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Jetzt Profil vervollständigen140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Jobbike wurde eingeführt, an meinem Standort herrscht ein positives Arbeitsklima. Gute, kommunikative Teamleitung. Der Standort wird konsequent weiterentwickelt.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte der GF mal damit anfangen zum Jahresabschluss oder Jahresanfang wenigstens ein paar Worte an alle Mitarbeiter zu senden! Stattdessen gibt es nichts, keinerlei Wertschätzung - so bindet man keine Mitarbeiter an die Firma. Es fehlt die Identifizierung mit der Firma. Natürlich gibt es auch keinerlei Weihnachtsgeld oder andere individuelle Leistungsprämien. Benefits sind gleich null, es gibt kostenlosen Kaffee/Tee/Wasser. Das war es auch schon. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Urlaubsanspruch von 28 Tagen auch eher mittelmäßig, keinerlei Karenztage bei Krankheit. Hochgradig intransparent was die Gehaltsstruktur angeht, es wird zwar von Gehaltsbändern berichtet. Aber nur ungern und auf gezielte Nachfrage erfährt man die Range des eigenen Gehaltsbandes - bei Nachfragen wie ein Aufstieg innerhalb des Bandes möglich ist, gibt es keine konkreten Aussagen.... "Einsatz zeigen, Flexibilität, wenige Krankentage (!) ..." so bleibt es sehr schwammig. Individuelle Leistungsvereinbarungen wären deutlich effizienter.
In meinem Team super
Keine aktive Personalentwicklung, gibt auch wenig Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Standort
Bezieht sich auf Standortleitung
Gehalt wird der Verantwortung nicht gerecht, es gibt keinerlei Sozialleistungen.
Sehr vieles, siehe oben.
Nichts!
Aktive Personalentwicklung und Laufbahnplanung
Breitere und proaktive Kommunikation an die mittlere Führungsebene
KVP für alle Abteilungen einführen und dann entsprechende Verbesserungsmassnahmen von den Abteilungen bzw. den Verantwortlichen fordern.
Freundliches und kollegiales Miteinander mit allen Kollegen jeder Ebene
Ich bin stolz, bei AGROLAB zu arbeiten. Ich glaube, vielen meiner Kollegen geht es ähnlich.
Gleitzeit, Überstundenkonto, Urlaub mit ein bisschen Abstimmung in der Abteilung immer wie gewünscht möglich.
Eine aktive Personalentwicklung findet nicht statt.
Gehalt ist m.E. gut, Luft nach oben ist natürlich immer. Leistungen die über die eigene Stellenbeschreibung hinaus gehen, sollten sich aber auch im Grundgehalt niederschlagen.
Das mit der Mülltrennung müssen wir noch üben :) Ansonsten wird neuerdings viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, weiter so!
Wirklich gut, die IT ist manchmal etwas eigen.
Einwandfrei, ab und an werden aber Informationen zurück gehalten. (Siehe Kommunikation)
Helle Arbeitsräume, aktuelle Kommunikationsmittel, Homeoffice möglich
Für die eigene Stelle relevante Informationen erfährt man teilweise nur über informelle Kanäle.
Oh ja ;), ich nenne es täglich neue Herausforderungen
Die Arbeitsatmosphäre im Team war insgesamt gut.
Ist besonders hervorzuheben. Es war nie ein Problem spontan frei zu bekommen oder für ein paar Stunden für einen Termin Gleitzeit zu nehmen. Homeoffice wird auch angeboten sobald man eingearbeitet ist.
Es wird nicht direkt angeboten, ist aber in Absprache mit dem Vorgesetzten möglich.
War innerhalb der Abteilung immer ausgezeichnet.
Gebäude ist leider nicht mehr im besten Zustand.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist leider sehr schlecht. Das führte oft zu Missverständnissen und hat teilweise zu unnötigen Verzögerungen geführt.
Gehalt war gut. Man verhandelt ein Jahresbruttogehalt, welches auf 12 Monate ausgezahlt wird. Sachbezüge gibt es leider keine.
Innerhalb der Abteilung gut. Darüberhinaus hatte man das Gefühl, dass einige Abteilungen mehr wertgeschätzt werden als andere.
