38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man gute Kollegen hat, ok! Gelästert wird jedoch an jeder Ecke
Maximum der Gefühle
Würde gern 0 Sterne vergeben
Würde gern ebenfalls 0 Sterne vergeben wollen
Geht nicht besser
Job Rad
Beste Kollegen der Welt!!
Könnte nicht besser sein
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr für ihre Angestellten
Alle Kaffee - Küchen wurden erneuert, neue Büro Möbel wurden angeschafft und ständig werden am gesamten Haus Instandhaltungsarbeiten durchgeführt
Wird nie langweilig
Die Branche ist sehr spannend und stellt das Unternehmen vor große Aufgaben. Alle Mitarbeiter*innen halten zusammen und stellen sich den Herausforderungen. Das macht diesen Arbeitsplatz so besonders.
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Wir haben immer sehr viel Spaß bei der Arbeit.
Top
Meine Kolleg*innen sind wie meine Familie
Habe den besten Vorgesetzten den man sich wünschen kann
Top modern
Ist in jedem Unternehmen schwierig umzusetzen, aber die AZ macht es echt gut!
Habe viele unterschiedliche und interessante Aufgaben
Hat sich zum negativen verändert.
Die linke Art an ihm
Keiner hatte Lust auf das Unternehmen, untereinander war die Stimmung manchmal ok.
Die Geschäftsführung war bekannt, Arbeitnehmervertretungen mit zu bekriegen, anstatt konstruktiv mit ihnen zusammenzuarbeiten. Nach innen eine „David gegen Goliath“-Stimmung, nach außen bekannt als Unions-Hofblatt und Dino in der Medienlandschaft.
Starre Arbeitszeiten (selbst in Service-Abteilungen), absolutes Minimum an Benefits.
Einfach nein
War ok. Wenns einem selbst nicht den Kragen gekostet hat, hat man sich füreinander eingesetzt.
Es wurde berichtet, dass ältere Kolleg*innen aus der Firma gemobbt wurden, da diese noch alte, „teurere“ Tarifverträge hatten.
Teilweise kriminell. Ich wurde in meiner Funktion als Arbeitnehmervertreter in Ausbildung teilweise bedroht, gezielt schikaniert und offen beleidigt.
Maximal ok. In der Mediengestaltung mit Windows zu arbeiten, kann man als rückständig ansehen.
Bodenlos. Von den Verantwortlichen wurde man absolut unterinformiert bis hin zu einfach belogen.
Solang man neue, „günstige“ Verträge nach der Tarifkündigung hatte, hat es sich gerade noch so gelohnt, zur Arbeit zu kommen.
Grüße aus den 80ern
Man hat langsam angefangen, sich auch in Richtung digitale Medien weiterzuentwickeln. Da war immer wieder was dabei. Im Branchenvergleich nach wie vor rückständig. In der Berufschulklasse ist man immer die Person, die vergleichsweise nichts spannendes zu erzählen hat.
Lage in einer wirklich schönen Landschaft
Unternehmen hat in Sachen Kultur den Sprung aus den 80ern total verschlafen.
Darüber Gedanken machen, dass es ohne motivierte Mitarbeiter nicht geht.
Immer mehr Kolleginnen/Kollegen kündigen, teils ohne nachfolgenden Job. Unbesetzte Stellen werden nicht besetzt, teils massiver Arbeitsanfall.
Das Image wird leider immer schlechter. Im näheren örtlichen Umfeld erntet man teils sogar mitleidige Blicke.
Hält sich in Grenzen. Work-Life-Balance wurde als alberener Begriff abgetan.
Weiterbildungen werden meist abgelehnt. Karriere ist möglich, da ständig Kolleginnen und Kollegen kündigen und man automatisch deren Aufgaben übernehmen soll. Leider werden diese erworbenen Zusatzqualitikationen nicht entsprechend in Arbeitsverträgen angepasst, da das Unternehmen sonst ja mehr Geld zahlen müsste.
Gehalt häufig deutlich unterdurchschnittlich. Kolleginnen und Kollegen haben teils über 10 Jahre keine Gehaltserhöhung erhalten und wurden bei Nachfragen meistens abgewiesen.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Sparsamkeit nur aufgrund äußerst schwäbischer Mentalität (Geiz). Sozialbewusstsein ebenfalls nicht im Schwerpunkt des Unternehmes. Man tut, was man tun muss. Das aber auf absolutem Minimum.
Abteilungsabhängig.
Verdiente und ältere Kolleginnen und Kollegen werden teils rausgemobbt
Abhängig von der Abteilung. Wesentliche Entscheidungsträger aber völlig unsozial, kein Interesse an der Lösung von Problemen, kaum bis wenig Einfühlungsvermögen, mitunter sogar beleidigend und unhöflich.
Keine Kantine mehr, Verpflegung findet über einen Automaten statt. Dieser ist aber dauerhaft nur zu 1/4 gefüllt. Aufzüge fahren nachts nicht, obwohl einige Kollegen dann auch arbeiten. Kaffeemaschinen werden über Wochen nicht repariert und der Kaffee ist unterschiedlich teuer. "Alibi"-Benefits die es auch bei weniger guten Arbeitgebern gibt. Büroausstattung entspricht dem Nötigsten. Im Sommer teils über 40 Grad aufgrund komplett verglasten Fassaden. Unternehmen will aber keine Ventilatoren etc. aufstellen.
