • Wie sieht Ihre Mobilität aus? (Umzug, Pendlerzeit, ...)

Erklärung der weiteren Schritte

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