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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 147 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubt
KinderbetreuungEs gibt eine Kaffemaschine, Milch und regelmäßig frisches Obst. Außerdem gibt es eine Sprudelmaschine.
Das Gewerbegebiet hat einen großen Parkplatz und eine gute Anbindung an den ÖPNV. Während Corona wurde Homeoffice eingeführt und nach der Frist mussten alle wieder ins Büro. Erst nach mehrmaligem Fragen und Nerven wurde auch nach Corona 40 % Homeoffice gewährt.
Der Betriebsarzt kommt regelmäig in die Firma. Während Corona konnte man so die 3. und 4. Corona-Impfung abholen und auch gegen Grippe kann man sich ...
Eine Standort übergreifende Hilfe / Kommunikation/Zusammenarbeit und Auskunftsbereitschaft. Das klappt bestens .
Sichere Branche,
gutes Wachstum,
das Gefühl, eine wichtige und sehr notwendige Arbeit für unsere Gesellschaft und unsere Umwelt zu leisten,
herausfordernde Aufgaben (die einen agil und im Zeitgeschehen halten),
sich ständig entwickelnde Prozesse, kein Stillstand,
hohe Antizipation bzgl. betrieblicher Entwicklung,
Nachwuchsförderung,
interner Bewerbungs Pool,
sehr nette Menschen
Gute Standort-Erreichbarkeit
Sehr vieles, siehe oben.
Angestellte Probenehmer/innen werden in diesem Unternehmern nicht als gleichwertige Kollegen/innen wahrgenommen. Die Unternehmensführung sollte sich im Hinblick auf Gleichbehandlung, Gleichstellung und Antidiskriminierung fragen, ob ein solches Vorgehen noch zeitgemäß ist. Standortübergreifend wird im Innendienst geduzt. Probenehmer/innen bekommen von niemandem das Du angeboten. Dadurch fühlen wir uns ausgeschlossen und abgewertet.
Man spart leider an falscher Stelle und legt wenig Wert auf Schulungen. Am meisten haben es manche Abteilungsleiter und Teamleiter nötig. Fachlich mögen sie gut sein, aber Führungskompetenzen fehlen bei manchen gänzlich.
Geschäftsführer & Standortleiter können bei Ihrer Anwesenheit gerne mehr das lockere Gespräch bei Arbeitnehmern suchen um die Mitarbeiterzufriedenheit und das Gefühl von Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken.
Ein Bereich und eine bestimmte Person zieht die gesamte Quote von diesem Laden herunter und niemand ändert etwas daran.
Jeder weiß auf wen das ganze zurück zu führen ist. Gefühlt kommt dort die Gosse zusammen.
keine Vergütung/Kostenübernahme für reinen Homeoffice Arbeitsplatz
Vielleicht sollte der GF mal damit anfangen zum Jahresabschluss oder Jahresanfang wenigstens ein paar Worte an alle Mitarbeiter zu senden! Stattdessen gibt es nichts, keinerlei Wertschätzung - so bindet man keine Mitarbeiter an die Firma. Es fehlt die Identifizierung mit der Firma. Natürlich gibt es auch keinerlei Weihnachtsgeld oder andere individuelle Leistungsprämien. Benefits sind gleich null, es gibt kostenlosen Kaffee/Tee/Wasser. Das war es auch schon. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Urlaubsanspruch von 28 Tagen auch eher mittelmäßig, keinerlei Karenztage ...
Probleme lösen, nicht immer nur verschieben und dadurch neue Probleme schaffen. (Beispiel: Einem Mitarbeiter wird geholfen, indem ein anderer dadurch Nachteile hat - unmöglich so was - Das löst dann die nächste Kettenreaktion und weitere Konflikte bis hin zu Unzufriedenheit aus.)
An getroffenen Aussagen festhalten und nicht alles zurechtbiegen, wie man es grad braucht. Das würde wieder mehr Vertrauen schaffen.
Stresslevel senken durch gerechtere Aufgabenverteilung und echte (nicht fiktive) Unterstützung durch kompetente Kollegen.
Unsere Arbeitsbereitschaft loben anstatt uns nur andauernd ...
Inhaber in Rente:
Er sollte bitte bald damit anfangen diese Firma an eine Person mit zeitgemäßen Werten zu übergeben.
Betriebsrat gründen:
Der Vertrauensrat hat bis auf das Sprachrohr keinerlei andere Funktionen, die
Entscheidung der Führung beeinflusst.
Gehaltsbänder offen legen und den Leuten das bezahlen was sie verdient haben.
Die AGROLAB braucht ausgebildetes Personal, mit den "Boni" die es erst nach 5 Jahren gibt, bleibt kein junger Mitarbeiter länger als 2-3 Jahre, da sie wo anders besseres finden.
Der am besten bewertete Faktor von AGROLAB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Kaum Neueinstellungen älterer Bewerber, ältere Kolleginnen und Kollegen werden nicht benachteiligt.
Ich bin auch eine ältere Kollegin und wurde von den Jüngeren stets respektvoll behandelt
Seit kurzem werden die Empiriker der Gruppe auch mit Sonderurlaub bedacht, leider ist das vielen Älteren vorher entgangen (was nicht nachholbar ist). Da wäre ein extra Dankeschön (auf Betriebsveranstaltungen o.ä.) schon mal angebracht; diese sind es nämlich, die die Firma mit aufgebaut haben und ihr Wissen und Können an die nächsten Generationen weitergeben!
Keine Ressentiments.
Probenehmer/innen mit Erfahrung fallen nicht vom Himmel.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AGROLAB ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Probenehmer/innen, die nach weiteren Qualifikation fragen, werden vertröstet oder abgewiesen, obwohl Bedarf besteht. Es gibt zu wenige von uns. Anfänger/innen werden mit Arbeit überflutet, die sie nicht schaffen können. Kein Aufstieg möglich, keine Verbesserung der Position. Man ist unten und bleibt unten. Benachteiligung gegenüber Innendienst. Das in einer anderen Bewertung angesprochene „talent development“ scheint wohl nicht für Probenehmer/innen zu gelten. Wo bleibt die Gleichberechtigung?
Eigene Lernportale existieren, die Themen sind nicht immer leicht zuzuordnen/ zu finden in den internen Seminar/ Bildungsseiten. Aber inhaltlich sind sie gut und helfen im Arbeitsalltag weiter.
Jedoch der größte Kritikpunkt: Keine Zeit für Bildungszeit!!! (auf die wir uns geeinigt hatten). Regelmäßig wird man von Online Seminaren ausgeschlossen, weil gerade so viel los ist und keine Zeit da ist :-(
Wissen ist Macht, Unwissen macht uns schwach - Kann das eine Firma auf Dauer verkraften?
Flache Hierarchien sorgen für wenig Aufstieg.
Wenn man das Ende seines Bandes erreicht, weil man lange und gut dort gearbeitet hat, gibt es bis auf Inflationsausgleich keine klar deklarierten Gehaltserhöhungen.
Es wird angeboten individuell Weiterbildungen anzufragen.
Keine aktive Personalentwicklung, gibt auch wenig Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Standort
Man muss aktiv auf Vorgesetzte zugehen um Möglichkeiten zu erhalten.
