40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Flexible Arbeitszeiten
- Technik, Arbeitsplatz
- Homeoffice
- Gehalt
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Gehaltsmäßig muss es Verbesserung geben, da ansonsten die Fluktuation immer sehr hoch ist.
Die Mitarbeiter machen einiges aus. Untereinander hat man viel Spaß.
Jedoch gab es immer wieder kleine Beschwerden untereinander, vor allem aufgrund der Pausenzeiten (Raucherpausen).
Aufgrund Vertrauensarbeitzeit war dies gut möglich.
nicht vorhanden
Leider wurden nicht immer alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Dies war super.
Das Gehalt ist nicht das Beste.
Abwechselungsreich
Den Obsteller
Das Unternehmen sieht von außen aus wie ein moderner, attraktiver Arbeitgeber – doch sobald man dort arbeitet, erlebt man das komplette Gegenteil. Die toxische Führungskultur erstickt jegliche Motivation und Innovation im Keim. Wer eine gesunde Arbeitsatmosphäre, Entwicklungsmöglichkeiten und echte Wertschätzung sucht, sollte sich dringend woanders umsehen.
Kurz gesagt: Der Fisch stinkt vom Kopf – und das Unternehmen ist leider nicht zu empfehlen. Wer kann der renne! Weit weg von diesem Unternehmen.
1. Führungskräfte austauschen oder schulen – solange sich an der Spitze nichts ändert, bleibt das Unternehmen toxisch.
2. Transparente Kommunikation etablieren – Mitarbeitende haben ein Recht darauf, informiert und einbezogen zu werden.
3. Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken – Mikromanagement muss aufhören, und Eigenverantwortung sollte gefördert werden.
4. Work-Life-Balance ernst nehmen – Überstunden dürfen nicht stillschweigend vorausgesetzt werden.
5. Eine echte Feedback-Kultur etablieren – Kritik sollte nicht als Angriff, sondern als Chance zur Verbesserung gesehen werden.
Die Atmosphäre ist von Misstrauen und Druck geprägt. Mitarbeitende trauen sich nicht, offen zu sprechen, da Kritik sofort sanktioniert wird. Anstatt eine Kultur des Miteinanders zu fördern, wird mit Kontrolle und Drohungen gearbeitet. Es gibt keine Wertschätzung – stattdessen wird erwartet, dass man „funktioniert“. Fehler werden nicht als Lernmöglichkeit gesehen, sondern als Angriff auf die Autorität der Führungsebene.
Auf den ersten Blick wirkt das Unternehmen professionell, innovativ und wie ein Top-Arbeitgeber. Nach außen hin wird ein positives Image gepflegt, doch wer einmal hinter die Kulissen blickt, merkt schnell: Hier regiert ein Klima der Angst, Kontrolle und Respektlosigkeit. Die größte Schwachstelle? Eine katastrophale Führungskultur, die alles bestimmt – und ruiniert.
Mehr Schein als Sein!
Nach außen hin genießt das Unternehmen einen guten Ruf – intern sieht die Realität jedoch völlig anders aus. Viele neue Mitarbeitende kommen mit hohen Erwartungen und gehen enttäuscht oder frustriert. Wer sich in der Branche umhört, wird schnell feststellen, dass der schöne Schein trügt.
Definitiv keine Unternehmenskultur, der es sich lohnt anzugehören. Schon allein, weil bei der Größe der Mitarbeiter der Betriebsrat fehlt.
Es gab mal einen Yoga Raum, aber der ist nun ein Büro. Das sagt alles.
Work-Life-Balance ist Ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Überstunden sind die Norm, werden aber nicht offiziell anerkannt. Wer sich an seine vertraglichen Arbeitszeiten hält, gilt als unmotiviert. Flexible Arbeitsmodelle gibt es nur auf dem Papier – in der Praxis wird erwartet, dass man immer erreichbar ist. Urlaub zu nehmen fühlt sich an wie ein Kampf, und wer krank ist, wird trotzdem subtil unter Druck gesetzt, weiterzuarbeiten.
