94 Mitarbeiter:innen, die bei ALDI Nord eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
43 Auszubildende empfehlen ALDI Nord als Ausbildungsbetrieb weiter, während 49 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die vielen Möglichkeiten die geboten werden und das wir pro Semester nur 6 Wochen Uni haben.
Bis jetzt kann ich dazu nichts sagen.
Mein aktuelles Team ist einfach fantastisch und ich habe die Möglichkeit vieles zu lernen und kennenzulernen
Bis jetzt habe ich Gutes gehört, aber das wird sich natürlich erst mit der Zeit zeigen, deshalb kann ich darüber nicht viel sagen außer das viele Fördermöglichkeiten angeboten werden.
8 Stunden 15 Minuten inklusive 45 Minuten Pause ist zwar nicht wenig, dafür bekommt man aber auch ein ordentliches Gehalt und das Studium bezahlt.
Diese kann man auch bei der Stellenanzeige einsehen und liegt über dem Durchschnitt, der mir bei anderen Firmen angeboten wurde.
Mein erster Bereich den ich kennengelernt habe ist der Einkauf und es ist auf jeden Fall komplex, aber auch wahnsinnig interessant, wenn man ein Produkt, dass man selbst begleitet hat später im Laden sieht.
Campus büros Menschen die hier Arbeiten die 2 teiche
Alte kleine Laptops
Neuere LapTops
Sehr gut wenn man es zu den anderen Azubis vergleicht die bei uns in der Klasse sind.
ALDI bezahlt ein gutes Gehalt und bietet on top noch tolle Vorteile, z.B.: Hansefit.
Auch wenn ALDI ein Hard-Discounter ist, der Stress und die zeitlichen Vorgaben für Arbeitsschritte sind nicht optimal. Abhängig, wie die Filialleitung und ihre Vertretungen sind, ist das gesamte Arbeitsklima. Dies ist oft sehr ausbaufähig.
Es sollte mehr und schneller in Digitalisierung gearbeitet werden, um Arbeitsschritte angenehmer zu gestalten.
Die Atmosphäre ist von der Filiale abhängig
Viele Ausbilder (VST Leiter) wirken wie Workalics
Kommt auf die Verkaufsstelle an.
Gute Arbeit
Gar nix
Keine nötig
Es sind tolle Benefits die man geboten bekommt.
Man wird auch nicht immer gleich aufgeben und es wird *eigentlich* auch immer geholfen Lösungen zu finden.
Teils keine Einsicht auf Probleme. Man erklärt das man das oder das nicht schafft und es gibt dann widerrum keine Einsicht.
- Arbeitszeit Anpassungen für die die mit dem Auto kommen.
- Das darauf auch mal geachtet wird, das man mal Regelmäßig Wochenends frei hat.
Arbeitszeiten sind teils echt blöd. Mal hat man kaum Morgens Zeit oder kaum Abends. Man kann zwar ein paar Wochen vorher sagen das man an dem und dem Tag frei oder eine bestimmte Schicht braucht, aber ob das wirklich am Ende klappt, weiß man nicht immer. Es wird nicht unbedingt auf die geachtet die etwas länger mit dem Auto brauchen.
Samstage sind meist Arbeitstage.
Im Schnitt besser als andere Arbeitgeber, auch wenn es doch mal schöner wäre etwas mehr zu bekommen.
Man lernt was man im Verkauf machen muss und macht das bis zum Ende der Karriere. Es kommt da nur selten was neues dazu.
Man hat nach der 3 jährigen Ausbildung die Chance auf die Vertretungskraft, dass ich persönlich toll finde. Natürlich kann es aber auch wie bei Lidl sein, dass man Auszubildende schon früher darauf vorbereitet und nicht überwiegend nur im 3. Lehrjahr.
Aldi zahlt ein Top Branchen-Ausbildungsvergütung. Das finde ich für den Anspruch gerechtfertigt.
