18 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Blick nach vorn, wir bleiben niemals stehen
Kolegial
Dreamteam
Sehr gut, allerdings haben die vorgesetzer immer sehr wenig Zeit
Könnte mehr zwischen Abteilungen
Keinen!
Alles!
Führungsebene gegen Leute auswechseln, die wissen was Sie tun!
Geht kaum besser
Hier wird viel investiert - gefällt mir persönlich sehr
Genügend freie Arbeitsplätze, da teilweise bis zu 100% Home Office möglich ist
Vermehrt Frauen in Führungpositionen
- Weihnachts- und Sommerfeste
- Sozialräume
- Kollegen
- Technische Ausstattung / Maschinen ist sehr modern
- Geht mit der Zeit / haben IT verstanden
- Möchte Wachsen (Baut ein Gebäude an)
- Ordnung und Sauberkeit wobei die Reinigungsfirma nicht mehr ihren Namen gerecht wird
- Arbeitssicherheit
- Neue Geschäftsführung
- Gehälter
- Strukturen
- Kommunikation
- Arbeitslast
- Gleichbehandlung
- Parkmöglichkeiten und Anbindung der ÖPNVs
Ein deutliches Umdenken in der Geschäftsführung ist von Nöten! Hier wurde ein Gruppen treuer Geschäftsführer platziert, weil der Standort treue Geschäftsführer verbrannt wurde. Kämpft für euren Standort und nicht für das Top Management.
Der Geschäftsführer wird eh nicht lange machen, weil es nur ein zwischen Stop macht, das merkt man auch daran wie er das Unternehmen führt und an seiner Laufbahn.
Der nächste Geschäftsführer sollte wieder aus unserer Mitte stammen!
Langsam wacht der Betriebsrat auch auf und versucht nicht mehr Lösungen zu finden die der Geschäftsführung passt sondern der Belegschaft - Dafür wurdet Ihr gewählt, vergesst das mal nicht!
Die Kommunikation des Betriebsrats muss besser werden, wenn man den Vorsitzenden nicht zufällig trifft, erfährt man nur über hören sagen woran die Arbeiten. Der Vorsitzende ist auch der einzige von dem man was mitbekommt und sich anscheinend bemüht, die anderen sind sehr geräuschlos. Eine Arbeitnehmer Vertretung sollte schon mit dem Arbeitnehmer im Kontakt sein und den Kontakt auch suchen.
Lasst die Geheimniskrämerei und redet offen mit uns.
Generell sollte man hier dran arbeiten:
- Bessere Gehälter
- Anerkennung für geleistete Arbeit
- Offen sein für Kritik und sich nicht sofort in Erklärungen wühlen
- Strukturen besser gestalten zusammen mit der Belegschaft und nicht von oben runter
- Eine Gewerkschaft
- Kommunikation an allen Stellen und Ebenen
- Erreichbarkeit von Vorgesetzten
- Mehr Sozial/weniger Leistungsdruck
- Verteilung von Aufgaben und nicht an einigen wenigen Personen bündeln
- Weiterbildungsangebote
Die Arbeitsatmosphäre hat durch ein Geschäftsführer Wechsel deutlich gelitten, der neue hat das Prinzip von Bindung zur Belegschaft nicht verstanden oder will es nicht. Die Kollegen versuchen die Stimmung oben zu halten, aber Knicken auch hier mittlerweile ein.
Dazu kommen Großprojekte mit zu kleinen Teams und zu wenig Zeit?
Kann ich wenig beurteilen, im Internet wird es als offenes und cleanes unternehmen gebrandet.
Kommt auch stark auf den Bereich an, die üblichen Verdächtigen sind von morgens bis spät Abends im Haus. Wenn die das nicht machen würden, würde auch alles in kürzester Zeit vor die Hunde gehen. Dem Management sieht man die Überlastung deutlich an, möchte ich nicht mit tauschen.
