38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der offene Umgang untereinander. Ein Gleichberechtigter Umgang, egal welche Position einer hat.
Ein wirklich schönes helles Gebäude mit großer Küche und Außenanlage.
Nichts zu finden.
Events, welche die unterschiedlichen Abteilungen zusammen bringt.
Angenehmes arbeiten.
Ein super toller Zusammenhalt im ganzen Team.
Offen und man begegnet sich auf Augenhöhe und immer Fair
Man hat immer ein offenes Ohr.
Abwechslungsreich
Team, Teamspirit, Spaß an der Arbeit
Nichts, was ich als wirklich schlecht empfinde. Verbesserungen bzw. besser geht immer. Die teils schlechten Kommentare hier bei Kununu kann ich nicht nachvollziehen... empfinde sie auch als überzogen und ziemlich einseitig. Den für alle über alle Aspekte hinweg perfekten Arbeitgeber gibt es wohl nicht.
Neue Themen als Projekte planen und mit entsprechender Projektorganisation angehen.
Eigenverantwortung wird gewünscht und auch gefördert.
Firma ist mit Firmenname noch wenig bekannt. Find ich gut, dass hier aber nun deutlich mehr gemacht wird. Die Produktmarken sind gut etabliert und bekannt
Positiv ausgedrückt: es wird nie langweilig :-) Vertrauensarbeitszeit ist sehr hilfreich und find ich besser als "Stempeln"
Es gibt keine festgelegten "Karrierepfade", wie man sie vielleicht aus anderen Unternehmen kennt. Dafür ist die Länderorganisation auch noch zu klein mit ca. 70 Personen. Einige MA haben sich intern weiterentwickelt und/oder auch die Abteilung gewechselt. Optionen für internationale Wechsel im Konzern sind sicherlich da, habe ich aber noch nicht in der Umsetzung mitbekommen.
Finde ich ok, liegt in anderen Branchen höher.
Nutzung von Solarenergie und von Erdwärme. Details kenn ich aber nicht
Sehr guter Teamspirit, variiert etwas bei den Abteilungen
Ist ein guter Mix aus langjährigen Mitarbeitern und Neueinsteigern
Finde ich sehr gut, kann ich aber nicht für alle Teams hinweg gleich gut einschätzen
Tolles Arbeitsumfeld und Gebäude, offen und großzügig gestaltet.
Ist gut und regelmäßig. Hat sich dieses Jahr klar verbessert.
Diverses Team und diverse Teamstrukturen
Top. Gerade auch, weil ich eigene Ideen mit einbringen kann.
Ein tolles Gebäude, großzügige Büros, diverse Sitz- und Arbeitsecken sowie ein schöner Küchen- und Cafeteria Bereich geben eine gute und moderne Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle offen, nett und hilfsbereit
Hier wird nachhaltig geheißt und gekühlt
Kolleginnen und Kollegen gehen sehr nett miteinander um, sind hilfsbereit und es herrscht ein gutes kollegiales Klima.
Mit regelmäßigen Abteilungsübergreifenden Meetings werden die Kolleginnen und Kollegen auf dem Laufenden gehalten. Die Kommunikation ist sehr offen.
Die Aufgaben sind vielschichtig und spannend. Man kann mitgestalten und Ideen umsetzen.
Sehr nette offene Kollegen, manchmal etwas schwieriger zwischen den Abteilungen. Events wie Firmenlauf und Teambuilding sorgen für ein gutes Teamgefühl und regelmäßiges Zusammenkommen.
Gut. 7 Tag Homeoffice pro Monat gibt mir Flexibilität.
Wärme aus der Erde und Solar auf dem Dach
Gebäude ist temperiert und modern ausgestattet. Die Büros hell und lichtdurchflutet, der Firmenparkplatz ist praktisch und die Küche ein schöner Treffpunkt.
Es finden Jahrestreffen, Townhall- und Abteilungsmeetings statt. Andernfalls stoße ich auf offene Ohren, um mir Informationen zu holen, wenn ich sie brauche.
