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Sicherer Arbeitgeber
- Druck von allen Seiten
- wenig Wertschätzung
Gehalt
Grundsätzliche Arbeitsbedingungen
Einen Betriebsrat der leider von der Geschäftsführung gekauft ist.
Im Zweifel setzt der Betriebsrat die Wünsche der Geschäftsführung durch und nicht vom kleinen Arbeitnehmer.
Ein Fuhrpark der gegen die Filialen arbeitet.
Frage mich wo hier das Geld verdient wird.
Zusammenhalt wäre schön, ist aber scheinbar nicht gewollt.
Druck rausnehmen, etwas mehr Personal zur Verfügung stellen und nicht jedes Jahr die Stundenleistungen nach oben schrauben, viele Filialen arbeiten mehr als am Maximum. Da wird die Bezahlung auf Dauer auch nicht ausreichen.
In meiner Filiale herrschte eine gute Atmosphäre
Durch die langen Öffnungszeiten natürlich nicht immer so gut, liegt dann aber auch am Team
Zu wenig, wird aber dran gearbeitet
Gegen die Bezahlung kann man Nix sagen, aber für die Arbeits Intensität würde ich auch nicht für weniger arbeiten wollen.
Wird viel Versucht, im Ganzen ok
Im unserem Team sehr gut, Probleme gibts immer, aber unter uns fast alles immer gut geregelt bekommen
Eher ungern gesehen, da ältere Kollegen oft nicht das Tempo halten können.
Vorgesetzte, alle die über dem Filialverantwortlichen stehen, oft wenig Verständnis von dem was man im Verkauf für Aufgaben hat, in der Theorie ist vieles machbar, aber in der Praxis, gibt es viele verschiedene Faktoren die einen Ablauf stören, da muss man flexibel mit umgehen können, da bringt es nichts, wenn ein Vorgesetzter alle durcheinander bringt.
Gute Rahmenbedingungen, wie Ruhezeiten, 5 Tage Woche, und tägliche maximal Arbeitszeit
Kommunikation von unserem RVL eher gering, viele Dinge wurden einem nicht mitgeteilt und wenn dann zuspät oder auf den letzten drücker und dadurch immer wieder Probleme die nicht hätten sein müssen, schuld waren dann natürlich wir und nicht der RVL
Ist nen gutes Mittelmaß, Verbesserung wünschenswert
Immer Abwechslungsreiche Tätigkeiten, manche Vorschriften, wie Aufbauanleitungen sind einfach nicht umsetzbar.
Nicht wirklich was. Bin ja nicht umsonst nicht mehr dort.
Alles was ich erwähnt habe.
Aufhören, die Leute unter Druck zu setzen.
Man wurde angeschrien vom Bezirksleiter
Schlecht und das ist leider war.
Abwechslungsreiche Arbeitszeiten, aber ständig kurzfristig einspringen.
Nur wenn man mit dem Bezirksleiter sympathisiert. Alternativ kann man sich hoch schlafen.
Ich musste viel kostenlos arbeiten. Man kann sagen, Aldi schuldet mir viel Geld.
Es werden viel zu viele Lebensmittel weggeworfen.
Gab es nicht. Mobbing, lästern, alles erlebt.
Kam darauf an, ob die alles mit sich machen ließen.
Wie schon erwähnt. Man wurde angeschrien. Ausgenutzt. Zum Beispiel keine Pause.
Schon anstrengend. Vieles ist veraltet.
Es wurde gelogen. Dinge versprochen, die nicht eingehalten wurden.
Überhaupt nicht vorhanden
Im dritten Ausbildungsjahr nicht wirklich was gelernt.
Das einzige was passt ist das Gehalt.
Mitarbeiter nicht als menschliche Ressourcen ansehen, sich Kritik annehmen für bestimmte Arbeitsprozesse die dem Mitarbeiter den Alltag erleichtern. Verkaufsstellen nicht unterbesetzen nur um "Stunden zu sparen und den Faktor zu erreichen"
Freizeitwünsche dürfen geäußert werden, oft wird es auch eingehalten. An der Tagesordnung sind dafür aber z.B. 6 Tage Wochen oder ständige Wechsel von spät auf Frühschichten. Ruhezeiten werden damit nicht eingehalten. Als Kinderlose wird man leider auch ziemlich ausgenutzt.
Gehalt wird nach Tarif gezahlt. Allerdings sollte man über eine Erhöhung der Zuschläge für die Vertretungskraft nachdenken.
Gibt überall Ausnahmen. Funktionierst du aber nicht oder hinterfragst Dinge dann bist du sehr schnell der Buhmann und so wird man dann auch behandelt.