Es galt mal wer sich bemüht, wird belohnt. Weiterbildung bzw. Weiterbildungsangebote gibt es eigentlich garnicht. LinkedIn Learning wird angeboten, wer es nutzen mag… bringt einen im Job aber nicht weiter. Was soll ein Maschinenbediener daraus lernen was einen im Beruf weiter bringt? Das Anlernen in allen Bereichen ist sehr kurz gehalten, Learning by doing und Druck von oben rückt ein hoffentlich in die richtige Richtung, wenn nicht ist man halt so schnell weg wie man gekommen ist.
Das Gehalt in der Produktion ist miserabel. In den Angestellten Verhältnissen durchwachsen. Es wird besonders in der Produktion viel über die Nase entschieden.
VWLs oÄ gibt es keine, die übliche Rente wird nicht publik gemacht. Schade drum, hier muss sich was bewegen
Der frisch gegründete Betriebsrat sei dran, ob das Früchte trägt wird sich zeigen. Man sei an einer Tarif und weiteres bemüht. Wir sind gespannt.
Das Unternehmen achtet sehr auf die Umwelt, teils durch Arbeitssicherheit, teils durch Zertifizierung und Kundenvorgaben getrieben.
Kommt stark auf den Bereich an, grundsätzlich versucht jeder jeden zu helfen. - wenn die Zeit da ist.
Es gibt keine Benachteiligung.
Die Vorgesetzten sind Grundsätzlich nett und zuvorkommend, wie jüngste Entlassungen gezeigt haben, aber nur zum Schein. Mit neuer Geschäftsführung kam mehr Druck und damit auch weitaus schlechte gelaunte Vorgesetzte. Die Führungsqualitäten haben damit auch stark gelitten. Der größte Unterschied zu anderen Firmen WAR die ausgezeichnete Führung. Definitiv kein gute Entwicklung.
Es wird sehr stark auf Arbeitssicherheit geachtet. Ein neues Gesicht leistet hier gute Arbeit, weiter so!
War vor 10 Monaten eine klare 5/5 Sternen. Mittlerweile komplett zum Erliegen gekommen. Selbst in den Führungskräften und „Leuten die was zusagen haben“ weiß der eine nicht was der andere macht. Pläne werden dauerhaft geändert, Vorgesetzte nicht zu greifen. Definitiv Luft nach oben.
Frauen werden definitiv klein gehalten. Im Management keine einzige. In den Vorgesetzten drei. Gute Kolleginnen sind da, werden aber halt nicht gesehen.
Diverse gibt es und werden nicht benachteiligt.
Auf Behinderte wird so gut wie garkeine Rücksicht genommen, geschweige denn Unterstützung geleistet. Wie bei einigen Unternehmen - auf dem Papier immer ganz vorne dabei, in der Realität zählt nur die Leistung. Ein Grund zum schämen und hat das Prinzip von Sozial sein nicht verstanden.
Wer will, der kriegt auch.
Arbeitsklima
Raucherpausen stempeln
Führungskräfte schauen von oben herab, auch großteils Kolleginnen der Büros sehr arrogant.
Zu spät. Firma bald zu. Aber die Führungskräfte des Standortes sollten nicht die gleichen Fehler wieder machen
Nur wer tief genug drin war.
Mussten trotz kaputter Knochen mit 60 an die Maschinen.
Teamleiter und Schichtleiter im Druckbereich sehr überheblich, trotz fehlender Qualifikation für den Job.
Man musste rauchen um was zu erfahren.
Kaffee kostenlos, günstige Getränke, Trinkwasserautomaten, kostenlose Wäscheservice, mäsig guten Arbeitsschuhe mit Zuzahlung
Mitarbeiter der Produktion dürfen arbeiten. Auftretende Probleme werden erstmal als Fehler dieser abgetan, bei Fehlerlokalisierung werden die Ursachen totgeschwiegen. Fehler werden nicht erörtert, um evtl. Wiederholung auszuschliessen. Arbeitszeiterfassung, ist schlechter als Manuel geführte. Führungskräfte haben die Position inne, bekleiden die Stelle aber nur halbherzig, es ist halt nicht nur Schreibtisch und Meeting
Bessere Komunikation in sämtlichen Bereichen in Wort und Schrift. Neue Mitarbeiter sollten besser auf deutsch wort- und schriftverständnis abgefragt werden.