Sehr nette offene Kollegen, manchmal etwas schwieriger zwischen Abteilungen. Events wie Firmenlauf und Teambuilding sorgen für ein gutes Teamgefühl und regelmäßiges Zusammenkommen.
Wärme aus der Erde und Solar auf dem Dach
Gebäude ist temperiert und modern ausgestattet. Die Büros hell und lichtdurchflutet, der Firmenparkplatz praktisch und die Küche einer schöner Treffpunkt.
Es finden Jahrestreffen, Townhall- und Abteilungsmeetings statt. Andernfalls stoße ich auf offene Ohren, um mir Informationen zu holen, wenn ich sie brauche.
Jede/r bekommt hier die Chance, seine/ihre Stärken auszuleben
Mega Büro
Großartiges Team
Wir könnten bekannter sein…
Gute und schöne Firmenfeste und Feiern. Das alleine reicht aber nicht aus, wenn der Arbeitsalltag verkrampft und mit schlechter Laune abläuft.
Vorgesetzte, die schalten und walten können, ohne für ihr teilweise inkompetentes Verhalten zur Verantwortung gezogen zu werden.
Nicht tragbare Vorgesetzte austauschen und den Mitarbeitern wieder mehr Vertrauen schenken, damit die Mitarbeiter ihre Arbeit auch wieder gerne erledigen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist an sich ok, wie immer gibt es hier aber leider auch Ausnahmen.
Was die Atmosphäre jedoch gänzlich vermiest sind Vorgesetzte, die ohne Plan und Struktur den Mitarbeitern vermitteln wollen, sie hätten Ahnung von dem was sie tun und hinten herum bei einem Mitarbeiter über einen anderen herziehen.
Leider nur sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich bzw. vorhanden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in der Regel gut. Jedoch gibt es leider auch hier Kollegen, die lieber für sich alleine arbeiten und Wissen für sich behalten bzw. Arbeiten gerne auf andere abschieben wollen. Und auch Kollegen, die sich für etwas Besseres halten und anderen vorschreiben wollen, wie sie sich zu verhalten und zu arbeiten haben.
Kommt drauf an, was man als „älter“ bezeichnet. Wenn ich mal Ü50 nehme, gab es nicht allzu viele Mitarbeiter, die dem entsprachen. Der Umgang war mal ok, mal weniger ok
Tja, die lieben Vorgesetzten. Wenn Vorgesetzte zwar eine offene Kommunikation im „Team“ propagieren, letztendlich dies aber nur als Alibifunktion nutzen, um dann doch nur die eigene Meinung gelten zu lassen, dann ist dies schon arm. Und dann hintenherum bei einem Mitarbeiter über einen anderen Mitarbeiter teils übel herziehen, geht gar nicht!
Kritisches Hinterfragen von Entscheidungen und Handlungen gilt als Majestätsbeleidigung und ist absolut unerwünscht.
Heutzutage sollte man seinen Mitarbeitern Vertrauen schenken und Handlungsspielräume geben. Hier jedoch wird Micro-Management in Reinkultur gelebt. Effizientes und strukturiertes Arbeiten ist leider nicht möglich.
Der Geschäftsführer macht eigentlich einen vernünftigen und kompetenten Eindruck. Die Frage stellt sich, ob er von all dem nichts mitbekommt, da die Personalfluktuation sehr hoch ist. Und wenn er doch davon Kenntnis hat, wie lange steht er noch hinter diesen Vorgesetzten.
Die allgemeinen Arbeitsbedingungen (abgesehen von den Vorgesetzten) war gut. Ein modernes klimatisiertes Gebäude, direkter kostenloser Parkplatz direkt beim Gebäude, höhenverstellbare Schreibtische und PC-Ausstattung auf Höhe der Zeit.
Den Parkplatz & die Kollegen
Die Firma duldete diese Art, mit Menschen umzugehen. Wundert sich über die extreme Fluktuation, zieht aber nicht die richtigen Konsequenzen und versucht stattdessen krampfhaft das Image des lässigen und lockeren Arbeitgebers zu erzwingen.
