396 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
307 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr sozial eingestellter Arbeitgeber
- Arbeitgeberfinanzierte BAV ab Beginn anbieten und die Höhe überdenken
- Alte Systeme durch neue besseren ersetzen
- Nicht bis zur letzten Sekunde warten, um das Know How der "altem Hasen" weiter zu transferieren
- schauen das die Entlastung gerechter verteilt wird
In Teilbereichen ist die Arbeit zuviel
Außerhalb der Versicherungsbranche eher unbekannt.
Es gibt eine Vereinbarung mit 3 Homeoffice Tagen. Für Sonderfälle gibt es auch mehr
Ich denke wer Interesse hat, der kann sich auch weiter entwickeln
Gehalt ist ok, es gibt 14 Gehälter, eine betriebliche Krankenvorsorge, bezuschusste Kantine, Mitarbeitertarife usw. Einziges Manko ist das es die arbeitgeberfinanzierte BAV erst nach 3 Jahren gibt. Das lösen andere Gesellschaften besser, daher ein Stern Abzug.
Da Engagiert sich die ALH massiv mit unterschiedlichen Ansätzen z.B. eigener Honiganbau, E-Ladesäulen etc.
Kollegen arbeiten zun Teil über 30 Jahre zusammen. Neue Kollegen werden herzlich empfangen
Viele haben 40 Dienstjahre und mehr. Es wird auch Altersteilzeit angeboten
Hier kommt es immer auf die Führungskraft an.
Die Systeme sind teilweise veraltet und es gibt viel zuviele unterschiedliche Programme
Ganz gut. In Unterschiedlichen Formaten. Bin damit zufrieden
Da hab ich nichts negatives wahrgenommen. Alle sind herzlich willkommen
Sehr hohe Vielfalt
Sehr wertschätzender Umgang in modernem aumfwld
Wird ganz groß geschrieben, Angebote zur psychischen Gesundheit gibt es genauso wie Sportangebote, private Belange können durch flexible Arbeitszeiten gut in Einklang gebracht werden
Firmeninterner Campus mit vielfältigen Angeboten
Gehalt passt, sozial Leistungen werden überdurchschnittlich angeboten
Das Team, die Kollegen, abteilungsübergreifend, bis jetzt habe ich noch keinen getroffen, der nicht hilfsbereit war
Immer ein offenes Ohr, gute Absprachen, regelmäßiger Austausch
Modernes Arbeitsumfeld mit guter IT Anbindung
Intranet, Mitarbeiter-App, VIVA, regelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten, Abteilungsrunden, auch darüber hinaus gehende Kommunikation mit Zeitschriften, mehr geht immer, aber hier wird schon vieles sehr gut gemacht
Aber Kommunikation bei Projektveränderungen muss noch verbessern werden
Vielfältiges , anspruchsvolles Aufgabengebiet
Richtig top , jeder grüßt jeden
Tarif alles super + Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Hier könnte die Digitalisierung etwas schneller voran gehen. Zu viel noch über postalischen Versand .
Angebot von Remote Work außerhalb Deutschlands
Alle sind freundlich zueinander, als Neuling wird man gut aufgenommen und es wir viel zusammen gelacht
bis zu 80% Home-Office und es wir sehr viel für Frauen getan, die Kinder bekommen und auch für Väter
die Betriebsinterne Kommunikation könnte besser sein, oft sind Ansprechpartner unklar
es geht alles etwas langsamer in einer Versicherung, aufgrund der vielen Gremien..
Umgang miteinander
Aufstiegschancen (für Alt und Jung)
auch älteren Mitarbeitern Aufstiegschance ermöglichen
Fair, sozial, menschlich.
Nicht viele Karrierewege möglich.
Fair, aber nicht außergewöhnlich.
Kollegiale
Attraktivität des Arbeitgebers
Technik modernisieren
Innerbetriebliche Strukturen aufweichen und mit den Branchen gemeinsam agieren.
