675 Bewertungen von Mitarbeitern
675 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
634 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
675 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach 4 Mails ...EINE Antwort zu bekommen.
Dass die Hierarchie gar nicht so unkompliziert ist, wie in der Werbung angeboten.
Mehr Gehalt nach der Fortbildung.
Kein Tarifvertrag, schlechte Bezahlung, keine Entwicklung
Fahrzeit sollte als Arbeitszeit gelten, Feiertage sollten bezahlt werden
Die flache Hierarchie
Nichts
Besser gehts immer, finde aber kein Grund zurzeit
Gutes Betriebsklima gute Bezahlung gute Sozialleistungen
Nichts
Keine
Passt sehr gut
Ich gehöre zu den ältesten Kollegen und ich werde wertgeschätzt und geachtet
Sehr spannendes Aufgabenfeld als Teamleiter, tolle Begegnungen und echte Hilfe für Betroffene
Hierarchien, nehmen Fluktuation einfach hin, Konflikte und Fehler dürfen nicht sein, trotz eigentlich anderer Philosophie, sofort Drohungen, mehrfach auch bei Anderen erlebt, Diensthandy wird einfach mit 20€ berechnet ohne jemals darüber gesprochen zu haben oder es schriftlich fixiert zu haben.
Unbedingt näher am AN sein, da man sehr auf sich allein gestellt ist, mehr Interesse zeigen
Schwer, jemanden zu erreichen
Kein Dienstwagen und Diensthandy, viel unbezahlte Arbeitszeit, Gehaltsabrechnung war nicht richtig
Fahrtzeit bezahlen, sogar gesetzlich vorgeschrieben, Mitarbeitern einen Plan geben und im Krankheitsfall mit den Kunden kommunizieren
Keiner hilft bei Problemen
Häufige Telefonate und Aufträge außerhalb der Arbeitszeit
Keine Kollegen, nur Teamleitung
Verantwortung komplett an mich als Mitarbeiter übergeben
Wegzeit von einem zum nächsten Kunden wird nicht als Arbeitszeit angerechnet, kein Dienstwagen, kein Diensthandy, Planung in der Freizeit
Stundenlohn ansich gut, dafür viele Stunden unbezahlt, telefonieren, planen, Fahrten zwischen Kunden
Die Arbeit bei den Kunden macht Spaß
Freie Arbeitsgestaltung.
siehe oben.
Was einfallen lassen damit Leute, die erkranken nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben und trotzdem weiter Geld kriegen. Wenn man eine Woche krank ist und 10 Stunden verliert, sollte sowas irgendwie geregelt sein.
Man bekommt nur wenig aus der Zentrale mit. Das meiste spielt sich am und um den Kunden ab. Von daher ist man von Anfang an mit positiven Erfahrungen in Kontakt, da die Leute aktiv Hilfe suchen. Jeder der Hilfe braucht ist nett.
Nach außen wird viel getan um die Firma gut aussehen zu lassen. Pullis für Bewertungen. Sowas halt.
Du teilst dir am Ende alles selbst ein.
Man ist mit anderen Teamleitern vernetzt und soweit sind auch alle super nett. Die Mitarbeiter sucht man sich selbst aus, von daher ist man da sonst selbst schuld.
Engagiert und fühlt den Job. Leider durch Druck von oben sehr beeinflussbar.
Wenn es Härtefälle gibt, nimmt man diese nicht an. Ansonsten ist es i.d.R. überall schon ordentlich. Am Ende macht man eben was gutes und sieht über einiges hinweg!
Es wird gerade anfangs sehr danach geschaut das man auch genug Marketing macht. Ständiges generve das man auch ja 2500 Flyer verteilt (obwohl man auch noch eigene Helferstunden und Bürokram machen muss) bei Wind und Wetter, was man aber nicht stemmen kann manchmal, weil man auch mal krank, erschöpft oder im Schneesturm hängt. Zahlen sind hier an oberster Stelle!
Du kannst gut verdienen, oder auch eben nicht. Anfangs wird einem vorgerechnet was man kriegen KANN. Aber komm erstmal dahin. Neben Flyern, Fahrzeiten die unbezahlt sind (außer die Kilometer werden bezahlt) und Bürokratie noch selber Helferstunden machen um sich einen Bezirk aufzubauen ist zu viel. Dazu findet man wirklich schleichend nur zuverlässige Mitarbeiter (sicherlich Regionabhängig). Es wird alles sehr leicht vorgerechnet, aber manche dinge kann man eben nicht beeinflussen und macht es dem Teamleiter sehr schwer, groß zu werden. Was auch wichtig zu wissen ist, oder man mehr Wert bei der Bewerbung drauf legen sollte:
Wenn man gerade am Anfang krank wird, kriegt man dementsprechend auch kein Geld wenn man keine Helferstunden macht. Das ist eben Sicherheit die man hier abgibt und am Ende des Monats viel Geld. Da sollte man eine Pauschale für zahlen.
Es ist toll, Menschen zu helfen die Hilfe brauchen! Somit hat man schöne Arbeitszeit. Leider nur zu 90% putzen. Kaum wer der nur einen netten Schnack möchte.
Ich bin praktisch mein eigener Boss
Die Zentrale
Zentral gesteuerte Angelegenheiten müssen verbessert werden
Man hat immer einen Ansprechpartner und alle sind sehr lösungsorientiert!
Im Krankheitsfall wird man sehr schnell so weit runter gestiftet,dass das Überleben schon schwierig wird. Krankengeld gleicht einem Witz und man kann sein Zuhause nicht sichern.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wäre klasse. Überhaupt ein Festgehalt wäre super.
Ich habe sehr viel Verständnis für meine gesundheitliche Situation erfahren. Das spricht sehr für den grundlegend sozialen Willen im Unternehmen.
Es war nie etwas so zu bemängeln, dass man davon sprechen könnte.
Da ich schwer erkrankt bin und trotzdem gerne weiter im Unternehmen gearbeitet hätte, aber letztendlich keine Möglichkeit gefunden wurde mich doch noch unterzubringen, muss ich seit letztem Jahr krank feiern.
Da auch nach den für dieses Jahr geplanten 6 Operationen ein weiteres Arbeiten als Alltagshelfer fraglich ist, wird es wohl auf Dauer zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses kommen. Leider.
Ich hätte gerne eine administrative Aufgabe übernommen, die sich leider nicht gefunden hat.
Von daher wäre es gut, wenn sich das Unternehmen für solche Fälle Weiterbildungsmöglichkeiten überlegt und Mitarbeiter anders eingesetzt werden können.
Die Atmosphäre im Team war insgesamt gut.
Was fehlte war die Bereitschaft einzelner Kollegen Vertretungen während Krankheit oder Urlaub zu übernehmen
Gut
Bedingt durch die Aufgabenvereilung gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten, was aber nicht in der Verantwortung der Firmenleitung liegt.
Siehe oben. Es kam immer auf den einzelnen Kollegen an
Insgesamt sehr gut, vor allem bei den Teamleitern.
Gut
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