Endlich Kritik ernst zu nehmen! Die Belange der Belegschaft zu hören! Zu handeln! Vor allem: seinen Mitarbeitern auch mal den Rücken stärken und hinter ihnen stehen.
Einer vergiftet den Brunnen und das ganze Dorf stirbt. Anstatt zu drohen und zu kontrollieren sollte man endlich mal personelle Konsequenzen ziehen und seiner Belegschaft vertrauen.
Man wird entweder direkt oder mindestens subtil permanent kontrolliert. Ist man krank, wird man angerufen, um nachzuhaken, ob man wenigsten Mails lesen könne. Verneint man, wird man 2 Tage später wieder angerufen. Natürlich unter dem Deckmantel der Fürsorge. Vor allem Eltern haben einen ganz schlechten Stand. Einer Kollegin wurde nahegelegt, sich um einen externen Babysitter zu kümmern, um auch außerhalb ihrer Arbeitszeit mal zur Verfügung stehen zu können. Einer anderen Mutter wurde gesagt, sie würde aufgrund ihrer fehlenden Flexibilität keine Gehaltsforderungen stellen können. Es zählt also nicht, was man leistet. Es wird verlangt, der Firma Zeit zu schenken, denn ein Ausgleich ist so gut wie nicht möglich.
Einer weiteren Kollegin wurde (natürlich subtil) gedroht, dass sie nicht davon ausgehen könne, den Urlaub in den Ferien genehmigt zu bekommen, auch wenn sie keine Betreuung habe. Wer in ihren Augen zu häufig krank ist, auch kindkrank, landet auf einer Beobachtungsliste. Angemessene Zeugnisse müssen vor Gericht erstritten werden. Aktuell läuft wieder ein Prozess gegen die Firma: eine Mutter, die auf die schäbigste Art nach der Elternzeit rausgeekelt wurde.
Sie versuchen verzweifelt ihr Image aufzupolieren. Dazu nutzen sie Kanäle, wie LinkedIn. Die meisten Beiträge sind geschönt von vorne bis hinten. Sicherlich trifft manches zu, aber man präsentiert sich, wie man NICHT ist. Sie sind so verzweifelt, dass von leitenden Personen auch versucht wird, auf diesem Bewertungsportal regelmäßig Beiträge löschen zu lassen. Gelingt das nicht, werden Neulinge aufgefordert zu schreiben, wie toll sie es hier finden (natürlich ganz ohne Druck), damit die negativen Kommentare weiter nach unten rutschen. Und genau das steht der Firma gut: lieber Probleme vertuschen und unter den Teppich kehren, an der Unternehmenskultur aber nichts ändern.
Man durfte Home Office machen. Gern gesehen war es nicht. Es wurde auch gecheckt, wer sich an die vorgegebene Anzahl der Tage hält. War man auf Messeeinsatz mit Übernachtung, wurde davon ausgegangen dass der Samstag gar nicht ausgeglichen wird. Die übrigen Stunden solle man abbauen, was beinahe unmöglich, da dieser Laden chronisch unterbesetzt ist. Und wenn man doch mal ankündigt hat früher zu gehen, dann erntete man missbilligende Blicke.
Keine Weiterbildung möglich oder so gut wie keine. Einer Kollegin wurde ein bereits genehmigter Kurs von der/dem Vorgesetzten wieder gestrichen, weil dieser vermutet hatte, dass sie schwanger ist. Nachdem Motto: wir haben es zwar genehmigt, aber investieren doch in niemanden, der uns bald nicht mehr uneingeschränkt Überstunden schenken kann.
Wie gesagt: schwanger sein und Kinder kriegen ist dort nicht gerne gesehen. Es gibt so gut wie keine Aufstiegschancen, denn das wäre mit mehr Gehalt verbunden.