Meine alte Arbeitsgruppe
Und die lockeren Kollegen der anderen Abteilung
Bezahlung
Geheimhaltung bezüglich der Gehaltsbänder
Negatives Charisma des Inhabers
Inhaber in Rente:
Er sollte bitte bald damit anfangen diese Firma an eine Person mit zeitgemäßen Werten zu übergeben.
Betriebsrat gründen:
Der Vertrauensrat hat bis auf das Sprachrohr keinerlei andere Funktionen, die
Entscheidung der Führung beeinflusst.
Gehaltsbänder offen legen und den Leuten das bezahlen was sie verdient haben.
Die AGROLAB braucht ausgebildetes Personal, mit den "Boni" die es erst nach 5 Jahren gibt, bleibt kein junger Mitarbeiter länger als 2-3 Jahre, da sie wo anders besseres finden.
Vorgesetzte versuchen so viele Feuer der Organisation zu löschen, wie möglich. Stress ist dennoch an der Tagesordnung, da ALLES als "eilig" deklariert ist.
Von der Website bei Unternehmen:
Unsere Werte – Ihr Erfolg: Qualität, Fairness und Effizienz bei AGROLAB
Ihr Erfolg: Ja die Ergebnisse sorgen dafür dass der Kunde Geld verdienen kann.
Qualität: Wenn die AGROLAB es schafft das eingearbeitete Personal zu halten, dann bleibt diese auch bestehen. Dafür muss sich aber einiges ändern.
Fairness: Sehr subjektiv... Aus der Sicht eines Labormitarbeiters. Man arbeitet durchaus mal mehr als 40h die Woche und bekommt dafür sein Gehalt.
Effizienz: Im Team sind viele Mitarbeiter sehr motiviert die Leistungen zu bringen die Nötig sind. Sollte etwas das Klima stören wird es oder die Person entfernt.
28 Tage nach 5 Jahren bekommst du einen Tag für das Jahr mehr. Nach 10 Jahren hast du jährlich 29 und nach 20 hast du endlich deine 30 erreicht. So motiviert man Mitarbeiter lange zu bleiben!
Die fast täglichen Überstunden werden durch ein Zeitausgleichkonto geregelt.
Wochenenddienste sind Teil der Arbeitsgruppe. Es existiert eine Regelung für die Freien Tage. Mit Glück kann man kurzfristig frei bekommen. 2 bis 3 Wochen im Vorhinein angekündigt ist es wahrscheinlicher.
Es sind aber zu wenige Mitarbeiter da, dass verlässlich frei genommen werden kann.
Mülltrennung ist auf Papier und alles andere reduziert.
Es gab ne PowerPoint für die Zukunft und die sozialen/umweltlichen Aufgaben der AGROLAB.
Flache Hierarchien sorgen für wenig Aufstieg.
Wenn man das Ende seines Bandes erreicht, weil man lange und gut dort gearbeitet hat, gibt es bis auf Inflationsausgleich keine klar deklarierten Gehaltserhöhungen.
Es wird angeboten individuell Weiterbildungen anzufragen.
Das Team weiss, worauf es sich eingelassen hat. Es wird darauf geachtet, dass die Personen die zuerst kommen auch zuerst nach Hause geschickt werden, damit die Überstunden nicht zu sehr steigen.
4 Sterne für die direkten Vorgesetzen(Vorarbeiter/in und Laborleitung)
Pläne für die Zukunft des Labors werden besprochen und Fragen als auch leichte Kritik sind zugelassen. Wenn man Probleme hat, kann man definitiv mit ihnen sprechen.
Vorarbeiter/in bekommt jedoch erst über Verlust der Kollegen Bescheid, wenn diese das Gelände bereits verlassen haben.
1 Stern für den Inhaber
Dieser scheint lieber mehr Zeit auf Kununu zu verbringen als auf die Kritik in der "Great place to work" Umfrage einzugehen.
Bei der (PowerPoint) Vorstellung der Ergebnisse wurde explizit erwähnt, dass er kein Interesse daran habe die Leute die "schlecht" oder "nicht zutreffend" abgestimmt haben zurück zu gewinnen.
Der betriebliche Vertrauensrat ist ein weiterer Weg schriftlich Kritik oder Probleme an Standortleitung oder Inhaber weiter zu geben. Per Text wird dann auch geantwortet.
