19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite sehr gerne für die Allianz Direct, es wird viel für den Mitarbeiter gemacht, der vergisst das nur manchmal.
Erfolge lauter feiern und positiv bleiben
Arbeiten auf Augenhöhe
Wer hier keinen Ausgleich findet ist selber verantwortlich, die Arbeitszeit ist sehr flexibel gestaltbar, tolle Feste für Mitarbeiter
Da sollte man immer dran bleiben, mehr geht immer .
Schade das nicht jeder jeden kennt, durch minimierte Anwesenheit im Büro auch schwieriger
Wenn ich die Aufgabe(das Problem) nicht lösen kann ist immer jemand da für mich
Kein Druck , tolle Leute , viel Spaß bei der Arbeit, abwechslungsreich
Besser geht es immer.
Wer sich engagiert wird unterstützt. Viele Weiterentwicklungsmöglickeiten auch Themen übergreifend
Vorgesetzte reagieren bei Rückfragen oder Kritik, schnell schnipisch und nicht professionell.
Meine Kollegen, die Teamleiter, meinen AL (welcher mir auch persönlich zum Geburtstag gratuliert) und die beiden guten Seelen, die alles drum herum organisieren. Ich mag die Lage des Standorts (es würde mich unglaublich stressen, in die Innenstadt fahren zu müssen). Auch die großen Chefs lassen mal eine Pizza springen, für alle Kollegen, die gerade an dem Tag im Büro sind. Es gibt viele Firmenevents und haufenweise kleine Goodies so nebenher (zB Blumen zum Frauentag; Schokoosterhasen,...)
Hin und wieder kämpft man mit technischen Herausforderungen.
Immer weiter am Ball bleiben; man kann sich immer noch mehr verbessern.
Ich arbeite gern hier; sowohl im Homeoffice, als auch im Büro.
Meine Zeit kann ich mir im Großen und Ganzen absolut frei einteilen. Im Zeitfenster von 6:00-22:00 Uhr kann die Zeit frei eingeteilt werden; am Ende der Woche muss die Wochenarbeitszeit passen und Termine sollten natürlich nicht versäumt werden. Sonst absolut flexibel, was enorm hilft, private Termine wahrzunehmen.
Wenn Bedarf besteht, gibt es durchaus sehr interessante Stellenausschreibungen; da ist durchaus für jeden was dabei. Aber auch, wenn ich nicht "die große Karriere" anstrebe, habe ich die Möglichkeit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Das ist keine unvergütete Mehrarbeit, man bekommt - je nach Aufgabe - einen Bonus oder arbeitet an andere Stelle weniger. Also ist auch da alles gerecht.
Gut Ding will Weile haben. Es ist viel geplant, wenn aber nicht mehr viel Zeit bis zur Rente bleibt, dann hilft einem die Planung nicht weiter. Geld passt nun mal in jede Tasche. Ich bin aber nicht unzufrieden.
Hier gibts die richtigen Komplizen zum Pferde stehlen.
Bei uns im Bereich haben wir vier Teamleiter. Hier ist alles vertreten von "hilft, wenn ich mal nur ein Anliegen habe" bis hin zu "ich habe Blasen gelacht". Hilfe bekommt man allerdings auch bereichsübergreifend. Und Eis - gerade im Sommer gibts immer einen Teamleiter / AL, der mit einem Eis vor jedem im Büro steht. :D
Wo soll ich da anfangen... Das Büro ist klimatisiert, wir haben Wasser, Kaffee, Müsli, Säfte, ... zur freien Verfügung und in den Wintermonaten gibts auch den "berühmten Obstkorb". Sicher haben das mittlerweile viele Firmen, man vergisst aber oft, dass auch der Obstkorb am Ende nicht geschenkt ist.
Luft nach oben ist immer. Was ich wissen muss, erfahre ich. Was ich wissen will, kriege ich raus.
Die Aufgaben sind alles, außer langweilig. Geht schon beim normalen Tagesgeschäft los.
Einige Kollegen und die Lage. Man hat auch kostenlose Parkmöglichkeiten und kommt auch mit dem ÖPNV gut hin.
