11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respektvoll mit Bewerbern umgehen die ihre Zeit investieren und sich Zeitfenster für persönliche Gespräche frei schaufeln. Es erfolgte nach dem zweiten Termin keine Rückmeldung mehr, selbst auf telefonische Nachfrage erfolgte keine Rückmeldung zum Stand der Bewerbung. Wie wird man als Mitarbeiter wohl behandelt wenn man mit Bewerbern so umgeht?
Einen Brief nach Bewerbungseingang, dann monatelanges Schweigen. So erhält man einen Eindruck vom Arbeitgeber und entscheidet sich gegen die Positon.
Man muß sich wenigstens melden, wenn der Prozeß längere Zeit in Anspruch nimmt. Der Arbeitgeber verlangt vom Arbeitnehmer ja auch Zuverlässigkeit! Schlechte Personalführung!
Nach Absenden meiner Bewerbung (per E-Mail) wurde mir der Bewerbungseingang schriftlich (Brief) bestätigt. Zunächst fand ich die Geste wertschätzend, allerdings gab es ab diesem Zeitpunkt nie wieder eine weitere Rückmeldung.
--> Lieber den Aufwand einer postalischen Bestätigung des Bewerbungseingangs sparen und die Recruiting Prozesse optimieren
--> Zeitnahe weitere Schritte organisieren oder Bewerbern absagen
Mehr Digitalisierung im Bewerbungsprozess
Qualifizierte Bewerber zeitnah informieren
-Den Bewerber ausreden lassen
-Den Bewerber was zum Trinken anbieten
-Den Bewerber als Person wertschätzen
Ich habe mich sehr gefreut eingeladen zu werden zum Vorstellungsgespräch, dort angekommen konnte ich erst ca. 10 Minuten warten was auch nicht schlimm war.
Man könnte meinen das war dass erste Bewerbungsgespräch was die beiden geführt haben. Man hat mir nicht mal was zum Trinken angeboten, ständig ist man mir ins Wort gefallen und allgemein hat das Gespräch wenig Spaß gemacht.
Das angebotene Gehalt war unterdurchschnittlich, die Wochenstunden Anzahl liegt bei 40 Stunden und es gibt kein Zeitkonto nach dem Motto "wenn Sie mal etwas länger arbeiten können Sie wann anders wieder früher gehen"
Hätte ich keine Absage bekommen hätte ich vermutlich selbst abgesagt, ich für meinen Teil werde mich nicht mehr bei der Allgäuer Zeitung bewerben.
Man sollte sich in einem Vorstellungsgespräch auch als Arbeitgeber vorbereiten, da die Bewerber viel Zeit und Mühe in die Unterlagen stecken. Des Weiteren sollte man niemals vergessen, dass eine freie Arbeitsstelle immer ein geben und ein nehmen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist. Das wichtigste an einem Gespräch ist, dass man jeden respektvoll behandelt.
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