Eine große Halle mit schwacher Klimaanlage, läuft glaube ich zentral für alle. Sommer unangenehm warm, im Winter werden Steckdosenheizungen aufgestellt.
Man hört, wenn gearbeitet wird und die Geräte laufen.
Wöchentliche Gruppenbesprechung halten einen informiert.
Die PowerPoint Präsentationen des Inhabers sind peinlich. Jedes Wort wird abgelesen, da reicht eigentlich auch ein Zettel und man kann weiter arbeiten.
Ein internes Kommunikations-Tool mit dem Blog der Firma existiert, aber durch die Arbeitslast ist es schwer Zeit dafür zu finden.
Undurchsichtige Gehaltsbänder
Als ich mich näher damit befasst und fragen gestellt habe, da mir in einer von mir gewünschten Besprechung endlich mal gesagt wurde was ich für mein wunsch Level tun soll, bekam ich bis zum Auslaufen meines Vertrages keine Antwort, warum meine Arbeitsgruppe und ich nicht auf dieser Stufe sind.
Das Gehalt wird durch das Band und die interne, vom Inhaber abgesegnete, Bewertung bestimmt.
Ich hatte gefragt diese sehen zu können, wurde erst abgewiesen, dann sollte ich Zugriff bekommen. Doch gesehen habe ich die bis heute nicht.
Um mein Wunschgehalt in meinem aktuellen Band zu bekommen, hätte ich eine sehr hohe Bewertung haben müssen. Wie dieser Mitarbeiter aussieht oder was ich dafür tun muss, konnte mir von der Standortleitung nicht erklärt werden.
Es existiert ein jährlicher Bonus, der von der Leistung des Vorjahres abhängig ist. Fehltage und Co reduzieren diesen.
Um diesen Bonus zu bekommen muss man jedoch unterschreiben, dass man eigentlich keinen Anspruch auf diesen hat und es eine einmalige Sache ist.
Es ist Routine, also die Proben kommen und kommen. Man soll wöchentlich seine Station wechseln oder man ist Springer und hilft dort wo es brennt.
Da oft genug Leute weg fallen, sollte man mehre Stationen gleichzeitig beherrschen und sich auch darauf einstellen, dass man hin und wieder länger an einer Station verweilt.
Die vollständige Einarbeitung neuer Arbeitskräfte ist schwierig, da meist wenig Zeit durch das hohe Arbeitsaufkommen übrig bleibt.
Vom Gefühl her wird die praktische Einarbeitung der fachlichen Einarbeitung bevorzugt.
Guter Umgang zwischen den Kollegen.
Man spart leider an falscher Stelle und legt wenig Wert auf Schulungen. Am meisten haben es manche Abteilungsleiter und Teamleiter nötig. Fachlich mögen sie gut sein, aber Führungskompetenzen fehlen bei manchen gänzlich.
Negative Bewertungen auf kununu nicht anwaltlich löschen lassen, sondern ernst nehmen und am Umgang mit konstruktiver Kritik üben. Die Bewertungen auf kununu spiegeln das Empfinden der Mitarbeiter wieder und können nicht nur positive Bewertungen enthalten...
sehr gute Zusammenarbeit zwischen unseren Teamkollegen und Vorgesetzten
es wird immer unzufriedene Mitarbeiter geben für die gilt, meiner Meinung nach: wenn Du es nicht magst, wo Du Dich gerade befindest- setz Dich in Bewegung- Du bist kein Baum.
ausreichend groß, weil wir uns innerhalb unseres Teams gegenseitig aushelfen und unterstützen durften
Engagement, Leidenschaft, Interesse und der Wille neue Wege zu gehen eröffneten mir den Weg dazu
die Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt. In manchen Bereichen des Unternehmens könnten sie etwas höher sein.
das Thema Umwelt ist das Leben von Agrolab mit seinen umweltanalytischen Laboren
in unserem Team sehr gut
Ich bin auch eine ältere Kollegin und wurde von den Jüngeren stets respektvoll behandelt
wir haben auch bei Rückschlägen die nötige Ruhe erfahren, das zu tun, was nötig war, um die Situation zu retten
die Büros, EDV sowie die analytischen Geräte sind schon aus betrieblichen Erfordernissen auf dem neusten Stand
problemlos bei klarer Regelung der Kommunikationswege
Ich als weibliche Mitarbeiterin habe mich nie zurückgesetzt gefühlt.
es wurde mir nie langweilig - von Probenahme, Analytik, Gutachten bis hin zu Vergabeverfahren - wer neugierig bleibt kann viel erlernen.