Nasenpolitik, ungenutzte Chancen, unfähige Teamleiter, Kollegen, die ständig Kasse schieben und ein AG, der die anderen AN nicht schützt
Man bringt viel an, aber es wird nicht umgesetzt. Man stellt uns Blumen ins Büro, damit wir gerne dahin kommen und die die keinen Bock haben, gibt es keine Konsequenzen. Das wird tolleriert und keiner merkt, dass es die Unzufriedenheit steigert. Oder man verschließt davor die Augen. Kritik führt lediglich zu einer lächerlichen Umfrage aus der es kein Ergebnis gibt. Es sollte endlich Konsequenzen geben für die Leute, die immer aus der Reihe tanzen und ständig krank sind. Aber das macht man nicht, weil es an Leuten fehlt. Man könnte viel draus machen und lässt die Chancen verstreichen. Ich bin froh, dass ich mich endlich aufraffen konnte und auf der Suche nach einer Alternative bin. Ich weiß auch, dass es 3 weiteren Kollegen aus meinen Team auch so geht. Ich hoffe, es werden noch viele Folgen, weil sich hier nichts ändert
Ich werde oft kontaktiert, weil ich für die Bearbeitung zu lange brauche. Das lässt mich denken, die halten mich alle für nicht schlau genug. Die Teamleiter sind alle von oben herab und die meisten Kollegen behandeln einen wie Müll.
Es wird zwar nur bis abends um 6 gearbeitet, aber es müssen immer die gleichen Kollegen Spätdienst machen. Es geht nicht gerecht zu und gerade im Sommer will man auch mal grillen. Alles ist sehr unfair.
Hier geht es ganz klar nach Nasenpolitik.
Der Zusammenhalt im eigenen Team ist eher gering und unter den gesamten Kollegen fast gar nicht vorhanden. Wir sind 3 Abteilungen, FNOL, Komplex und Standart. Bei Komplex halten sich fast alle für was besseres. Nur der Kollege, der schwer hört und die eine, die auch Beschwerde macht kann man immer fragen und die reden auch mal mit einem, ohne dass es abwertend ist. Sonst kriegt man immer pampige Antworten. Aber auch bei mir im Team ist nicht eitel Sonnenschein. Es differenziert sich ganz klar, wer Teamleiterliebling ist und wer nicht. Manche können sich wirklich alles erlauben. Sonst ist meiner Meinung nach der ein oder andere Kollegen dabei der Kasse schiebt. Das wird alles tolleriert, obwohl das immer die anderen Kollegen belastet.
Das ist wohl eher schlecht. Es wird immer nur gemeckert und auch wieder differenziert, wen der Teamleiter mag und wen nicht oder weniger. Einige Kollegen werden mitt Küsschen und Umarmungen begrüßt und der Rest nur mit Hallo. Da sieht man wieder die Nasenpolitik. Eigentlich braucht es diese Teamleiter nicht, weil die allesamt unfähig sind. Ich habe schon gehört, wie ein Teamleiter meinte, er findet eine Mitarbeiter eklig. Das kann man denken, aber das muss man nicht sagen. Keiner der 4 Teamleiter hat Führungsqualitäten.
Erfolgt fast nur, um auf Mängel hin zu weisen.
Gibt es, aber die sind alle schon vergeben und ein Wechsel ist nicht angedacht und wenn was neues dazu kommt, kriegen das die Kollegen, die eh schon viele coole Dinge machen.
Arbeitgeber ist bemüht aber findet selten die richtigen Mittel seine Mitarbeiter mitzunehmen.
Man lässt vieles liegen. Man reagiert teilweise erst wenn mehr als 50% der Mannschaft aufstehen und sich äußern, alles andere gilt als Einzelmeinung.
Man muss unbedingt in der Automatisierung vorwärts kommen. Man lässt Benefits einfach liegen wie zum Beispiel jedem Mitarbeiter einen Einkaufsgutschein von 50 Euro im Monat zu kommen zu lassen diese lassen sich von der Steuer absetzen.
Unter dem Punkt Vorgesetztenverhalten berichte ich davon, dass kaum eine Kommunikation mit dem Vorgesetzten stattfindet. Daher trägt dies für mich aktuell nicht positiv zur Atmosphäre bei. Das Unternehmen ist bemüht aber leider zahnlos.
Viele Mitarbeiter nutzen die Chance nicht zu sagen was sie denken. Daher ist der Ruf glaube ich besser als er sein sollte.
Arbeitszeiten sind felxibel planbar bis auf bestimmte Stoßzeiten.
