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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter:innen, die bei Allianz Technology ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
12 Praktikant:innen empfehlen Allianz Technology als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Essen in der Kantine war gut. Auch der Rabatt für Studenten ist sehr gut.
Feedbackgespräch: Es wird jungen Mädls eingeredet, dass es der falsche Job für sie sei, obwohl die Führungskraft ihr Verhalten/Leistung überhaupt nicht beurteilen konnte, da sie fast nie im Büro war. Man wurde nie gelobt, sondern eher schlecht gemacht. Die Führungskraft hat gemerkt, dass die Praktikantin sich nicht wohl fühlt und anstatt sie darauf anzusprechen, warum das so ist, hat sie die Zusammenarbeit direkt beendet.
Bessere Einarbeitung. Mehr Führung der Praktikanten. Verbesserung des Betriebsklimas.
Keine Anerkennung der Leistung. Praktikanten werden ausgenutzt und müssen immer für das Telefon bereit sein, währenddessen die anderen Mitarbeiter sich auf dem Oktoberfest o.ä. amüsieren.
Praktikanten/Werkstudenten waren teilweise sehr unzufrieden und haben auch öfter über andere Mitarbeiter gelästert.
Home Office galt nicht für Praktikanten. Mitarbeiterin war öfter krank, wegen Überforderung im Job.
Praktikanten/Werkstudenten werden nur in seltensten Fällen übernommen.
Es herrscht total der Konkurrenzkampf unter Kollegen. Jeder will besser sein, als der andere. Die Kollegen sind eher arrogant, als sympathisch und nehmen sich auch gar keine Zeit für Praktikanten.
Die älteren Kollegen waren teilweise noch die nettesten.
Überforderung der Vorgesetzten. Lassen beispielsweise ihren Stress an Praktikanten aus. Spricht die Praktikanten auch nicht auf Probleme in der Abteilung an, sondern geht den Problemen eher aus dem Weg, indem sie lieber neue Praktikanten einstellt.
Wenn man Probleme mit den Programmen hatte, hat es meistens sehr lange gedauert bis es behoben wurde.
Probleme innerhalb des Teams werden nicht angesprochen, sondern eher unter den Tisch gekehrt.
Bekommt sehr wenig Unterstützung von den Mitarbeitern. Wird ins kalte Wasser geschmissen. Die Anforderungen an Praktikanten sind sehr hoch.
Freundliche Kollegen; flexible Arbeitszeiten
Lange Dienstwege
dass ein sehr gute Arbeitsklima herrscht und alle sehr bemüht sind, junge Mitarbeiter zu gewinnen und zu behalten.
Sehr familiäres Arbeitsklima. Alle Kollegen sind sehr freundlich, nett und vor allem mit mir als Werkstudent sehr geduldig. Es wird auch Wert auf ein gutes Verhältnis außerhalb der Arbeitszeiten gelegt, wie z.B. Teamevents.
Das Gehalt ist durchschnittlich für eine Werksstudententätigkeit und wird pünktlich überwiesen. Allerdings gibt es keine Zusatzleistungen
Das Durchschnittsalter ist sehr hoch, mehr als die Hälfte der Kollegen fällt in diese Kategorie.
Bei der Bemühung, mir interessant, fördernde Aufgaben zu geben, geht oft die Zeit verloren, wirklich Aufgaben für mich zu finden und diese auch außreichend und verständlich zu erklären. Daher oft die Situation, dass wenig Arbeit war.
Da sehr viele Praktikanten und Werkstudenten eingestellt werden hat man als Student neben dem eigenen Team auch andere Studenten als Ansprechpartner und Kollegen.
Gut sind die Einzelbüros zusätzlich zum OpenSpace und die sehr gute Kantine und Baristabar.
Es werden keine Vorgaben bzgl. Pausenzeiten gemacht sodas man die Mittagspause in Ruhe gestalten kann und sich nicht beeilen muss.
