10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich nach einem absolvierten Probearbeiten zurückmelden und absagen. Das ist nicht passiert und sagt in diesem Fall sehr viel über die Firma aus.
Der zuständige Abteilungsleiter der sehr wenig Interesse an Probearbeitern hat.
Nach anfänglich guter und rascher Kommunikation folgte ein Videocall, Probeaufgaben wurden vergeben. Eher unüblich wenn man als Grafiker generell ein Portfolio zur Bewerbung packt. Nach versenden der fertigen Aufgaben, die allesamt für bestimmte Bereiche des Unternehmens gestaltet wurden, folgte ein Gespräch vor Ort. Nach dem Gespräch sollten weitere Probearbeiten erledigt werden (Hierzu gab es zuvor keine Information). Wertschätzend fühlte es sich ab da nicht mehr an, sondern herabsetzend. Nach einer weiteren Feedbackrunde an diesem Tag habe ich nie wieder etwas von den Verantwortlichen gehört.
Man wird das Gefühl nicht los, dass man hier nur als Ideengeber herhalten durfte.
Konkrete Angaben, dass man sich technisch schlecht ausgestattete Arbeitsplätze mit Kollegen teilen muss erfährt man im übrigen erst vor Ort. Die Homeofficeoption gibt es wegen Platzmangel.
Etwas mehr Zeit für das Gespräch ein zu planen, um auch Details besprechen zu können
Zu dem Stehen, was in in Stellenanzeigen anbietet.
Von jung und dynamisch keine spur. Remote wäre möglich, ist jedoch nicht gewünscht. Die Arbeitsatmosphäre ist auf den ersten Blick ja ganz nett. Schaut man aber hinter die Kulissen wird einem schnell klar, dass hier der Schein trügt. Die Fluktuation ist laut den Mitarbeitern sehr hoch und daher haben weder die Geschäftsleitung noch deine Kollegen Zeit und Lust dich in den Arbeitsprozess einzuarbeiten. Die meisten wirken genervt "schon wieder jemand neuen" alles erklären zu müssen.
Ich weiß nicht, wo man noch für 25 Tage Urlaub arbeiten geht, vor allem in einem Unternehmen, dass sich Startup nennt.
Unter Startup verstehe ich ein motiviertes Team, moderne Arbeitsbedingungen und ein Verständnis für Work-Life Balance.
Allerdings feiert das Unternehmen zeitgleich 30 Jahre Jubiläum. (?!)
Ich war nur eine kurze Zeit dort und hoffe, dass sich die Verhältnisse vor Ort bessern.
Positives:
Parkplatz und freundliche Kollegen.
Keine Beanstandungen nach dem Gespräch.
Keine Rückmeldung auf Bewerbungen zu geben zeugt von mangelnder Wertschätzung. Da stellt sich die Frage, ob dies auch so im Unternehmen vertreten ist.
Man muss sich darüber mal Gedanken machen:
Das Unternehmen schreibt Stelle aus. Bewerber lesen die Stellenanzeige. Sie nehmen sich die Zeit diese Anzeige zu lesen, befassen sich mit den Anforderungen und dem Unternehmen, suchen Adresse/Ansprechpartner aus dem Internet, verfassen ein möglichst überzeugendes und fehlerfreies Anschreiben plus Lebenslauf und sonstige gewünschte Unterlagen. Der Bewerber betreibt hohen Aufwand. Das Unternehmen wiederum bekommt die Bewerbung und ist nicht mal in der Lage a) eine (standardisierte) Mail zu verfassen bzw. zu versenden z.B., dass die Bewerbung eingegangen ist und ebenso nicht mal in der Lage b) eine Absage auszusprechen. So eine Handhabung ist geschäftsschädigend, denn sowas spricht sich rum. Ein leider unprofessionelles Bewerbermanagement. Daher mein kostenloser Rat: Bitte ändert das und meldet euch bei Bewerbern!
PS: Vielleicht bin ich ja auch einfach zu ungeduldig und der Bewerbungsprozess auf die Stelle als Mitarbeiterin für die Auftragsabwicklung von 2015 läuft noch ;D
1. Die korrekte Ansprache beim Erstkontakt wäre schon mal schön gewesen
2. Vor dem Gespräch die konkreten Gesprächsteilnehmer mitteilen und nicht erst wenn der Vorhang aufgeht.
3. Respektlose Gespräche im passiv aggressiven Verhörstil sind nicht mehr en vogue
4. Wenn der/die potenzielle direkte Vorgesetzte schon am Gespräch "teilnimmt", wäre es auch schön, wenn er/sie einmal zu Wort kommen bzw. es ergreifen würde.
5. Wenn auch 3 Monate nach dem Gespräch nicht mal eine standardisierte Absage erteilt wurde, zeugt das nicht gerade von sonderlicher Wertschätzung gegenüber dem Bewerber.
Das ganze Verfahren hat bei mir einen sehr negativen und unprofessionellen Eindruck hinterlassen. Da konnte einem schon während des Gesprächs die Lust auf den Job vergehen.
Bewerber mit Respekt behandeln und weniger arrogant auftreten. Schon nach einer Minute war klar, dass ich nie wieder einen Fuß in dieses Gebäude setzen werde.
So verdient kununu Geld.