Hier stellt sich leider raus, dass in den meisten Fällen die Mitarbeiter weiter kommen die bei den Vorgesetzten schon hoch im Kurs stehen. Eine faire Behandlung sehe ich hier leider nicht.
Man merkt sehr, dass das Unternehmen im Osten der Republik steht. Es ist teilweise billiger Prozesse von Mitarbeitern durchführen zu lassen als diese zu automatisieren. Man muss nicht unter der Brücke schlafen aber großartig etwas leisten kann man sich leider auch nicht. Es gibt Vorteile wie zum Beispiel das Jobrad. In den Wintermonaten gibt es auch einen Obstkorb. Das sollte aber mittlerweile Standard sein.
Das Einzige was hier fast problemlos passt sind die Kollegen.
2 von 4 Führungskräften sind leider Menschlich nicht sonderlich kompetent. Das zeichnet sich dadruch aus, dass diese Teamleiter ihre Lieblinge haben und sich gefühlt nur um diese kümmern. Mein aktueller Teamleiter kommuniziert eigentlich gar nicht mit mir. Ich habe aber mittlerweile auch keinen Bedarf mehr.
Der Stand der Technik ist leider nicht aktuell. Es liegen sowohl Software Probleme als auch Hardware Probleme vor.
Über Ergebnisse wie Rückstände, Erreichbarkeiten, Krankenquoten usw. wird man regelmäßig informiert. Leider erfolgen keine geeigneten Maßnahmen um die Rückstände unter Kontrolle zu bekommen.
Die Führungspositionen sind primär von Frauen besetzt. Also hier passt alles soweit.
Wir sprechen hier von einem "Call-Center" die Aufgaben variieren hier nicht großartig.
Homeoffice-Möglichkeit
Für neue Mitarbeiter geht man viel zu schnell durch die Schulungen. Man verspricht einiges, was man dann nicht einhält uvm..
Moderne Programme mit denen man vernünftig arbeiten kann und die ineinandergreifen. Teamleiter, die Empathie zeigen.
Im HomeOffice ok, aber trotzdem wird Druck gemacht
Durch Homeoffice gehts
Man baut zu oft Druck auf
Am Anfang wird vieles schön geredet und letztlich dann nicht gehalten
Für die Vielfalt an Aufgaben und die Verantwortung verdient man viel zu wenig
meine kollegen vor allem eh weiß nicht ob ich wegen datenschutz hier namen nennen darf
umgang mit ma und tl taugen alle nichts nur noch dort weil andere noch weniger bezahlen und wegen einiger kollegen
mal überdenken was da für leute arbeiten tl besser ausbilden zu echten führungskräften
3 sterne nur wegen den kollegen
angenehme arbeits zeit und nun neu auch am 24 und 31.12. frei
nur für bestimmte leute
nur zwischen kollegen auf gleicher ebene die faps halten sich schon für was besseres
nur unter kollegen toll
minus sterne kann man leider nicht geben die tl unterhalten sich auf dem klo offen über die fehler der ma und nennen Namen und reden auch offen über krankheiten von leuten und machen sich drüber lustig
halt ein Call center großraum büro
das einzige was wirklich funktioniert ist der buschfunk
zu wenig für die Verantwortung aber man gerne ohne weiteres Geld noch mehr arbeiten
lieblinge werden bevorzugt
gibt es einige aber wenn mal eine ausschreibung kommt sind die stellen schon vorgesehen man wird nur vor den kopf gestoßen chanchen haben nur Leute die tief genug in ärsche kriechen
Homeoffice, Versorgung vor Ort.
Führungskräfte im Schadenbereich inkl. Schaden-Bereichsleiter, Gehalt, fehlende Wertschätzung
Unbedingt die Teamleiter im Schaden als auch den Schaden-Bereichsleiter gegen fähige, menschliche und authentische Vorgesetzte austauschen!
Viel Druck, keine Wertschätzung, Nasenpolitik, teilweise sehr übergriffige Kommunikation im Bereich Schaden Halle
Schlecht aus den genannten Gründen, die sich einfach herumsprechen. In Folge finden sich keine neuen Mitarbeiter, die aber dringend benötigt werden. Anstatt am Standort Halle ehrlich an bestehenden Wertschätzungsproblemen zu arbeiten, sucht man einfach bundesweit und bietet dort 100% Home-Office an. Die Mitarbeiter, die in Standortnähe wohnen, werden jedoch weiterhin mindestens an einem Tag pro Woche in die Firma beordert. Verschiedene Veranstaltungen werden für Standortnahe nur in Präsenzpflicht abgehalten.