Leider waren viele Studenten als Praktikanten und Werkstudenten eingestellt, die Chancen auf Übernahme stehen jedoch nicht so gut bzw. warden wenig kommuniziert
Thema Umweltbewusstsein: Alternativen zu den Einweg-Kaffeebecherm bieten
- Arbeitszeitflexibilität
- mitarbeiterbezogene Aktionen/Aktivitäten
- ruhige Arbeitsatmosphäre
- sehr gute Arbeitsbedingungen (z.B. Kantine, Geldautomat, Arzt usw.)
- Beförderungen warden nicht optimal gestellt
- bessere Kommunikation der Ziele des Unternehmens bzw. der Veränderungen die stattfinden (Change Management Improvement)
Angenehme Arbeitszeiten
Schlechte Einbindung von Praktikanten, chaotische Verhältnisse
Weniger Personalveränderungen, weniger Besprechungen, dafür klarere Aufgabenverteilung und eine höhere Einbindung von Praktikanten (vernünftige Aufgaben, Feedback etc.).
Kontinuierliche Personalveränderungen und fehlende Klarheit über die Aufgabenverteilung führen zu extrem chaotischen Verhältnissen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man nicht zu viel arbeitet. Gelegentlich geleistete Überstunden kann man abfeiern und es wird gestempelt.
Leider werden Praktikanten bei AMOS nur wenig gefördert, weder von anderen Mitarbeitern noch von Führungskräften. Es gibt keine Feedback-Gespräche, oder Ähnliches.
Das Gebäude ist modern und die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm.
Typisch Großunternehmen: sehr viele Meetings mit sich wiederholenden Themen.
Mindestlohn für Praktikanten
In den zahlreichen Besprechungen bekommt man zwar recht viel mit, lehrreiche Aufgaben bekommt man leider keine.
Akzeptanz von den Mitarbeitern als richtiges Mitglied des Teams (nur nicht wie der Werkstudent der für die "doofen" Arbeiten genutzt wird.
- Finanzielle Unterstützung beim Essen + gutes Gehalt
Praktikanten/WS dürfen kaum an Events teilnehmen (nur die Events unter WS/Prakitkanten), kaum an Meetings...(in meiner Abteilung).
Spannende Projekte in einem jungen Team mit einer flexiblen Arbeitszeit
Kommunikation zwischen den Abteilungen müsste verbessert werden
Das Team und die Aufgaben sorgen für eine super Atmosphäre
Da es sich um ein internes Tochterunternehmen handelt, ist die Bekanntheit nicht so groß. Jedoch gibt es sowohl für BWLer als auch für ITler spannende und globale Projekte im Bereich Digitalisierung.
Variable Arbeitszeit, sodass ich neben der normalen Arbeitszeit auch meine Masterarbeit schreiben konnte.
Nach meinem Praktikum wurde mir ein Trainee-Programm angeboten.
Praktikantengehalt liegt über den Branchendurchschnitt.
Sehr junges und dynamisches Team in einer freundschaftlichen Atmosphäre
Regelmäßiges Feedback, klare Anweisungen und sehr nett
Eigenes Büro
Innerhalb vom Team sehr gut. Abteilungsübergreifend mit Verbesserungsbedarf
Diversity wird bei AMOS großgeschrieben.
Neben meiner Masterarbeit konnte ich spannende Projekte übernehmen und konnte beide Sachen zeitlich gut unter einem Hut bringen
Gutes Gleichgewicht aus Forderung und Förderung, sehr netter und trotzdem professioneller Umgang miteinander, gutes Feedback, flexible Zeiteinteilung, viele Gelegenheiten sich einbringen zu können/ Mitsprache, man fühlt sich ernst genommen und in viele spannende Themen eingebunden, tolle Betreuung durch das AMOS4Students Team, Bezahlung im Vergleich auch wirklich sehr gut, großartige interkulturelle Vielfalt!!