Auch hier gilt: Wer nicht leistet, der wird auch so behandelt. Egal ob jung oder alt.
Wo fange ich da eigentlich an ?
Leider musste ich feststellen, dass vertrauliche/persönliche Informationen von mir über die Personalabteilung an meinen zuständigen RVL gegangen sind. Hierbei handelt es sich keineswegs um Dinge, die relevant sind für den RVL und meinen privaten Bereich betreffen.
Dieser bat mich dann zum Gespräch und ich musste mich in einer Tour rechtfertigen, geschweige denn das ich mir wirklich böse Unterstellungen machen lassen musste !! Seitdem habe ich mich dort auch eher als Mensch zweiter Klasse und ziemlich ausgegrenzt gefühlt.
Im Krankenstand angerufen zu werden und nach genauen Diagnosen zu fragen um zu gucken ob ich wirklich nicht arbeiten kann, sind auch eine ziemlich grosse Frechheit.
1:1 Besetzung bei vollem Betrieb, Arbeit bleibt liegen. Im Falle eines Arbeitsunfalls, wäre der andere Mitarbeiter somit allein. Über die Konsequenzen wird sich keine Gedanken gemacht.
WhatsApp als Kommunikationsmittel - Arbeitsanweisungen aber auch der Kritik an der Allgemeinheit - selbst sonntags. Kommunikation im Laden bleibt dabei meist auf der Strecke. Erfolge die einem auch mal mitgeteilt werden sollen ? Fehlanzeige.
Prinzipiell hat man genug Abwechslung was die anfallenden Aufgaben angeht. Allerdings wird sich strikt ans Konzept gehalten und ist wenig flexibel in der Ausgestaltung.
Von Laden zu Laden unterschiedlich. Es gibt Läden die 5 Sterne verdienen, aber in meiner aktuellen Filiale sind 3 Sterne angemessen.
Manchmal kommen wir nicht hinterher mit der Arbeit und es bleibt einiges stehen, einige Kollegen sind nicht gemacht für diesen Job und ziehen mit ihrer mangelhaften Leistung das Betriebsklima in den Keller.
Wir haben in den letzten Monaten einige Neue Mitarbeiter bekommen und sind inzwischen sogar übergeplant. Einige Kollegen arbeiten teilweise nur 3 Tage. Da ich die Pläne selber schreibe kann ich auch frei machen wann es mir am besten passt.
Vom Azubi zum Filialverantwortlichen, das ist eine Paradebeispiel dafür wie es laufen kann wenn man sich ran hängt. Ohne Weiterbildung kommt man nicht weiter, aber ich finde das reicht vollkommen aus für Leute die eine Stinknormale Ausbildung gemacht haben. Mittlerweile kann man auch mit einem Handelsfachwirt zum Regionalverkaufsleiter aufsteigen, früher ging dies meines wissen nach nur mit einem Studium.
Sehr gut. Normale angestellte im letzten Berufsjahr sind bei ca. 19,15 die std. Vertretungskräfte kriegen obendrauf noch 205 Euro als Zulage pro Monat. Erste Kraft bekommt im schnitt 2 Euro mehr die std. Also ungefähr 21,15 glaube ich. Und 325 als monatliche zulage.
Nebenbei kriegen alle Mitarbeiter noch eine Verkaufszulage die an den Stundenumfang der Mitarbeiter gebunden ist. Eine 29 stunden kraft bekommt zb ungefähr 77 Euro im Monat on top drauf.
Das Gehalt der Filialverantwortlichen hängt von mehreren Faktoren ab (Berufsjahre, Umsatz, Anzahl der Mitarbeiter) ich habe mein Gehalt mit mehreren Kollegen verglichen. 4100-5500 Euro. Ist schon eine Große Spanne
Zu viel unnötiger Papierkram
Die bis jetzt unkollegialste Filiale die ich gesehen habe. Ich arbeite 16 Samstage durch damit meine Kollegen ihre freie Wochenenden bekommen können. Dann muss eine kollegin mal 4 Samstage hintereinander arbeiten weil es nicht anders geht, regt sich darüber auf und fragt mich "kann es sein das es dir egal ist wie viele Samstage ich arbeiten muss?!"
Ich habe eine zeit lang jeden tag von 06-17 Uhr gearbeitet. Die Kollegen hingegen haben immer überpünktlich Feierabend gemacht. Ist auch deren recht, aber wenn ich früher als normaler Mitarbeiter gesehen habe das mein Chef viel zu tun hat, habe ich ihm meine Hilfe angeboten und bin länger geblieben.