Grundsätzlich durch 4 Tage Home-Office super. Außer man arbeitet nach Einschätzung der Führungskräfte nicht schnell genug. Dann wird diese als natürlich nicht so kommunizierte Strafe einfach ausgesetzt und man muss täglich im Büro erscheinen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine reine Erziehungsmaßnahme seitens Führungskräfte, wenn ein Mitarbeiter nicht so spurt, wie man es sich wünscht. Flexibilität bei der Arbeitszeit ist kaum gegeben, selbst bei Arbeitsfeldern, die keine zeitliche Festlegung benötigen. Sogar die Pause wird vorgeschrieben bzw. muss diese bereits 4 Wochen vorher festgelegt werden. Kontrollanrufe durch die Führungskräfte im Bereich Schaden in Halle und die Art und Weise der Durchführung dieser, in der man mittels Unterstellungen zur Rede gestellt wird, weil man nicht sofort ans Telefon geht sorgen dafür, dass man sich selbst im HO unwohl fühlt und sogar den Toilettengang gehetzt durchführt, damit man dieser Situation aus dem Weg geht.
Wer schleimt, gewinnt.
Für die gestellten Anforderungen an die Abarbeitung, die fehlende Wertschätzung und den künstlich erzeugten Druck durch die Führungskräfte im Schadenbereich viel zu gering. Entgeltstufen und Eingruppierungen sind in der Betriebsvereinbarung hinterlegt. Nächste Gehaltsstufen erhält man jedoch nicht automatisch. Hier muss der Mitarbeiter aktiv werden und diese einfordern. In der Regel ist das jedoch erfolglos, wenn man nicht die richtige Nase besitzt.
Bei schlecht bezahlten Jobs mit miesen Führungskräften finden sich leider meist die tollsten Kollegen. So auch hier.
Unter den Kollegen hervorragend, seitens der Führungskräften im Schadenbereich wird keine Rücksicht genommen, dass hier das Arbeitsgut teilweise einfach nicht mehr so flott abgearbeitet werden kann wie bei den jüngeren Kollegen.
Im Vertragsbereich durchaus sehr in Ordnung und vertrauensvoll, im Schaden unterirdisch schlecht. Hier von 4 Teamleitern 3 katastrophal. Kontrollanrufe, Unterstellungen, Rechtfertigungsforderungen für nicht geschaffte Arbeit, spitze Bemerkungen uvm. sorgen für ständigen emotionalen Stress beim Mitarbeiter. Man wundert sich zumindest offiziell über eine zu hohe Krankenquote und schiebt auch diese auf die Mitarbeiter. Bei der durch einfach völlig unfähige, unfaire Führungskräfte im Schadenbereich in Halle vergifteten Atmosphäre allerdings ein komplett hausgemachtes Problem und nicht verwunderlich. Nur wirklich hart gesottene Mitarbeiter halten dem auf Dauer stand.
Home-Office, Arbeitsplätze, Müsli, Säfte, Tee, Kaffeevollautomat, Obst im Winter. Der Abteilungsleiter und Assistenz versuchen das Bestmögliche, es den Mitarbeitern angenehm zu gestalten, leider machen seine Führungskräfte im Schadenbereich mit ihrem Fehlverhalten den Mitarbeitern gegenüber vieles direkt wieder zunichte.
Offiziell wird offene Kommunikation groß geschrieben, tatsächlich ist diese nur gewünscht, wenn 100%ig positiv. Realistische Einwände werden abgetan, nicht gehört und sind beim Führungskreis verpönt, wenn diese in irgendeiner Art und Weise nicht mit dem Bild überein stimmen, in welchem sich die Firma selbst sehen will.
Nur bei 100% treuer Gefolgschaft.
Zusammenhalt der Kollegen
Nasenpolitik
Qualifikation für einige Führungskräfte ausbauen und diese in der täglichen Arbeit begleiten
Manche Führungskräfte sind in der Mitarbeiterführung total fehl am Platz
Lieblinge werden bevorzugt und alle anderen sind eben da.
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