Wir haben einen wirklich sehr modern tickenden Chef, der Visionen hat und die auch gern in Zukunft mit dem Team erreichen möchte.
Ich denke, das die Alte Leipziger nicht so als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Das Wort "Alte"Leipziger ist in einigen Prozessen noch sehr präsent aber es tut sich etwas.
Aber manche Dinge sind auf Grund der älteren Abläufe und Prozesse auch wieder gut, das es da etwas langsamer geht.
Es gibt eigentlich immer etwas zu tun und man ist selber in der Verantwortung dies zu steuern. Auch unser Chef hat ein großes Vertrauen in uns und lässt uns da freie Hand
Ist gegeben wenn man Lust darauf hat.
Alles was man von einem börsennotierten Unternehmen erwartet.
Hier engagiert sich die große Firma sehr nachhaltig zu agieren.
Ich arbeite sehr gerne mit den Kollegen zusammen und Diese haben auch immer ein offenes Ohr für Fragen und unterstützen gern. Zudem. Gibt es auch mal einen netten Plausch zum Austausch.
Auch hier gibt es keinen Unterschied.
Besser geht es in meinen Augen nicht. Immer auf Augenhöhe und immer Respektvoll. Kommuniziert klar was er will und was er von uns verlangt.
I'm Homeoffice super.
Unser Chef kommuniziert sehr transparent war gerade los ist. Dies ist leider vom großen Arbeitgeber nicht immer möglich. Das ist schade
Absolut. Alle werden gleich behandelt und gleich bezahlt.
Im Underwriting wird es nie langweilig und man hat tolle Einblicke in so manche große Firma.
Ist gut.
Top. Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit von 4/5 Tagen im Homeoffice zu sein.
Ist ok, könnte aber höher sein. Meckern auf hohem Niveau
Meist gut.
Meistens gut
s.o.
Entscheidungen von Oben könnten transparenter sein.
Man hat halt in seinem Bereich (spreche nur von der Operative) immer den gleichen Ablauf.
Das es ist den letzten Jahren lockerer geworden ist. Der Dresscode ist nicht mehr so steif wie früher, allgemein wird wert auf ein familiäreres Umfeld gelegt. Der Vorstand (zumindest einige) zeigt sich oft und geht ins Gespräch mit den Mitarbeitern und zeigt wirkliches Interesse.
Flexibilität, Frauen mit Kindern, Männer in Elternzeit, Kommunikation als Hohlschuld, Weiterbildung ist schwer.
Vor allem für Eltern mit Kindern muss es dringend noch flexibler werden.
Gerade wenn Frauen nach oder auch während der Elternzeit wieder kommen muss es flexiblere Lösungen geben, als dass sie genauso arbeiten sollen, wie Kollegen ohne Kinder.
Die Stigmatisierung der Frauen (man können ja nicht so gut arbeiten wie Frauen ohne Kinder) muss aufhören. Männer sollten ohne Probleme auch in Elternzeit gehen können.
Viele Vorgesetzte sind lockerer geworden, jünger und auch viele Frauen haben mittlerweile Vorgesetztenpositionen.
Es wird in den letzten 2-3 Jahren immer mehr durch Vorgesetzte gelobt statt nur Kritik verteilt. Viele Vorgesetzte organisieren auch private Treffen, gemeinsame Mittagessen und Unternehmungen, was sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Es wird mittlerweile viel fürs Image getan: der Vorstand ist viel lockerer geworden und präsentiert sich über soziale Medien auch gerne mal ganz privat, was die Sympathie hebt.
Die Vereinbarung von Beruf und Familie hat noch viel Spielraum nach oben.
Oft hat man den Eindruck, dass es nicht so gerne „erwünscht“ ist das Frauen Kinder bekommen und Männer in Elternzeit gehen. Dabei sollte letzteres in der heutigen Zeit normal sein.
Wenn man als Frau wieder einsteigen möchte, dann muss man nachweisen, dass die Kinder betreut werden und durch eine Krippe/ Kita/ Kiga/ Tagesmutter.