Mein Ausbilder bildet nach dem Ausbildungsplan aus und kann auch sehr gut Einarbeitungen durchführen. Er hat Verständnis und kümmert sich auch um die Auszubildenden. Einen besseren Ausbilder kann man sich nicht wünschen.
Die Arbeit mit den Kollegen macht mir persönlich sehr viel Spaß und man kann auch lachend miteinander die Waren packen oder andere Tätigkeiten durchführen. Das empfinde ich als gute und vorallem wichtige Atmosphäre.
Die Aufgaben sind sehe vielfältig. Man bekommt auch nur eine Aufgabe die man nur selbst erledigen soll und das finde ich gut. Das „Willkommen“ von Aldi enpfand ich als gut und tolles Erlebnis als nur in die Filiale zu gehen und sich dort zurechtzufinden.
Das Gehalt. Ich mag das arbeiten an sich gerne, die Umstände versauen es nur leider.
Siehe oben.
Mehr für die Azubis machen, vielleicht auch mal Zeit zum lernen oder für das Berichtsheft, mehr kümmern, nicht alles hinnehmen was Filialleiter und manche Vertretungen alles so machen, Beschwerden bei den Regionalleitern werden ebenfalls nur ignoriert, die Kontaktperson für Azubis möchte sich auch um nichts kümmern, sowas vielleicht mal angehen. Und gerne mehr Aufgaben an Azubis weitergeben.
Kommen und arbeiten. Viel mehr passiert nicht. Gibt natürlich immer nette Kollegen mit denen es anders ist, aber grundsätzlich eher nicht.
Man weiß nie ob man das 3. Lehrjahr bekommt, oder wie die Möglichkeit danach ist, das weiß man erst zum Ausbildungsende.
Man wird oft nur für die Schichten eingeteilt die keiner möchte als Azubi.
Über die Vergütung kann man sich nicht beschweren, die ist sehr überdurchschnittlich. Natürlich wäre mehr immer schön in der heutigen Zeit, gerade wenn man alleine wohnt.
Wird sich leider überhaupt nicht gekümmert, egal ob bei mir selbst oder anderen Klassenkameraden in dem Betrieb.
Kann okay sein, mit den richtigen Kollegen, sonst durch die ganzen Umstände und den vielen Ärger eher nicht.
Immer das gleiche, auch wenn man mehr kann, möchte das Aldi nicht.
Oft leider nur Kassenkraft, da überall das Personal fehlt und man dafür ja Azubis nutzen kann.
Wenig bis gar nicht von Vorgesetzten, untereinander ist es meist gut, aber von oben eher nicht vorhanden.
Vergütung, wie man behandelt wird und die super Kollegen
Digitalisierung
Etwas mehr vorankommen was Digitalisierung angeht
Die Alteingesessenen waren meist unter sich, haben die neuen ausgegrenzt und kaum beachtet. Man hat auch grundsätzlich als Neue oder Azubi die Drecksarbeit bekommen.
Reden viel von guten Übernahmechancen und Weiterbildungen etc und übernehmen Leute mit 1,0 Schnitt nicht.
Ist halt im Einzelhandel, 5 Tage Woche,
37,5h pro Woche, falls man mal pünktlich raus kommt..
Wird gut bezahlt, für einen Azubi.
Außerdem Weihnachts- und Urlaubsgeld, Fahrgeld und Kostenübernahme bei Schulbüchern.
Er hatte absolut keinen Bock was zu lehren, war gefühlt auch nie da und hat mich kaum betreut.
Es kann schon Spaß machen, wenn man denn vom Chef und Vertretungskraft gemocht wird. Ansonsten ist man immer der Blöde.
Wie oben schon genannt, eher eintönig.
Selten mal was neues, was ich machen durfte.
Meistens switcht man zwischen 3-4 Sachen und die Führungskräfte oder Leute die länger da sind dürfen die Interessanteren Dinge machen.
Krank sein ist absolutes No-Go. Danach wurde ich ignoriert und man hat kaum mit mir gesprochen. Antworten auf Fragen kamen auch nur, weils beantwortet werden musste.
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