4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angeblich antwortet die GF immer selbst, sie tut dies auch sonntags und auch später abends, was für eine gute Erreichbarkeit sorgt, aber auch etwas merkwürdig ist. Das Videogespräch muss noch einmal extra bestätigt werden von dem Bewerber, was aus der Mail aber nicht ganz deutlich wird. Im Videogespräch befinden sich 2 Mitarbeiter von Aleco aus der Zentrale, die aber mit der Stelle oder dem Standort nichts zu tun haben. Bekommt man eine Zusage, wird schon nach kürzester Zeit nachgefragt, wie man sich entschieden hat, da der Vertrag dringend aufgesetzt werden müsse. Möchte man mehrere Optionen abwägen, wird einem so nicht viel Zeit gelassen. Insgesamt kamen mir einige Dinge etwas merkwürdig vor, dennoch waren alle sehr freundlich und gut erreichbar.
- Wirklich angenehmes Bewerbungsgespräch, das mehr einem schönen Austausch gleicht. Unangenehme Fragen werden eher nicht gestellt.
- Insgesamt kommen Fragen zur Identifikation der Person mit dem Unternehmen sowie zum Teamverhalten zu kurz. Hier sollte man potenzielle Mobbingpersonen möglichst gleich aussortieren.
- auf Bewerbungen wird nicht immer schriftlich reagiert. Es gab Beschwerden von Kund/innen, die sich beworben haben, aber keinerlei Reaktion bekamen.
- nach dem Bewerbungsgespräch finde ich wichtig, dass die neue Person im Unternehmen herzlich willkommen geheißen und ordentlich eingearbeitet wird. Dazu gehört auch dass die Filialleitungen überhaupt davon Kenntnis besitzen, dass eine neue Person in der Filiale auftaucht. Leider oft beobachtet, dass Filialleitungen in zwei Filialen völlig ahnungslos war. Daher stimmt da die Kommunikation zwischen Zentrale und Filialleitungen nicht.
Der Personalfragebogen sollte schnellstens überarbeitet werden! Irrelevante Fragen rausnehmen, richtige Angaben passend zur Stellenausschreibung machen, Transparenz im gesamten Prozess, Mitteilung bzgl. DSGVO, grundsätzlich den gesamten Bewerbungsprozess zeitgemäß gestalten (Es geht um Menschen)...
grundsätzlich 3 Monatszeitvertrag ändern in z.B. Jahresvertrag mit Probezeit, intern klären ob Sie die Stelle irgendwie durch irgendwen nur besetzen wollen oder wirklich Mitarbeiter suchen, Anrede entweder "du" oder "sie" (nicht dauernd wechseln), intern prüfen ob die Aussendarstellung des
Unternehmens tatsächlich mit der gelebten Unternehmenskultur übereinstimmt... da gibt es noch jede Menge zu optimieren...
Ich war leider etwas enttäuscht von dem Mitarbeiterfragebogen. Um ein Beispiel zu nennen: Man sollte ankreuzen, ob bei ehemaligen Arbeitgebern nachgefragt werden darf, ja oder nein...Das weckt nicht gerade das Vertrauen eines potenziellen Arbeitnehmers und ich weiß nicht, ob dass mit dem Datenschutz in Ordnung ist. Ich hatte bereits 9 weitere Vorstellungsgespräche und dort lief es mit mehr Wertschätzung und von der sozialen Kompetenz wesentlich besser.