Es wird auf die Gesundheit geachtet
Bei neuen Maschinen wird nicht optimal eingewiesen
Angenehme Atmosphäre
Durschnittliche Arbeitszeit 38 Stunden pro Woche
Leider wird man nach Arbeitsunfälle in der Probezeit gekündigt
Jeder hilft jeden
Sie kümmern sich
Gesundheit geht vor Produktion Menge
1 x monatlich Besprechung
Lasse ich lieber aus.
Nimmt jeder/jede für sich selbst unterschiedlich wahr. Für mich passte es zum Großteil.
Leider immer mal unter der Größe und dem Investor.
Muss klar in Produktion (3-schichtig, 5 Tage/Woche) und Verwaltung getrennt werden. Für die Einen mehr, dafür die Anderen weniger gut.
War für mich absolut in Ordnung.
Ich war stets zufrieden. Menschen die ohnehin nicht mit ihrem Einkommen zurecht kommen, werden sich immer und überall beschweren. Da hilft dann Peter Zwegat gern.
Der war oftmals nur dann gegeben, wenn es um meckern und motzen ging. In kleineren Abteilungen war dies jedoch besser.
Konnte ich mich nie darüber beschweren. Andere jammern gern auf hohem Niveau.
Für mich ausreichend. Manchmal ist weniger mehr.
Da kann man nichts Negatives berichten.
Irgendetwas Neues gab es immer.
Insgesamt die familiäre Atmosphäre, die Kollegen und der Zusammenhalt. In meinem Fall war die Bezahlung sehr angenehm. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen war immer gut und ohne Probleme möglich (Email, Telefon, Laufwege recht kurz)
Auch dass die Verantwortlichen EXTREM hohen Wert auf Sicherheitsstandarts und Schulungen legen ist eine Sache die nicht zu unterschätzen ist und die ich auch schon anders gesehen habe.
Der Arbeitsplatz expandiert extrem; Ich kann aber nicht einschätzen ob die Arbeitsbelastung die das mit sich bringt zu hoch ist für die Mitarbeiteranzahl.
siehe Punkt "Verhalten der Vorgesetzten"
Wertschätzung ist die einzige Sache die ich bemängele. Ich weiss nicht obs was persönliches ist oder ob es der Person überhaupt bewusst war aber sowas macht einen kaputt. Und bevor das passiert zieht man die Reissleine und geht.
Hohen Wert darauf legen seinen Mitarbeitern ein gewisses Mass an Wertschätzung entgegenzubringen ist extrem wichtig um die Moral aufrecht zu erhalten. In meinem Fall wurde das nicht getan und jetzt bin ich weg.
Insgesamt sollte man dort den Stundenlohn erhöhen damit man sich nicht ständig Leute aus Zeitarbeitsfirmen suchen muss die aufgrund der Bezahlung einfach keine Lust haben.
die Prämien sind eine sehr gute Sache aber mit höherem Stundenlohn würde sich sowas ebenfalls erledigen.
Standort Staufenberg: Für MICH leider keine Wahl mehr. Schade
diesen Punkt empfinde ich als irrelevant weil es immer Leute gibt die einen Ex Arbeitgeber wegen verschiedenster Gründe schlecht reden.
In meinem Fall und in meinem Arbeitsbereich war diese Sache eher mittelmässig anzusehen. Ich konnte mir zwar meine Arbeitszeiten selber nahezu unkontrolliert einteilen aber wenn man Jahre lang JEDEN TAG mutmassen muss wann man endlich Feierabend hat ohne ständig andere Mitarbeiter fragen zu müssen ob sie einen Vertreten (Spediteuere beladen) dann geht das über JAHRE gesehen extrem an die Substanz. Und Besserung war nicht in sicht.