Weiterentwicklung? Fehlanzeige. Es gibt keine klaren Karrierepfade, und wer auf eine Beförderung hofft, sollte besser persönliche Beziehungen zur Führungsebene pflegen als auf Leistung zu setzen. Fortbildungen werden nicht aktiv gefördert, und Eigeninitiative wird eher belächelt als unterstützt. Viele talentierte Mitarbeitende gehen, weil sie merken, dass sie hier nicht vorankommen.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber keinesfalls konkurrenzfähig. Wer auf eine faire Bezahlung oder regelmäßige Gehaltserhöhungen hofft, wird enttäuscht. Es gibt kaum Zusatzleistungen, und Benefits dienen eher als Aushängeschild für das Außenimage als echter Mehrwert für die Mitarbeitenden.
Das Unternehmen gibt sich nach außen hin modern und nachhaltig – aber das ist reine Fassade. In Wirklichkeit gibt es weder ernsthafte soziale Verantwortung noch nachhaltige Initiativen. Hier geht es ausschließlich um kurzfristige Gewinne und Selbstdarstellung.
Passt man nicht ins System: darf man gehen.
Man merkt eben doch, dass dieses Unternehmen zu einem asiatischen Konzern gehört.
Es gibt viele engagierte Kolleg:innen, die wirklich etwas bewegen wollen – doch leider wird ihnen das systematisch erschwert. Da die Fluktuation extrem hoch ist, bleibt kaum Zeit, um ein stabiles Team aufzubauen. Viele haben innerlich bereits gekündigt und halten sich nur so lange, bis sie etwas Besseres gefunden haben. Einige versuchen sich gegenseitig zu unterstützen, aber letztendlich kämpft hier jeder für sich alleine und muss sehen, wo er bleibt. Hier ist jeder ersetzbar und das geht manchmal schneller als man denkt.
Gibt ja keine wegen der hohe Fluktuation.
Man holt sich das junge Gemüse: die machen noch was man sagt, sind günstig und noch grün hinter den Ohren.
Der mit Abstand größte Schwachpunkt des Unternehmens. Die Führung agiert autoritär, unberechenbar und von oben herab. Entscheidungen werden im Alleingang getroffen, oft ohne jeglichen Sinn oder Strategie. Mikromanagement ist an der Tagesordnung – jede Kleinigkeit muss abgesegnet werden, Eigenverantwortung wird nicht zugelassen. Statt konstruktivem Feedback gibt es Demütigungen, und wer nicht blind gehorcht, wird schnell aussortiert.
Wer hier zu viele Fehltage wegen Krankheit hat, bekommt Ärger und wird unter Druck gesetzt.
Das neue Gebäude ist toll.
Katastrophal. Es gibt keine klare Strategie, und Informationen werden entweder zurückgehalten oder kurzfristig über den Haufen geworfen. Wichtige Änderungen werden oft erst in letzter Sekunde kommuniziert, was zu unnötigem Stress und Chaos führt. Gleichzeitig wird von den Mitarbeitenden erwartet, hellsehen zu können, was die Führung sich als nächstes ausgedacht hat.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge? Zwecklos. Wer es wagt, den Status quo in Frage zu stellen, wird öffentlich zurechtgewiesen oder ignoriert.
Probleme werden gekonnt ignoriert und die offene Diskussion nicht zugelassen. Die Geschäftsleitung möchte auch um alles in der Welt keinen Betriebsrat. Das sagt schon alles!
Die gibt es tatsächlich!
Die Aufgaben könnten eigentlich spannend sein – wenn man denn die Möglichkeit hätte, kreativ und eigenständig zu arbeiten. Stattdessen werden innovative Ideen meist nicht umgesetzt.
Nichts
Fast alles
Mitarbeiter aus der GL austauschen
Nicht auf Fake Freundlichkeit reinfallen
Gebäude ist neu und modern
Außen hui , Innen pfui
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Eher Durchschnitt
Viele ducken sich einfach nur
Miserabel
Schlechter geht es nicht
Gibt es nicht
Sehr nette Mitarbeiter, relativ junge Belegschaft (mehr unter 35 als über 50)
Von Tag 1 an hat man mir vertraut und Verantwortung übergeben
Von Anfang an hatte man durch die Du-Kultur ein freundschaftliches Verhältnis zu den Mitarbeitern die schon Jahre hier sind.
