69 Bewertungen von Bewerbern
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schade ist, dass man keine Möglichkeit hat mit der Personalabteilung zu kommunizieren.
Rückfragen per Telefon werden abgeblockt und auf die Möglichkeit der email Kommunikation verwiesen.
Emails werden komplett und mehrfach ignoriert.
Ob das Unternehmen auf diese Weise den bestmöglichen Kandidaten findet stelle ich in Frage.
Nichts.
Jobsuche nach Kündigung
Ich war mir unsicher, wann im Gespräch ich die Schokolade auf dem Teller hätte essen sollen. Ich habe dann gar nichts gegessen, weil ich nicht mit vollem Mund sprechen wollte.
Der Eindruck der hier vorherrschenden Bewertungen deckt sich mit meinem Eindruck vollständig. Hohe Lernresistenz. Unternehmen schmort in seiner eigenen Suppe.
Auf meine Bewerbung habe ich nie eine Reaktion erhalten - auch nicht, als ich mich nach einigen Wochen nach dem Bewerbungsstand erkundigt habe. Wertschätzendes und respektvolles Verhalten ist etwas anderes. Dass Ritter Sport ausgerechnet mit diesen Werten wirbt, ist ein Witz. Für ein solches Unternehmen möchte man dann aber auch nicht arbeiten.
Rückmeldung geben - selbst wenn es die Mustervorlage einer Absage ist. Dies ist das Mindestmaß an Höflichkeit und Anstand und kostet ganze 15 Sekunden Zeit, die wohl jeder haben sollte...
Ich hatte mich Ende 2017 beworben und erhielt nun Mitte April die Standard-Absage - und das, obwohl mein Profil zu nahezu 100 Prozent zutreffend war. Von der Thematik über die Berufserfahrung bis hin zur Branche. Da frage ich mich doch zwangsläufig, ob mein Geschlecht (weiblich) und mein Alter (30 Jahre) etwas mit der Absage zu tun haben ...
- die zwei Vorstellungsgespräche waren sehr professionell und haben wirklich Spaß gemacht
- es wird Wert darauf gelegt, dass der Bewerber auch das Unternehmen kennenlernt
- kurze Führung durch die Abteilung nach dem Zweitgespräch
Es war ein sehr typisches Bewerbungsgespräch, mit einem Personalmitarbeiter und einem fachlichen Ansprechpartner. Der Fokus des Gesprächs lag auf dem Umgang mit Konflikten und in Stresssituationen, die Atmosphäre war aber angenehm.
Der Bewerbungsprozess hat sich insgesamt recht lang gezogen. Ich hatte teilweise nach Rückfragen das Gefühl, das auf die Antwort anderer Bewerber gewartet und danach entschieden wird.
Gruppengespräch mit mehreren Bewerbern. Da ich als erste an der Reihe war und eine entscheidungswichtige Person zu spät hinzukam, konnte diese meine Vorstellung und Motivation nicht mitanhören.
Gesucht wurde ein erfahrener und gut ausgebildeter Pädagoge/in in Teilzeit mit Fremdsprachenkenntnissen sowie Bereitschaft an Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten. All dies unter einer unfassbar schlechter Bezahlung. Auf die Stelle der pädagogischen Leitung habe ich mich gar nicht erst beworben, da diese nur in Elternzeit ausgeschrieben war. Eine Angabe, die wie sich herausstellte, nicht der Tatsache entsprach (es gab lediglich einen internen Positionswechsel).
Fazit: Fokus des Unternehmens ist auf Außendarstellung gerichtet, Marketing steht an oberster Stelle. Eindruck, dass in erster Linie eine flexible Verstärkung zur Ergänzung der Arbeit der studentischen Aushilfskräfte gesucht wurde.
Nach dem Gespräch erhielt ich niemals eine Rückmeldung.
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