Der Zusammenhalt war gut, er musste auch gut sein sonst würde man es dort nicht aushalten. Es werden Strichlisten geführt, wer schon alles gegangen ist. Man muss also irgendwie zusammenhalten damit es erträglich ist. Die guten haben längst den Weg zu einem anderen Arbeitgeber geschafft. Andere sind aus verschiedenen Gründen gefangen oder einfach noch grün hinter den Ohren, was ihre Berufserfahrung anbelangt.
Welche älteren Kollegen? Sie müssen nehmen, was sie bekommen. Und da sie einfach unterdurchschnittlich zahlen, sind es meistens die eher unerfahrenen und jüngeren Bewerber, die sich dann breitschlagen lassen bzw. den Vertrag unterzeichnen. Erfahrene Arbeitnehmer, wissen was sie wert sind, und lassen das nicht mit sich machen.
Es gibt wirklich katastrophale Vorgesetzte. Vorgesetzte, die ihre Launen und Stress ungefiltert an die Belegschaft weitergeben. Darunter auch eine/n Vorgesetzte/n, der/die eifrig mit Abmahnungen um sich schmeißt, passt ihm/ihr was nicht. Es werden Kontrolllisten geführt, öffentlich Krankentage angeprangert und diskreditierende Sätze von Vorgesetzten geäußert wie „die hat ja auch alle Krankheiten, die man haben kann“. Die Kündigung einer Kollegin, die sie wieder zurückziehen musste, wurde von leitenden Personen breit getreten und interne Infos einfach ausgeplaudert. Vermutlich wieder als subtile Drohung nach dem Motto „seht ihr, macht das besser nicht“.
Ein modernes Gebäude, eine große Küche, in der man zusammen mit Kollegen sein Essen warm machen konnte. Größtenteils Großraumbüros, was ich super fand.
Unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen. Die Kommunikationswege sind lang. Der eine Vorgesetzte sagt etwas, der andere weiß davon nichts. Es gibt auch Vorgesetzte, die sich unfassbar im Ton vergreifen, Stress weitergeben, patzig werden. In der Summe ist sie unter Kollegen gut, denke ich.
Zu wenig. ALLEN Bewerbern wird ihr Gehaltsvorschlag erstmal um ein Monatsgehalt gekürzt. Mit der Begründung, man bekomme doch so etwas wie eine Erfolgsbeteiligung in exakt dieser Höhe, sodass man doch auf den geforderten Betrag kommt. Allerdings ist diese freiwillig! Wird sie nicht ausgezahlt, hat man Pech. Die Gehaltserhöhungen bewegen sich meistens zwischen 60 und maximal 125€ Brutto und das ist schon viel. Das verhandelt man nicht, sondern hat es irgendwann auf dem Tisch liegen.
Kann ich wenig zu sagen. Alle verdienen zu wenig. Also ist das Niveau wohl gleich schlecht. Bei allen, außer bei den Kontrolleuren (Vorgesetzten) der einzelnen Abteilungen. Die dürften ganz gut abkassieren.
Akkordarbeit in jeder Hinsicht. Die Produkte sind super und auch die Events rund um die Produkte waren eine willkommene Abwechslung.
Den Parkplatz & die Kollegen.
Die Firma duldete diese Art, mit Menschen umzugehen. Wundert sich über die extreme Fluktuation, zieht aber nicht die richtigen Konsequenzen und versucht stattdessen krampfhaft das Image des lässigen und lockeren Arbeitgebers zu erzwingen.
Endlich Kritik ernst zu nehmen! Die Belange der Belegschaft zu hören! Zu handeln!
Auch mal hinter den Angestellten stehen und ihnen den Rücken stärken.
Einer vergiftet den Brunnen und das ganze Dorf stirbt. Anstatt zu drohen und zu kontrollieren sollte man endlich mal personelle Konsequenzen ziehen und seiner Belegschaft vertrauen.
