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Jetzt Profil einrichten151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt, die Langstrecken, viel Freizeit, das familiäre Verhältnis zu den Kollegen, ein Beruf, der die meiste Zeit viel Spaß machte, bei dem viel gelacht wurde
Die Insolvenz
Es wäre schön gewesen, wenn die Geschäftsführer der Air Berlin fokussierter agiert hätten und die Fluggesellschaft heute noch bestehen würde. Das Potenzial dafür war vorhanden.
Der Fokus war darauf den Mitarbeiter zu fördern, seitens des Arbeitsgebers ging es nicht immer fair zu. Aber unsere sehr starke Mitarbeitervertretung hielt die meiste Zeit die schützende Hand über uns
Zwiegespalten, erst nach der Insolvenz besserte sich das Image.
Wir hatten jeden Monat mindestens elf freie Tage, aber wer viel auf Langstrecke ist, hat zumindest daheim nicht immer eine ausgeglichen Work-Life Balance
So viele Karrieremöglichkeiten gibt es nicht das Flugbegleiterin. Dank der vielen freien Tage unter der Woche hatte man jedoch die Möglichkeit, sich selbst weiter zu bilden, und wurde an den entsprechenden Tagen freigestellt, sofern ist der Dienstplan zuließ
Ich habe nie wieder so gut verdient in dem Beruf als Flugbegleiterin
Das Umweltbewusstsein einer Fluggesellschaft, muss ich hier nicht weiter kommentieren.
Wir waren ein Team und mussten in der Luft auch als Team funktionieren
Die meisten direkten Vorgesetzten haben sich sehr fair verhalten, Ausnahmen gibt es immer
in einem Flugzeug ist es nun mal laut, es ist gesundheitsgefährdend und ein wenig ergonomischer Arbeitsplatz. Leider wird in der Innenausstattung bei den meisten Airlines wenig bis gar nicht darauf geachtet. Heutzutage ist es eher noch schlimmer geworden. Ansonsten waren die Grund Arbeitsbedingungen, durchaus viel besser, als in vielen Berufen am Boden.
Die Kommunikation funktionierte sehr gut, nur in der Zeit vor der Insolvenz oder ist doch sehr nebulös
Die Aufgaben der Flugbegleiter sind nicht sehr abwechslungsreich, interessant wird es durch die wechselnden Crews und die Herausforderungen mit den Passagieren
Die 35 Stunden Woche als Vollzeit
Nichts
Die Arbeit alles noch mehr wörter hab ich nicht
nichs ganz gut zum arbeiten am Altschauerberg
keine hier noch wörter für die 30
Marktpositionierung und Aussendarstellung
Zu wenig Werbung in relevanten Medien
Schlankere Hierachien schaffen
Den Anschein waren , dienstleistungen zu gewohnter QUalität zu liefern
Marketing, Betriebswirtschaft,Personal,alles
Wieder klein anfangen und sich gesundschrumpfen
Gutes Kollegium
Viele alte Ltuler wurden auf Händen getragen
Das einzig gute, war das rumreisen.
Alles. Es gab nichts gutes an diesem Unternehmen.
Grundlegende Veränderungen. Am besten innerhalb der Firmenpolitik und auch Respekt und Toleranz bei den Mitarbeitern eintrichtern.
Null
Null
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Null
Null
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Vielleicht hätte man mehr auf die Mitarbeiter hören sollen, doch diese und deren Vorschläge wurden gekonnt ignoriert.
Ich habe fast 20 Jahre in dem Unternehmen gearbeitet. Zu Beginn war Airberlin noch nicht so bekannt, was sich dann aber ab ca. 2003 änderte. Das Ansehen war groß und wir haben in verschiedenen Sparten Preise für den sehr guten Service bekommen. Es war mir eine Freude und ich war stolz dazu zu gehören und einen Beitrag dazu geleistet zu haben. Sehr hohe Firmenidentität. Mit den folgenden Sparprogrammen ließ das alles leider nach und die Beschwerden der Kunden häuften sich. Den Kunden (insbesondere Prämiumkunden) wurde viel versprochen, was sich jedoch technisch aufgrund fehlender finazieller Mittel und Know How nicht umsetzen ließ. Dies sorgte zunehmend für eine schlechte Stimmung und das Image hat sehr gelitten. War gut gemeint aber eben schlecht gemacht.
Zum Ende hin ein respektloser und unterirdischer Umgang mit den Untergebenen bis hin zum Mobbing. Man kann nur hoffen, dass diese "Führungskräfte" nicht weiter die Karierreleiter hochfallen und selbst einmal spüren, wie es sich anfühlt, wenn man so behandelt wird.
Das der AG pleite ging
Geht schlecht
Fairer Umgang mit den Angestellten.
Work-Life-Balance ist nicht sehr gut.
Work life balance verbessern für alle
Nichts!
Mitarbeiterführung, Vetternwirtschaft, Kommunikation, Mobbing wurde gefördert
Geht nicht mehr. Unternehmen ist pleite.
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