Ich hatte fast ausschließlich sehr nette Kollegen bzw. Vorgesetzte.
Auszubildende werden i.d.R. immer übernommen. Es gibt auch Aufstiegschancen, schnelle Sprünge sind aber soweit ich weiß nicht möglich.
Das Gleitzeitmodell hat mir gut gefallen.
Ich war zufrieden. Ich glaube es war durchschnittlich, natürlich wäre ein wenig mehr noch schöner gewesen.
Bei Problemen in der Arbeit oder in der Berufsschule wird man sofort unterstützt.
Im Büro liegt der Fokus natürlich grundsätzlich auf der Arbeit, trotzdem hat mir die Arbeit fast immer Spaß gemacht.
Ich finde es gut, dass man viele Abteilungen durchläuft und auf Wunsch auch ein halbes Jahr ins Labor gehen kann.
Es hat auch Tage gegeben, an denen die Arbeit recht eintönig war, je nach Abteilung mal mehr mal weniger.
Ich habe mich immer wertgeschätzt gefühlt.
Ich hörte viel Negatives von den Mitarbeitern, wenig Motivation
Nicht gegeben! 28 Urlaubstage!! Keine Zusatzleistungen vom AG
Nein
Gutes Gehalt, jedoch wenig bis keine Sozialleistungen
Ich kannte von fast allen Kollegen nicht einmal den Namen
Wurde runtergemacht
Veraltet
Schlechte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern bzw Vorgesetzten
Eintönig und langweilig, fühlte mich unterfordert
Es gibt eine Kaffemaschine, Milch und regelmäßig frisches Obst. Außerdem gibt es eine Sprudelmaschine.
Das Gewerbegebiet hat einen großen Parkplatz und eine gute Anbindung an den ÖPNV. Während Corona wurde Homeoffice eingeführt und nach der Frist mussten alle wieder ins Büro. Erst nach mehrmaligem Fragen und Nerven wurde auch nach Corona 40 % Homeoffice gewährt.
Der Betriebsarzt kommt regelmäig in die Firma. Während Corona konnte man so die 3. und 4. Corona-Impfung abholen und auch gegen Grippe kann man sich nach Anmeldung impfen lassen. Er bietet auch Augenuntersuchungen an.
Der Gründer und CEO muss dringend in den Ruhestand gehen. Er ist ein totaler Workerholic und kann keine Aufgaben abgeben. Dementsprechend ist die ganze Agrolab Gruppe aufgebaut. Wenn er etwas nicht will, kann ihn Niemand überzeugen.
Alles in allem ein sehr altmodischer und konservativer Arbeitgeber. Dadurch eine hohe Fluktuation.
(Mehr) Benefits, mehr Flexibilität, mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden, (mehr) Wertschätzung.
Sehr hierarchisch. CEO muss dringend in Rente!
Die wenisten können sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.
Kaum vorhanden, weil die Strukturen von oben fehlen.
Es soll eine Solaranlage installiert werden. Ansonsten zwangsläufig hohe Müllproduktion. Die Räume sind gemietet und in teilweise mittelmäßigem Zustand.
Ich habe mehrfach um Weiterbildung gebeten und keine bekommen.
Tolle Kolleg*innen. Guter Zusammenhalt im Team.
Mitarbeitende werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Schlecht oder nicht vorhanden.
Das Gehalt ist sehr schlecht. Teilweise nur Mindestlohn.
In der Unternehmenskommunikation werden nur männliche Mitarbeitende angesprochen. Nicht mal die weibliche Form wird benutzt.
Ich hatte mehrfach angemerkt, dass ich mich unterfordert fühle. Am Ende blieb mir nur der Jobwechsel.
selbstständige Arbeitsplanung
keine Vergütung/Kostenübernahme für reinen Homeoffice Arbeitsplatz
Übernahme der reinen Homeofficekosten
zu Versprechungen stehen
untere Gehaltsstufe für die notwendige Bildung und keine Sonderzahlungen wie Urlaubs-oder Weihnachtsgeld
So verdient kununu Geld.