Kommunikation mangelhaft, Vorgesetzte teils überfordert oder ohne Kommunikationstalent
Gleichberechtigung findet statt - allerdings nicht im positiven Sinn
sind aufgrund des massiven Arbeitsaufwandes durch Kündigungen nur schwer zu finden
Wenn ich gute Punkte jetzt aufliste, würde ich teils lügen.
Das man es zulässt, das andere Mitarbeiter Ihre Kollegen so schlecht behandeln.
- bessere / neuere Technik
- fairness allen mitarbeitern gegenüber
Nach ner gewissen Zeit war es nicht mehr schön dort zu arbeiten. Man ist mit Bauchschmerzen zur Arbeit und wieder heim.
Hab bisher noch nicht all zu viel gutes gehört
Das ist die einzigste Kategorie wo ich 5 Sterne geben kann. Egal ob Urlaub, früher gehen etc... war möglich
Bist du neu - sind alle gegen einen.
Das verhalten der Vorgesetzten geht gar nicht. Wenn man zu Ihnen geht mit Problemen wird man fertig gemacht, belächelt oder ausgelacht sogar.
Logistik-Abteilung befindet sich aktuell im UG sehr abseits anderer Abteilungen und Kollegen. Auf dem neuesten Stand der Technik würd ich jetzt direkt nicht sagen, man könnte einiges erneuern oder bessern.
Gehalt war immer pünktlich zum Ende vom Monat auf dem Konto. Die Einsteigenden mit einem neuen Vertrag erhalten kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Die älteren arbeitnehmer schon.
Die aufteilung der Aufgaben mal so mal so ... es kam bei mir auf den Tag drauf an ob ich die Sachen von anderen machen sollte oder nicht. Wenn man es gemacht hat.
noch immer sehr gut
Aufgrund vieler unbesetzter Stellen ist 110% Arbeitsleistung normal, Überstunden werden nicht bezahlt, Ausgleich dafür wegen vieler unbesetzter Stellen (siehe oben) nur schwer möglich.
kaum möglich, kaum Interesse von Seiten der Vorgesetzten
Ohne die Kollegen, würde so manch einer gehen.
Kaum interesse an Problemen, Ideen oder Vorschlägen von Mitarbeitern
Ausstattung und Unterstützung mangelhaft
Kommunikation findet nur zwischen direkten Kollegen statt. Infos von oben nach unten kommen höchstens als "Ansage" an.
In Tochterunternehmen: kein Tarif, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld, niedriger Grundlohn
an sich: bester Job der Welt
Die Kollegen und die offene Art der Kommunikation.
Nix eigentlich.
Mehr Aufstiegschancen, besonders für jüngere Mitarbeiter.
Sehr kollegiales und spaßiges Team
Gutes bis sehr gutes Image.
Super Arbeitszeiten auch im 3 Schichtbetrieb. Genügend Zeit für die durchführende Arbeit.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, aber nicht so viele.
Faire Bezahlung.
Es wird immer ein Auge auf die Umwelt geworfen.
Immer hilfsbereit
Immer ein Auge auf das jeweilige Alter mit den Aufgabenfelder.
Eigentlich recht super, hin und wieder gibt es jemand mit dem man nicht so klar kommt. Aber in der Regel immer top.
Viele neue Umbauten und Gelegenheiten für einen Kaffee.
Hin und wieder ein bisschen Chaotisch, aber groben und ganzen ganz gut.
Jeder darf sich mal ausprobieren.
Vielschichtiges Aufgabenfeld. Man lernt nie aus.
Das er auch hinter die Fassade eines jeden Einzelnen schaut und sich die Firma diesbezüglich weiter entwickelt.
In dem einen oder anderen Bereich muss jeder Abstriche machen, das gehört dazu. Ich kann mich nicht beklagen. Es sind wahrscheinlich mehr Benefits drin, ich bin aber nicht in jeder Abteilung unterwegs.
Wenn ich es weiß, sag ich bescheid.
Klar gibt es immer von ehemaligen Mitarbeitern andere Meinungen. Aber die AZ ist immer offen für ein klärendes Gespräch.
Hat sehr viel zu bieten
Weiterbildungen werden gefördert und wertgeschätzt.
Alles korrekt, zusätzlich gibt es Unterstützung beim Rad anschaffen, Monatsfahrkarte beim Bus und Stromtankstellen.
Wird stetig Verbessern, was machbar ist und offen für Verbesserungsvorschläge.
Keiner wird ausgeschlossen.
Klar, wer länger dabei ist wird mehr geschätzt und Altersvorsorge ist auch vorhanden.
Selbst Vorgesetzte lernen freiwillig dazu. Flache Hierarchie.
ohne geht's nicht. Jeder mit jedem.
Definitv
Für jeden was zu bieten.
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