18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine war zufrieden
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Ich möchte meine enttäuschende Erfahrung mit dem Bewerbungsprozess bei AHS Hannover teilen. Nach mehreren Bewerbungen und einer Beschwerde über den AHS Kundenservice auf Instagram erhielt ich endlich ein Telefoninterview mit einer freundlichen Mitarbeiterin. Während des Gesprächs betonte sie, wie erfreut sie darüber sei, dass ich eingestellt werde, und sie leitete meine Informationen an das Team in Hannover weiter. Sie erkundigte sich nach meinen Verfügbarkeiten und versicherte mir, dass ich die Termine für die Weiterbildung per E-Mail erhalten würde.
Leider erhielt ich nach einer Woche erneut eine Absage, was im krassen Gegensatz zu den vorherigen Aussagen steht. Diese unerwartete Wendung hat nicht nur meine Erwartungen enttäuscht, sondern führte auch dazu, dass ich meinen Nebenjob gekündigt habe. Dies war besonders frustrierend, da mir zuvor zugesichert wurde, dass ich erfolgreich in das Team aufgenommen werde.
Ich schätze eine transparente Kommunikation und Klarheit in Bewerbungsprozessen. Die inkonsistente Rückmeldung hat nicht nur mein Vertrauen in den Bewerbungsprozess erschüttert, sondern auch negative Auswirkungen auf meine berufliche Situation gehabt. Ich hoffe auf eine Klärung dieser Situation und darauf, dass solche Unstimmigkeiten in Zukunft vermieden werden.
Im Vorstellungsgespräch hieß es alles sieht sehr gut aus, es würde klappen und man meldet sich bald. Erst nach Rückfrage über 5 Wochen später die Absage. Hätte ich nicht nachgefragt hätte es wohl noch länger gedauert, obwohl die Information ja scheinbar schon vorlag. Andere Arbeitgeber die eine Einstellung anboten habe ich deswegen hingehalten.
Potenzielle Mitarbeiter & Bewerber ernst nehmen, sich anschauen und lösungsorientiert handeln, statt pauschal alles abzublocken! Es werden MA händeringend gesucht und gebraucht; gerade in der Peak-Season. Da sollte man nicht zu wählerisch sein und das Entgegenkommen von Bewerbern schätzen, gerade, auch wenn die Bewertung & Meinungen einen eher von der Bewerbung abhalten.
Wenn man also flexible (Teilzeit-/Minijob-)Modelle anbietet, um Randzeiten abdecken zu können, wäre es also gut, wenn man sich mehr mit diesem Thema auseinandersetzt und nicht nur ein "Nein" zurückkommt und auf Folgefragen gar nicht mehr reagiert wird. Dass der Job bei AHS eher als Nebenjob gesucht wird, weil die Bezahlung sehr gering ausfällt, stößt nicht auf Zustimmung. Beim Mindestlohn kann kaum das Leben bestritten werden.
-Die Mitarbeiterin, die das Gespräch führte wusste weniger über den Job als ich, gerade wichtige Fragen zu der 'Ausbildung', die unter fragwürdigen Bedingungen selbst finanziert werden muss, blieben offen. (Die Höhe des Betrags ist mMn doch wichtig)
- Einzelheiten zu Vertragsdetails konnten ebenfalls nicht ausreichend beantwortet werden (Stundenpensum, Schichteinteilung etc)
- Von dem MitarbeiterInnen werden gut Englischkenntnisse verlangt, diese Voraussetzung muss in der Personalabteilung offensichtlich nicht erfüllt werde, dementsprechend sollten dann aber auch keine Fragen auf Englisch gestellt werden, wenn die Sprache nicht zumindest in ihren Grundzügen beherrscht wird
-selbst wenn die Mitarbeiterin keinerlei Erfahrung bzgl Vorstellungsgesprächen hat, sollten zumindest die Basics bekannt sein
-Das Gespräch an sich fand in einem Pausenraum/Durchgangszimmer statt
Etwas abgehobene Mitarbeiter.
Vergütung deutlich erhöhen.
Für 9,30 EUR brutto pro Stunde in Zeiten von extrem hohen Mieten ist es eine Frechheit (!) und zeigt keine Wertschätzungen für diese verantwortungsvollen Tätigkeit. Deshalb sucht diese Firma wie verrückt nach Mitarbeiter, da es innerhalb der AHS eine Fluktuation in extremen Ausmaß herrscht. Muss eben jeder für sich entscheiden, aber wenn man etwas Würde hat, arbeitet man nicht für dieses geringe Gehalt. Niemals!
Auch Absagen sind eine Form von Kommunikation; Falls ein Bewerberprofil gerade nicht passen sollte, wäre dennoch sinnvoll ein Feedback zu geben. Die Aussage in der Bestätigungsmail der Bewerbung "...Sollten Sie in den nächsten Tagen keine positive Rückmeldung erhalten, findet Ihre Bewerbung leider keine Berücksichtigung..." impliziert für mich ein verbesserungswürdiges Prozessmanagement. Selbst Konzerne schaffen es, Zu- oder Absagen zu senden und dem/der Berwerber/in ein Feedback mit auf den Weg zu geben.
Hatte mich vor ein paar Monaten um eine Stelle im Personalbereich beworben, jedoch nie eine Reaktion auf meine Bewerbung erhalten. Und das, obwohl diese Firma ständig nach neuen Mitarbeitern sucht. Wenn eine Firma es nicht einmal für nötig hält, Bewerbern auf ihre Bewerbung eine Rückmeldung zu geben, so sagt das schon viel über diese Firma aus. Für so jemanden möchte ich definitiv nicht arbeiten.
1) Feedback geben hat man offenbar nicht nötig. Dies gehört m. E. n. zum Anstand nach einem Interview, insbesondere, wenn man im Gespräch Aufgaben gestellt bekommt, die man bearbeiten muss (s.u.). Zu diesen gab es leider keinen Kommentar. Man bleibt grds. auf der Gesprächsebene, die man erreicht hat anstatt eine Absage per Mail zu schicken. Ferner hatte ich explizit angesprochen, dass mir Feedback wichtig ist.
2) Die Gesprächsführung sollte umgehend verbessert werden. Es gibt Interviewer, die glauben, dass eine Frage dann gut ist, wenn der Bewerber nicht weiß, worauf sie abzielt. Auf meine Person und meinen Werdegang wurde allenfalls rudimentär eingegangen. Das Interesse daran erschien mir zweifelhaft.
3) Wenn die Antwort des Kandidaten zu oberflächlich erscheint, sollte explorativ nachgefragt werden. Unangemessen ist eine lange Abhandlungen über den Automechaniker, der nicht richtig erklären kann, wie genau er eine Zündkerze wechselt. Ich bin erfahrener HRler, kein Student.
4) Insgesamt entstand bei mir der Eindruck, dass das Vertrauen in HR-Mitarbeiter schwach ist. Ich hatte zwei Gesprächspartner. Einen davon mit einer reinen Zuhörerrolle, der das Gespräch vorzeitig verließ.
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