Man wird entweder direkt oder mindestens subtil permanent kontrolliert. Ist man krank, wird man angerufen, um nachzuhaken, ob man wenigsten Mails lesen könne. Verneint man, wird man 2 Tage später wieder angerufen. Natürlich unter dem Deckmantel der Fürsorge. Vor allem Eltern haben einen ganz schlechten Stand. Einer Kollegin wurde nahegelegt, sich um einen externen Babysitter zu kümmern, um auch außerhalb ihrer Arbeitszeit mal zur Verfügung stehen zu können. Einer anderen Mutter wurde gesagt, sie würde aufgrund ihrer fehlenden Flexibilität keine Gehaltsforderungen stellen können. Es zählt also nicht, was man leistet. Es wird verlangt, der Firma Zeit zu schenken, denn ein Ausgleich ist so gut wie nicht möglich.
Einer weiteren Kollegin wurde (natürlich subtil) gedroht, dass sie nicht davon ausgehen könne, den Urlaub in den Ferien genehmigt zu bekommen, auch wenn sie keine Betreuung habe. Wer in ihren Augen zu häufig krank ist, auch kindkrank, landet auf einer Beobachtungsliste. Angemessene Zeugnisse müssen vor Gericht erstritten werden. Aktuell läuft wieder ein Prozess gegen die Firma: eine Mutter, die auf die schäbigste Art nach der Elternzeit rausgeekelt wurde.
Sie versuchen verzweifelt ihr Image aufzupolieren. Dazu nutzen sie Kanäle, wie LinkedIn. Die meisten Beiträge sind geschönt von vorne bis hinten. Sicherlich trifft manches zu, aber man präsentiert sich, wie man NICHT ist. Sie sind so verzweifelt, dass von leitenden Personen auch versucht wird, auf diesem Bewertungsportal regelmäßig Beiträge löschen zu lassen. Gelingt das nicht, werden Neulinge aufgefordert zu schreiben, wie toll sie es hier finden (natürlich ganz ohne Druck), damit die negativen Kommentare weiter nach unten rutschen. Und genau das steht der Firma gut: lieber Probleme vertuschen und unter den Teppich kehren, an der Unternehmenskultur aber nichts ändern.
Man darf Home Office machen. Gern gesehen war es nicht. Es wurde auch gecheckt, wer sich an die vorgegebene Anzahl der Tage hält. Ist man auf Messeeinsatz mit Übernachtung, wird davon ausgegangen dass der Samstag gar nicht ausgeglichen wird. Die übrigen Stunden solle man abbauen, was beinahe unmöglich, da dieser Laden chronisch unterbesetzt ist. Und wenn man doch mal ankündigt früher zu gehen, dann erntete man missbilligende Blicke.
Keine Weiterbildung möglich oder so gut wie keine. Einer Kollegin wurde ein bereits genehmigter Kurs von der/dem Vorgesetzten wieder gestrichen, weil dieser vermutet hatte, dass sie schwanger ist. Nachdem Motto: wir haben es zwar genehmigt, aber investieren doch in niemanden, der uns bald nicht mehr uneingeschränkt Überstunden schenken kann.
Wie gesagt: schwanger sein und Kinder kriegen ist dort nicht gerne gesehen. Es gibt so gut wie keine Aufstiegschancen, denn das wäre mit mehr Gehalt verbunden.
Der Zusammenhalt ist gut, er muss auch gut sein sonst würde man es dort nicht aushalten. Es werden Strichlisten geführt, wer schon alles gegangen ist. Man muss also irgendwie zusammenhalten damit es erträglich ist. Die guten haben längst den Weg zu einem anderen Arbeitgeber geschafft. Andere sind aus verschiedenen Gründen gefangen oder einfach noch grün hinter den Ohren, was ihre Berufserfahrung anbelangt.
Welche älteren Kollegen? Sie müssen nehmen, was sie bekommen. Und da sie einfach unterdurchschnittlich zahlen, sind es meistens die eher unerfahrenen und jüngeren Bewerber, die sich dann breitschlagen lassen bzw. den Vertrag unterzeichnen. Erfahrene Arbeitnehmer, wissen was sie wert sind, und lassen das nicht mit sich machen.