Neuperlach ist leider nicht sehr zentral gelegen aber immerhin ist direkt nebenan die Ubahn und ein Shopping-Center
Ich finde die Arbeitsplatzsituation teilweise schwierig und auch wenn es in letzter Zeit zu Verbesserungen kam gibt es meiner Meinung nach zuwenig Open Space Arbeitsplätze
Ich würde mich freuen, wenn für die ausländischen Kollegen mehr 'Events' angeboten würden: Deutschkurse, Stadtführungen, meet&greet, 'Betreuung' im Sinne von einer Arbeitsgruppe wie AMOS4Students (Lunchtermine, AfterHour, Ansprechpartner etc.) - die Kollegen sind alle sehr nett aber ich merke manchmal, dass sie sich (noch) besser integriert fühlen könnten
+ Cooles Unternehmen mit interessanten Projekten
+ Zahlt gut (Verglichen mit anderen Praktikumsvergütungen)
+ Man lernt viel und hat auch viel freie Hand bei der Arbeit
+ Sehr gutes Klima unter den Mitarbeitern
+ 2,50€ Kantinengoodie für Praktikanten, Werkstudenten und Azubis zusätzlich zu den guten Kantinenpreisen
- Die Kantine in Neuperlach (Fritz-Schäffer-Str) ist nicht so toll. Wenn man das Angebot mit bspw. Unterföhring vergleicht, denkt man sich halt schon: "Schade, dass ich nicht in Unterföhring bin". Das was sie machen, machen sie für Kantinenverhältnisse entsprechend gut, aber die Auswahl fand ich nicht gut. Das gute ist halt, dass das Einkaufszentrum PEP gleich ums Eck ist. Ist halt teurer, aber man hat auch eine gute, nahe Alternative zur Kantine.
- Eine Unternehmenseinführung und Projekteinführung für Praktikanten und Werkstudenten durchführen, damit man von Anfang an einen einigermaßen schlüßigen Überblick von Tag eins an bekommt.
- Für mehr Auswahl in der Kantine sorgen.
Ich weiß nicht ob es die Firma im gesamten war oder die Abteilung im Speziellen. Aber auf jeden Fall ist man gerne hingegangen.
Schwierig auszudrücken, da die AMOS ja nur für Allianz Tochterunternehmen arbeitet.
Aber dadurch, dass der Name Allianz vorsteht, hat das Unternehmen von daher schon ein gutes Image.
Arbeitszeiten halten sich im Rahmen und Urlaub war auch kein Stress. Man ist da einem auch in der Sommerzeit sehr entgegen gekommen. Klar ein, zwei Tage muss man halt schon hin- und herschieben, aber im August ist das OK.
Super lockere, gute Atmosphäre zwischen den Kollegen. Sind echt Leute, mit denen man auch gerne was nach der Arbeit macht.
Gute Atmosphäre zu den Vorgesetzten, netter Umgangston. Nur am Einlernen am Anfang hakt es etwas. Aber bei Fragen oder Problemen waren die Vorgesetzten immer hilfreich und haben sich Zeit genommen.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und die Open Space Büros sind auch super. Einziges Manko: Die meisten Bildschirme sind keine 16:9 Breitformat Bildschirme, was ich persönlich halt sehr mag. Man muss halt schauen was man abbekommt oder sich dann besorgen kann.
Die Kommunikation ist gut, man erhält die Infos, die man auch braucht und will. Aber beim Praktikumsbeginn hat mir eine geordnete Einführung in die Firma und das Projekt gefehlt. Meines Erachtens mangelt es da an Kommunikation, da ich das von einigen Praktikanten und Werkstudenten gehört habe.
Verglichen mit anderen Praktikastellen zahlt die AMOS überdurchschnittlich gut, fand ich.
Konnte keinerlei Benachteiligung von irgendjemandem feststellen. Und mir sind auch keine "Gerüchte" oder sonst was zu Ohren gekommen.
Ich hatte das Glück, dass ich mir meine Arbeit sehr, sehr frei gestalten konnte. Ist nicht immer die Regel, aber auch die anderen Praktikanten waren mit der Arbeitslast und Arbeitsausgestaltung zufrieden. Nur beim Testingteam soll es doch recht langweilig sein. Kann ich aber nicht bezeugen.
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