Als 0815 Arbeiter wird man hier leider auch einer bleiben. Es gibt natürlich Ausnahmen aber die Regel ist das nicht. Liegt natürlich auch daran dass hier keine 1000 Leute arbeiten. Es ist eine mittelständische Firma wo es aber bergauf geht.
Der Stundenlohn liegt knapp über dem Minimum in den Bereichen wo ich früher gearbeitet habe. Aber die (freiwilligen) Prämien in der Firma in Staufenberg sind teilweise echt hoch. Ich persönlich konnte mich darüber nie beklagen.
Die Abrechnungen sind übersichtlich und die Stundenkonten kann jeder Mitarbeiter über ein spezielles Programm am PC einsehen wann immer er möchte und es gibt immer Ansprechpartner falls es Unstimmigkeiten geben sollte.
Die Gehaltszahlungen sind IMMER absolut pünktlich.
Mit diesem thema habe ich mich weniger beschäftigt aber ich denke nicht dass es ignoriert wird.
nichts zu bemängeln. Die Leute die dort arbeiten sind alle absolute Kumpeltypen mit denen man sich zu 99% echt gut versteht und die auch neuen Mitarbeitern den Einstieg erleichtern soweit es irgendwie geht.
Soweit ich das gesehen habe ist die Athmosphäre sehr familiär und das betrifft vor allem ältere Kollegen.
Meiner Meinung nach ist mein direkter Vorgesetzter extrem kompetent was seinen Arbeitsbereich angeht. allerdings steht er wohl auch unter Stress und vergass mich betreffend leider die EINE Regel die es Arbeitgebern ermöglicht einen glücklichen Arbeitnehmer zu formen.
- Genug Geld um über die Runden zu kommen (daran war nie was auszusetzen. die Bezahlung war sehr gut. Danke dafür)
ABER:
- Wertschätzung. Ich hab mir da sehr lange Zeit den Buckel wund geschuftet aber nie das Gefühl bekommen überhaupt dazuzugehören.
Statt dessen hatte ich immer das Gefühl das andere in meiner Abteilung bevorteilt werden und ich halt immer nur "der Typ bin der den Müll raus bringt".
Das ist der Hauptgrund wieso ich meine Arbeit dort beendet habe und ich empfehle dringend dort nachzubessern.
Genug Geld und Wertschätzung sind die Grundpfeiler einer guten Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. und zwar NUR DAS! Kein Obstkorb..kein Bike Leasing oder so ein Unsinn.
Die Firma nimmt ihre Erscheinung in Sachen Optik sehr ernst. es gibt einen schönen Aufenthaltsraum, Raucherbereich mit Überdachtung und Sitzgelegenheiten und das Arbeitsumfeld entspricht technisch gesehen der Norm. Es wird mit PC´s, Tablets, Laptops und Handscannern gearbeitet und die Wartung technischer und mechanischer Geräte erfolgt regelmässig. Natürlich muss alles im Rahmen des bezahlbaren bleiben aber insgesamt gesehen wird was diese Themen angeht extrem viel investiert und diskutiert.
Neue Vorschriften und Anweisungen werden zum grossen Teil immer im Team besprochen und falls sowas nicht möglich ist per Email weitergegeben. Gerade Sicherheitsbestimmungen und neue Anweisungen diesbzüglich nehmen einen hohen Stellenwert ein. Ist Firmenpolitik. Und das ist gut so. Ich persönlich hatte leider nicht das Gefühl einer besonderen Wertschätzung. Daher bin ich auch gegangen.
Dazu (infobox) kann ich nicht viel sagen weil ich keine Frau bin und ebenfalls kein Wiedereinsteiger. Aber siehe Kommentar zu : Vorgesetztenverhalten.
Ich bin kein studierter Elektroingenieur sondern hab in der Fertigung und im Versandbereich gearbeitet.. Ich für meinen Teil hatte Spass an der Arbeit weil ich sie mir so einteilen konnte wie es für mich am besten gepasst hat. Mehr oder weniger je nach Arbeitsaufkommen.
So verdient kununu Geld.