In anderen Versicherungen kann zu 100% von zuhause aus gearbeitet und es ist kein Problem, wenn die Kinder auch zuhause sind.
Wenn die Kinder krank sind, wird erwartet, dass man „Kindkrank“ macht, denn man könne ja nicht arbeiten, wenn die Kinder krank sind.
Wenn ein Mann in Elternzeit geht, bekommt er oft Sprüche zu hören wie „das ist nichts für Männer“ oder „warum machst du so was, das machen Frauen“.
Oft jonglieren grade die Frauen auf einem schmalen grad zwischen „gehe ich wieder arbeiten und stehe dann ständig unter dem Druck mir was anhören zu können, wenn mit den Kindern was ist“ und dem „ich möchte aber gerne auch wieder arbeiten“.
Auch hier ist noch Potenzial nach oben möglich. Denn wenn jemand eine Weiterbildung machen möchte, werden oft seitens der Vorgesetzten und/ oder der Personalabteilung Steine in den Weg gelegt und man hat es nicht immer einfach zB Bildungsurlaub zu bekommen oder an externen Weiterbildungen teilzunehmen.
Da hat man oft das Gefühl, es sei nicht erwünscht, dass man sich weiterbildet.
Wie in der Versicherung üblich wird durchschnittlich bezahlt, wenn man beim AG bleibt, bei dem man gelernt hat.
Es gibt aber viele zusätzliche Leistungen, zusätzliche Gehälter, es wird immer pünktlich bezahlt.
Auch hier wird vieles getan. Es wurde vieles (zumindest in meinem Bereich) digitalisiert und Papier abgeschafft.
Es gibt Bienenstöcke, es werden Bäume gepflanzt und die Gänse & Enten im Teich gehen auch gerne zwischen den Gebäuden spazieren.
In manchen Abteilungen wird extrem viel gelästert, daran hat sich auch leider nichts geändert trotz vieler Schulungen.
Es gibt auch viele Kollegen mit denen man 10/20 Jahre zusammenarbeitet - wirklich eng und die immer noch sehr auf ein „Sie“ aus sind trotz gleicher Position.
Es werden regelmäßig Jubiläen gefeiert, das Wissen der älteren Kollegen sehr geschätzt und auch ältere Kollegen eingestellt. Der Alterdurchschnitt der AL ist recht hoch.
Bei mir wird viel gelobt, wenn es Unstimmigkeiten gibt direkt darüber gesprochen, regelmäßig Workshops und Schulungen gemacht, Projekte aufgeteilt und jeder ist mal mit was besonderem dran.
Hier hat sich seit Corona sehr vieles getan, es wurde ordentlich aufgerüstet und erneuert. Es wurde Homeoffice eingeführt und das sogar recht einfach, was vor Corona nur sehr schwer zu beantragen und durchzusetzen war.
Wenn man keine „Beziehungen“ zu Kollegen aus anderen Abteilungen hat, dann bekommt man oft auch keine Informationen. Man steht grundsätzlich immer in der Holschuld, nie in der Bringschuld.
Auch hier ist noch Potenzial nach oben. Frauen haben es in Führungspositionen nie leicht - erst recht nicht, wenn sie Familie haben.
Es gibt einige wenige Bereiche in denen Frauen mit Kindern Führungspositionen haben. Aber es überwiegen weiterhin die Männer.
Ansonsten bezieht sich dieser Punkt auf die gleichen Themen wie „Work Life Balance“.
Es wird viel darauf geachtet, dass niemand über- oder unterfordert ist, das bezieht sich aber ausschließlich auf meine Gruppe.
Denn in vielen anderen Gruppen und Bereichen sieht es anderes aus.
Oft werden offene Stellen nicht besetzt oder keine Stellen freigegeben, obwohl die Mitarbeiter überfordert sind. Viele kündigen auch in bestimmten Bereich, weil jahrelang nichts passiert und die Arbeit immer mehr wird.
So verdient kununu Geld.