236 von 3.920 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gesundes Arbeitsklima mit Respektvollem Umgang.
Die Karrierechancen nach dem Dualen Studium sind viele und in verschiedenen Bereichen.
Die Arbeitszeiten sind geregelt es gibt keine Überstunden und Pausen werden eingehalten
Gute Arbeitsvergütung mit zusätzlicher Arbeitsvergütung zu Fahrtkosten, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, etc. .
Die Ausbilder sind Kompetent und kümmern sich sehr um die Auszubildenden.
Die Arbeit ist Abwechslungsreich und nicht langweilig strukturiert.
Top Ausstattung, Aufgaben werden dem Niveau angepasst.
Sehr viel Variation da man in jedem Bereich der Versicherungsbranche tätig ist.
Jeder geht miteinander Respektvoll um.
Die Angebote für Mitarbeiter
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Mehr Zeit zum Lernen
Es gab auch einige Vorteile im Unternehmen, die durchaus positiv aufgefallen sind. Zum einen wurden kostenlose Trinkspender zur Verfügung gestellt, die sowohl sprudelndes als auch stilles Wasser, sowie heißes Wasser für Tee boten. Auch der Tee war für alle Mitarbeitenden kostenlos verfügbar, was ein nettes Extra im Arbeitsalltag darstellte.
Des Weiteren wurden Weihnachts- und Urlaubsgeld nach Tarifvertrag gezahlt, und Mitarbeitende hatten die Möglichkeit, kostenlose Mitarbeiteraktien zu erhalten. Die tarifliche Vergütung brachte zusätzliche finanzielle Sicherheit. Diese Rahmenbedingungen sind allerdings in vielen anderen Unternehmen ebenfalls Standard und heben diesen Arbeitgeber daher nur bedingt von anderen ab.
Diese Bewertung reflektiert meine Erfahrungen und Eindrücke während meiner kurzen Zeit im Unternehmen. Auch wenn ich anfangs motiviert und engagiert war, fühlte ich mich durch die Unternehmensstruktur und -kultur in meinem Potenzial eingeschränkt. Die unzureichende Einarbeitung, das Fehlen konstruktiver Unterstützung und die Intransparenz in der Kommunikation wirkten sich negativ auf die gesamte Arbeitsatmosphäre aus. Mein Eindruck ist, dass das Unternehmen nicht offen für echte Verbesserungsvorschläge und Mitarbeitenden-Feedback ist und eher eine Kultur der Anpassung und des Schweigens bevorzugt.
Eine stärkere Fokussierung auf transparente Kommunikation, wertschätzendes Feedback und eine gezielte Einarbeitung könnte das Arbeitsumfeld maßgeblich verbessern. Führungskräfte sollten Mitarbeitende motivieren, ihre Gedanken und Vorschläge einzubringen, um eine konstruktivere und offenere Unternehmenskultur zu fördern.
Zu Beginn meiner Tätigkeit fühlte ich mich unsicher, was eine übliche Erfahrung für neue Mitarbeitende ist. Doch die Unterstützung und die Integrationsmaßnahmen waren lückenhaft, was die Einarbeitung erschwerte. Obwohl ich immer wieder betont habe, dass ich Unterstützung benötige, wurde darauf nur teilweise oder verspätet eingegangen. Anstatt eine offene und unterstützende Kultur zu fördern, entstand der Eindruck, dass Eigeninitiative oft nicht willkommen war und Kritik an bestehenden Prozessen sogar unerwünscht schien.
Viele Reklamationen durch die Kunden.
Ein zentraler Aspekt der Work-Life-Balance ist für viele Mitarbeitende die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice arbeiten zu können. Während des Bewerbungsprozesses wurde aktiv damit geworben, dass wir Homeoffice-Tage nutzen könnten. Nach dem Einstieg stellte sich jedoch heraus, dass uns diese Möglichkeit anders als versprochen nicht während der Probezeit gewährt wurde. Erst nach drei bis vier Monaten wurde uns mitgeteilt, dass Homeoffice erst nach der Probezeit und dann nur eingeschränkt, mit einem Tag pro Woche, möglich sei.
Besonders frustrierend war es, dass Kolleg*innen aus anderen Abteilungen bereits während ihrer Probezeit ein Homeoffice-Modell mit zwei Tagen pro Woche nutzen konnten, das schrittweise ausgeweitet wurde. Dieser ungleiche Umgang sorgte für eine spürbare Unzufriedenheit im Team und wirkte demotivierend. Hier drängt sich der Eindruck auf, dass das Unternehmen mit attraktiven Arbeitsbedingungen wirbt, diese jedoch inkonsequent und unterschiedlich umsetzt. Empfehlung: Eine klare und einheitliche Regelung für Homeoffice-Möglichkeiten sollte sowohl bei der Werbung um neue Mitarbeitende als auch im Arbeitsalltag eingehalten werden.
Die meisten sind wirklich nett!