Es gibt wirklich katastrophale Vorgesetzte. Vorgesetzte, die ihre Launen und Stress ungefiltert an die Belegschaft weitergeben. Darunter auch eine/n Vorgesetzte/n, der/die eifrig mit Abmahnungen um sich schmeißt, passt ihm/ihr was nicht. Es werden Kontrolllisten geführt, öffentlich Krankentage angeprangert und diskreditierende Sätze von Vorgesetzten geäußert wie „die hat ja auch alle Krankheiten, die man haben kann“. Die Kündigung einer Kollegin, die sie wieder zurückziehen musste, wurde von leitenden Personen breit getreten und interne Infos einfach ausgeplaudert. Vermutlich wieder als subtile Drohung nach dem Motto „seht ihr, macht das besser nicht“.
Ein modernes Gebäude, eine große Küche, in der man zusammen mit Kollegen sein Essen warm machen konnte. Größtenteils Großraumbüros, was ich super fand.
Unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen. Die Kommunikationswege sind lang. Der eine Vorgesetzte sagt etwas, der andere weiß davon nichts. Es gibt auch Vorgesetzte, die sich unfassbar im Ton vergreifen, Stress weitergeben, patzig werden. In der Summe ist sie unter Kollegen gut, denke ich.
Zu wenig. ALLEN Bewerbern wird ihr Gehaltsvorschlag erstmal um ein Monatsgehalt gekürzt. Mit der Begründung, man bekomme doch so etwas wie eine Erfolgsbeteiligung in exakt dieser Höhe, sodass man doch auf den geforderten Betrag kommt. Allerdings ist diese freiwillig! Wird sie nicht ausgezahlt, hat man Pech. Die Gehaltserhöhungen gibt es gar nicht oder sie bewegen sich zwischen 60 und maximal 125€ Brutto und das ist schon viel. Übrigens wird dort nicht verhandelt. Man hat es als Brief irgendwann auf dem Tisch
Kann ich wenig zu sagen. Alle verdienen zu wenig. Also ist das Niveau wohl gleich schlecht. Bei allen, außer bei den Kontrolleuren (Vorgesetzten) der einzelnen Abteilungen. Die dürften ganz gut abkassieren.
Akkordarbeit in jeder Hinsicht. Die Produkte sind super und auch die Events rund um die Produkte waren eine willkommene Abwechslung.
Bereits alles erwähnt
Leider mehr Schein als Sein
Das Werteschema, welches im Einfang prangert und auf jedem Mousepad im Prinzip jeden zu jedem Zeitpunkt vor Augeb geführt wird, scheint betriebsblind zu machen.
Anders sein ist nicht erwünscht
Neurodiversität hat keinen Platz.
Offenheit, Loyalität, Teamspirit, Ehrlichkeit… Unterstützung…
All das findet spätestens auf der Führungsebene in letzter Konsequenz nicht mehr statt
Desaströs. Anfänglich bemüht, wenn man jedoch nicht so funktioniert, wie man in der Regel agieren sollte aus gesundheitlichen Gründen wird Mammutveranstaltung Druck gesetzt und hat keinerlei Interesse an dem Problem und an Vorschlägen des Arbeitnehmers, um effizienter arbeiten zu können.
Im Gegenteil, man erhält einen absolut unfairen Aufhebungsvetrag und wird bei Nchtakzeptanz und rechtlichen Schritten unbegründet abgemahnt, erhält Drohungen, dass dies ein Fehler sei und man dies bitter bereuen würde.
Und im Anschluss von dem Anwalt der Gegenseite „filetiert“ bis man aus wirtschaftlichen Gründen einen Kompromiss eingehen muss, der alles, jedoch nicht fair ist und man Ende als Verlierer vom Platz geht, obwohl man stets offen, ehrlich kommuniziert hat und Optionen und den Willen sich Hilfe zu holen gezeigt hat
So verdient kununu Geld.