In meiner aktuellen Filiale interessiert sich fast keiner für das Team. Die wollen immer überpünktlich Feierabend machen, auch wenn es Tage gibt wo man unterbesetzt und ich 10 std arbeiten muss. Aber interessiert keinen, laut denen bin ich der Chef und hab mir das ausgesucht. Manchmal denke ich mir, wenn ich euch so behandeln würde wie Ihr mich, dann könnte ich euch das leben zur Hölle machen, aber das ist nicht meine Art.
Ältere Kollegen werden bei uns immer Respektiert. Wollen die nur an die kasse? Kommen die auch nur an die Kasse.
Wollen die in den Laden? Kommen die in den Laden. So war das zumindest in jeder Filiale die ich bis jetzt kennengelernt habe.
Ist schon sehr hart. Vor allem als Führungskraft- einerseits die Kollegen die man zufriedenstellen muss und auf der anderen Seite noch Manager die meine Filiale auf dem Papier bewerten. Wenn meine Zahlen eine Woche nicht passen muss ich mich sofort rechtfertigen.
In meiner alten Filiale war alles super. Wir haben immer miteinander gesprochen wenn es mal etwas gab was den anderen gestört hat.
In meiner aktuellen Filiale ist dies ganz und garnicht der Fall. Ich bekomme über 3. mit wie einige Kollegen sich über meine Einsatzpläne beschweren. Der Betriebsrat wird hinter meinem rücken Kontaktiert ohne das man vorher mit mir redet.
Ich nehme das aber nicht persönlich, ist deren gutes recht, aber ich stehe dadrüber und versuche meinen Job als Filialverantwortlicher so gut wie möglich zu machen.
Ich identifiziere mich sehr mit Aldi, mein Interesse und mein Engagement haben mich dahin gebracht wo ich jetzt bin, auch wenn meine aktuelle Filiale viele problematische Mitarbeiter hat, möchte ich das beste draus machen- ich sehe das als Herausforderung.
Neben der Personalführung habe ich auch einiges an Bürokram zutun, aber die meiste zeit bin ich natürlich auf der Fläche.
Kommt auf den einzelnen Laden an
Urlaubssperren , zu viele Überstunden, kaum freie Tage trotz TZ Job
Siehe Atmosphäre
Könnte viel besser sein
Das Gehalt, man muß muß aber auch einiges dafür tun
Bis auf das Gehalt eigentlich alles
Die Mitarbeiter nicht als Nummer sehen und mehr Empathie zeigen!
Wenn man so funktioniert wie die Bezirksleiter es wollen dann ist die Arbeitsatmosphäre okay. Aber wehe wenn nicht dann wird man schikaniert!
Mehr Schein als sein
Wenn man den Vorgesetzten nach dem Mund redet und in den Hintern kriecht kann man es zu etwas bringen
Das einzige was die meisten hält!
Kommt auf die Filiale an
Wenn man mal nicht mehr so kann wie erwartet, dann ist man ganz schnell unten durch
Man ist nur eine Nummer und nur Befehlsempfänger!
unseren schönen Campus, die Mitarbeitenden, Arbeitskultur, ...
Ermöglichung von Workation im europäischen Ausland
Ich schätze, die Zusammenarbeit am Campus, meine Kolleginnen und Kollegen sind sehr kompetent, ambitioniert, mit genügend Realitätsbezug
Seit ich bei ALDI arbeite, schaffe ich es, wirklich eine Work-Life-Balance zu haben!
m.E. fehlt es derzeit noch an Programm o.ä. für POC, LGBTIQ+... // die Thematiken Teilzeitmodelle und Elternrückkehrer erlebe ich allerdings bereits als sehr positiv.
Ich darf an spannenden Themen mit viel Wirkungsraum und internationalen Stakeholdern arbeiten
Das Onboarding-Programm und die super freundliche Aufnahme der Kollegen.
Bisher nichts.
Die Kommunikation muss sich noch etwas verbessern.
Man kümmert sich intensiv um die neuen Kräfte. Das onboarding war genial schnell.
Image. Der Bruder aus Mülheim hat zwar keinen tollen Campus, aber das bessere Image.
Hat leider das angestaubte Image der alten Aldi-Nord Läden geerbt. Das wird dauern bis sich das ändert.
Ich gehe gerne in das Büro, aber der "Zwang" in das Büro zu kommen finde ich heutzutage falsch. Besser wäre es wenn der Arbeitgeber den "Wunsch" äußern würde. Ich denke das spielt sich dann Team für Team so ein das es läuft. Hauptsache die Kollegen reagieren wenn man sie kontaktiert und das geht hier gut.
Fahrradleasing fehlt. Gute Fahrradparkplätze, aber die logische Konsequenz auch das Fahrradleasing anzubieten fehlt. Zu viele Dienstwagen.
So verdient kununu Geld.