Der Umgang des Managements mit Verbesserungsvorschlägen war enttäuschend. Als ich dem Vorstand auf Nachfrage sachlich Probleme im Arbeitsablauf schilderte, gab es im Nachgang spürbare Spannungen mit dem Gruppenleiter. Auch anderen Kolleg*innen erging es ähnlich – sobald Kritik geäußert wurde, wurden sie in Gespräche gerufen und zurechtgewiesen. Hieraus ergibt sich der Eindruck, dass das Unternehmen eher auf starren Hierarchien beruht, in denen Verbesserungsvorschläge nicht willkommen sind. Diese Kultur behindert, dass Mitarbeitende proaktiv zur Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen.
Die Einarbeitung war suboptimal organisiert. Trotz fehlender Ansprechpartner*innen und organisatorischen Mängeln wurde von neuen Mitarbeitenden erwartet, anspruchsvolle Aufgaben selbstständig zu bewältigen. Die Verantwortung für das initiale Wissen lag oft bei uns, und durch meinen Urlaub entstand eine Lücke, die nicht durch unterstützende Maßnahmen des Unternehmens geschlossen wurde. Gerade für neue Mitarbeitende wäre eine strukturierte und kontinuierliche Begleitung wünschenswert gewesen. Dies fehlte aber weitgehend und erschwerte somit die Einarbeitungsphase erheblich.
Der Ansatz des Unternehmens, Feedback-Gespräche zu führen, wirkte wenig konstruktiv. Ich hatte Gespräche mit verschiedenen Führungskräften, bei denen ich oft annahm, es ginge um mein persönliches Wachstum und um Verbesserungspotenziale. Jedoch stellte sich heraus, dass es hier weniger um konstruktives Feedback ging. Ein Schlüsselmoment war das Feedback-Protokoll, in dem ich persönlich bewertet wurde, anstatt sachliche Verbesserungen zu besprechen. Meine Korrekturen und Ergänzungen zu dem Gespräch wurden als „Ausreden“ abgetan, was ich als unprofessionell empfand. Ein solches Verhalten signalisiert eher eine fehlende Bereitschaft für offene Kommunikation und Transparenz, die jedoch essenziell für eine gute Unternehmenskultur wären.
Ist nach Tarif halt, ok
Nicht wirklich, aber war ok.
Gehalt: Wenn man in Zukunft High-Potentials haben möchte muss man den Geldbeutel mehr öffnen oder zumindest leistungsbezogen außerordentlich Gehaltserhöhungen anbieten.
In einer Vertriebsorganisation keine/kaum Leistungsbezogenen Sprünge zu haben demotiviert extrem.
Kollegen auf der Geschäftsstelle sind super und auch die Arbeit mit den Vertretern macht Mega Spaß
Man ist beim Branchenprimus - egal in welcher Sparte.
Vor allem als Spezialist ist sehr viel Eigeninitiative gefragt und wenn man seinen Job gut macht, hat man auch sehr viel Freiraum.
Sehr viel Angebot - egal ob LinkedIn Learning, Allianz Außendienst Akademie etc. Man findet immer etwas
Gehalt 3/5 Sterne
Sozialleistungen 5/5 Sterne
Was Sozialleistungen angeht, gibt es glaube ich kein Unternehmen am Markt, was so viel Sachen macht wie die Allianz.
Beim Gehalt hingegen ist man sehr sparsam und trotz guter Leistungen geht da außer der Regelanpassung nicht sehr viel. Auch im Marktvergleich zählt die Allianz nicht zu den Top-Zahlern! Dafür sind aber die Sozialleistungen und das Arbeiten drum herum wirklich umso besser.
Technik ist sehr desaströs - das nervt brutal und hält extrem ab. Die Allianz ist da dran, aber aktuell wirklich nicht sehr gut
es gibt viele Vorteile für Arbeitnehmer, sehr gute Arbeitsatmosphäre, es wird respektvoll mit anderen umgegangen, viele Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Allianz
sehr gute Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen
auch nach der Ausbildung/dem Dualen Studium ist es möglich sich weiterzubilden
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, da wir Gleitzeit haben
überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung + Zusatzleistungen
es wird sehr respektvoll miteinander umgegangen
Super Arbeitsatmosphäre, alles sind freundlich und nicht zu angespannt.
Es gibt Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiterzubilden
Flexible Gleitzeit und Home Office auch schon während der Ausbildung
Überdurchschnittlich hohes Ausbildungsgehalt + Zuschläge
Sehr liebe und verständnisvolle Ausbilder
Spaß mit den anderen Azubis und in der Abteilung
Unterschiedliche Tätigkeiten: es gibt jeden Tag neue Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und verschiedenste Aufgaben
Gegenseitiger Respekt und Begegnung auf Augenhöhe
mehr Absprachen unter den Ausbildern wären gut --> mehr Fairness
flexible Arbeitszeiten, nettes Kollegium, gutes Essen
stetiger Austausch mit anderen Azubis/ der Berufsausbildung
nichts
Laptops statt ThinClient und Bildschirm für das Homeoffice
stets hilfsbereite Menschen, gute Laune
Chancen auf Übernahme sehr gut
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich
pünktliche Zahlung, angemessene Höhe für eine Ausbildung
super liebe, zuvorkommende, hilfsbereite Leute
sehr gute Atmosphäre, Spaß an den Aufgaben
technische Ausstattung ist für Arbeit gegeben
stets neues lernen, viele verschiedene Aufgaben
kein Problem/Vorkommnis mit respektlosen Verhalten
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Seilschaften, Mobbing, Bossing, Hierarchie, Doppelbindung, Manipulation.