Regelmäßige kleinere und größere Veranstalltungen (Messen, Jahresauftaktveranstalltungen, Jahresfeiern,...) stärken das Untereinander
Das man an bestimmten Strukturen nichts ändern kann/ will
für die heutige Zeit viel zu wenig Sozialleistungen
Eine bestimmte Marke etwas ,,einfangen", da sie sich manchmal etwas autark macht und mehr ,,unter sich" bleibt. Das dürfte aber wegen den zu Grunde liegenden Strukturen schwer werden.
Mehr Sozialleistungen anbieten
Kann ich mich wirklich nicht beschweren. Alle sind nett, man kann sich auch mal Off-Topic unterhalten. Meine Führungskraft trägt hier auch viel dazu bei
Ich würde sagen, die Firma ist noch relativ unbekannt, man arbeitet aber an seiner Bekanntheit.
7 Tage Homeoffice im Monat. Bei anderen Arbeitgebern wäre 7 Tage zu wenig, meine Tätigkeit kann aber nicht immer digital von zu Hause aus gemacht werden also reicht mir das. Bisher wurde Homeoffice bei mir auch noch nicht abgelehnt.
Vertrauensarbeitszeit. Prinzipiell kann man kommen und gehen wann man will, solange man seine Arbeit erledigt und (annähernd) auf die Vertraglich geregelte Zeit kommt.
Sonnenkollektoren auf dem Dach, Klimaanlage bezieht ,,Energie" aus Erdbohrungen
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Die meisten Jobs gibt es einmal, deshalb schwierig innerhalb der Jobstruktur aufzusteigen. Da die Abteilungen auch klein sind, kann man hauptsächlich durch Abgänge aufsteigen würde ich sagen. Es ist halt eine Firma mit knapp über 70 Mitarbeiter. Es wurden aber auch schon Mitarbeiter von der einfachen Sachbearbeiterin zur Managerin mit Personalverantwortung befördert
Zu Weiterbildungen kann ich wenig sagen. Es gab bisher keine große Firmenweite externe Weiterbildung. Ob einzelne Personen Weiterbildungen bewilligt bekommen weiß ich auch nicht. Seit kurzem gibt es eine firmeninterne Excelschulungs-Reihe, die sehr gut ist.
Hier spreche ich nur von meiner (zugegeben kleinen) Abteilung
Auf meine Abteilung bezogen alles Top. Die anderen kann ich nicht tief genug bewerten
Die Temperatur wird durch die Klimaanlage im Sommer wie Winter (fast immer) um die 22°C gehalten
Erstausstattung ist auch top, nur habe ich jezt schon mehrere stark ,,verschlissene" Tastaturen und Laptops gesehen. Die Hardware sollte hier eher ausgetauscht werden, aber vielleicht möchte der Besitzer das ja nicht.
Die hausinterne Telefonanlage hat manchmal ihren eigene Willen
Es gibt regelmäßige Meetings, nur vielleicht etwas zu viele. Sehr inteeressant sind die in größeren Zeitabständen stattfindenden Town-Hall-Meetings und Außendiensttagungen. Hier erfährt man auch viel über Zahlen und Fakten, mit denen man nicht jeden Tag zu tun hat.
Gehalt stimmt aktuell noch mit meiner Qualifikation und Berufserfahrung überein.
Bei der Einstellung habe ich auch mein Wunschgehalt bekommen. Was schade ist ist, dass ein Monatsgehalt als Bonus einbehalten wird und an Zielvorgaben gekoppelt ist. Da ich zumindest in meinem ersten Jahr keine hatte, konnte ich diesen Bonus auch nicht bekommen.