Vorschläge sind nicht sehr willkommen. Nur wenn die FK den Vorschlag für sich beanspruchen und selbst damit glänzen kann.
Auf Augenhöhe wird nur propagiert, aber nicht wirklich gelebt. Viel Blabla und Augenwischerei. Die FK hat Lieblinge. Es gibt auch Situationen, in denen die FK mit einem bestimmten MA allein sein will. Man muss aufpassen. Es wurde auch schon eine MA, die hübscher und kompetenter als sie war, von ihr weg gebosst.
Schlechtes hört man öfter als Gutes.
Insgesamt gut. Homeoffice ist möglich. Durch die regelmäßig wiederkehrende Möglichkeit der Mehrarbeit/Samstagsarbeit kann man sich sogar Zeit oder Geld dazu verdienen.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Der MA wird lieber in der aktuellen Position unten gehalten, während man ihm gegenüber Versprechungen macht, um ihn motiviert bei der Stange zu halten.
Bei Neueinstellung wird mittlerweile höher eingruppiert. Sowas spricht sich halt doch rum. Die MA, die schon länger dort arbeiten, dürfen sich mit niedrigen Gehaltsgruppen zufrieden geben. Altersdiskriminierung gibt es keine.
Es wird wenig ausgedruckt. Strom und Heizung wird gespart. Mahlzeitengröße wurde in dem Betriebsrestaurant mal verkleinert, damit nicht mehr so viel weggeworfen wird. Manche MA wurden nicht mehr satt. Nach Beschwerde gab es wieder mehr auf den Teller.
Mobbingpalast mit Grüppchenbildung und Vorgesetzten, die einen bossen.
Je älter man ist, desto eher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man bei Beförderungen und Gehaltserhöhungen, nicht mehr berücksichtigt wird.
Viele ältere MA (schon ab ca. 40) sind frustriert. Die lassen den Kopf hängen und retten sich in Dienst nach Vorschrift, Krankheit,...
Meistens nicht anwesend und nur über Phone erreichbar. Kommunikation mit Daumen hoch oder Lachgesicht, keine vollständigen Sätze. FK macht ein Mal wöchentlich Rundumschlag. Meistens am Freitag, damit die MA übers Wochenende was zum Nachdenken haben und sich "fühlen" dürfen?
Schlechte Technik, viele Ausfälle. Es wird sehr auf Strom und Heizung sparen wert gelegt. Es wurden sogar mal Decken, die aus alten T-Shirts und OHNE Wasserverwendung hergestellt wurden, an MA verteilt, damit sie es im Büro warm haben. Für manche war das eklig. Wegen der Brandgefahr dürfen keine privat mitgebrachten Heizstrahler aufgestellt werden. Stattdessen werden an den Schreibtischen Heizplatten angebracht, wenn der Vorgesetzte mitmacht.
Von ganz oben wird eine Mail immer weiter runter über die Hierarchieeben weitergeleitet. Manchmal "bereinigt" die FK und formuliert für ihr Team um, damit lästige Nachfragen seitens der MA vermieden werden oder die Mail wird gar nicht weitergeleitet, was man dann vom Kollegen erfährt. Auf Augenhöhe ist nur Blabla. Die MA werden eher wie unmündige Kinder behandelt, die man nicht mit Informationen beunruhigen sollte.
Ich finde Männer werden dort benachteiligt. Frauen und Menschen mit ausländischen Wurzeln sind gleicher wegen der Diversity.
Es geht schlichtweg nur um das Ausfüllen von Formularen.
Die Ausbilder, die Arbeitszeiten und die Vergütung.
Während die Ausbilder sehr kompetent sind, sind die Zuständigen aus der Personalabteilung eher überfordert und die Planung ist eher mittelmäßig.
Es wäre schön wenn man in mehr bzw. vor allem unterschiedlichere Abteilungen kommen könnte und nicht nur drei bis vier sehr ähnliche Abteilungen kennenlernt.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer ziemlich gut.
Die Abteilungen sind meist relativ alt im Durchschnitt und daher werden zukünftig vermutlich einige Positionen neu besetzt.
Es gibt eine Gleitzeitregelung und man kann die Arbeitszeiten recht individuell gestalten.
Die Monatsvergütung ist sehr angemessen und Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und das Aktienprogramm kommen noch hinzu.
Die Ausbilder sind in der Regel nett und immer sehr hilfsbereit.
Grundsätzlich hat es häufig Spaß gemacht, da man in den Azubigruppen arbeiten konnte. Jedoch wurde es manchmal etwas eintönig gestaltet.
Man kriegt genug Zeit zu lernen, insbesondere wenn Prüfungen anstehen.
Die Arbeit ist häufig eintönig und etwas trocken.
Die Kollegen in der Abteilung sind in der Regel sehr nett und hilfsbereit.
So verdient kununu Geld.