Werdende Eltern bekommen eine Erstausstattung (Wagen, Schale, Sitz) von der Firma bezahlt
Man bekommt als Mitarbeiter Rabatt auf das Sortiment (was aber in den meisten Lebensabschnitten wenig bis nichts bringt)
Sozialleistungen: Es gibt Bikeleasing, die Firma zahlt in eine VWL ein und es gibt halbjährlich Informationsveranstaltungen für eine betriebliche Altersvorsorge, die man dann auch abschließen kann. Entweder hat man mir nicht gesagt, dass es darüber hinaus noch mehr gibt (was ich relativ bescheiden finde) oder es gibt einfach nicht mehr und das ist wirklich nicht mehr Zeitgemäß. Hier sollte auf alle Fälle gehandelt werden.
Team, Teamspirit, Spaß an der Arbeit
Nichts, was ich als wirklich schlecht empfinde. Verbesserungen bzw. besser geht immer. Die teils schlechteren Kommentare hier bei Kununu kann ich nicht nachvollziehen... empfinde sie auch als polemisch und ziemlich einseitig. Den für alle über alle Aspekte hinweg perfekten Arbeitgeber gibt es wohl nicht.
Neue Themen als Projekte planen und mit entsprechender Projektorganisation angehen.
Eigenverantwortung wird gewünscht und auch gefördert.
Firma ist mit Firmenname noch wenig bekannt. Find ich gut, dass hier aber nun deutlich mehr gemacht wird. Die Produktmarken sind gut etabliert und bekannt
Es wird nie langweilig :-) Vertrauensarbeitszeit ist sehr hilfreich und find ich deutlich besser als "Stempeln"
Es gibt keine festgelegten "Karrierepfade", wie man sie vielleicht aus anderen Unternehmen kennt. Dafür ist die Länderorganisation auch noch zu klein mit ca. 80 Personen. Einige MA haben sich intern weiterentwickelt und/oder auch die Abteilung gewechselt. Optionen für internationale Wechsel im Konzern sind sicherlich da, habe ich aber noch nicht in der Umsetzung mitbekommen.
Finde ich für mich gut, liegt in anderen Branchen wie Chemie oder IT höher.
Insgesamt sehr gut, auch im Marketing. Variiert aber natürlich wie immer über die verschiedenen Abteilungen hinweg
Ist ein guter Mix aus langjährigen Mitarbeitern und Neueinsteigern
Finde ich sehr gut, kann ich aber nicht für alle Teams hinweg gleich gut einschätzen
Tolles Arbeitsumfeld und Gebäude, offen und großzügig gestaltet.
Ist gut und regelmäßig. Hat sich dieses Jahr klar verbessert.
Top. Gerade auch, weil ich eigene Ideen mit einbringen kann.
Der Rasen Roboter ist kompetent und zuverlässig. Die Wiese ist immer Top gepflegt
duldet keine Veränderung
Austausch der kompletten Führungsebene. Anschließend ein Kulturwechsel mit Führungspersonal aus Überzeugung
Keine Kraft in der Führung ehr eigensinnig und ziemlich bedeckt in der Verantwortung. Aber ist bemüht fachliche und soziale Kompetenz anzubieten
die meisten sind nicht gut auf das Unternehmen zu sprechen
10% Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Das erfährt man nach der Gehaltsverhandlung.
Sackgasse
Schlecht
Die angebotenen Produkte sind keinesfalls nachhaltig, sondern überwiegend aus Kunststoff und es gibt auch keine Projekte um dies zu ändern
manche nehmen sich viel zu viel raus, und werden auch noch von verunsicherten Vorgesetzten unterstützt. Die Kollegen/in, die darunter leiden halten zusammen.
99% schlecht. 1% OK. Deshalb die Hohe Fluktuation
Unerfahren, schwach und gleichgültig. Umgangston /-sprache ist einfach ein NO GO. Manchmal hat man das Gefühl, man befindet sich in einem völlig anderem Milieu.
Im Sommer fällt die Klimaanlage aus, im Winter die Heizung, oder das Licht. Das schockierende ist ja, dass das Gebäude ziemlich neu ist. Und die Ausfälle dauern nicht nur für eine kurze Zeit, sondern man muss schon leidensfähig sein.
technische Kommunikationsmittel unterirdisch. Telefonanlage funktioniert im ganzen Haus nach dem Zufallsprinzip. Menschlich Kommunikation absolut chaotisch und völlig überflüssige Meetings.
das hängt von der Perspektive ab. Die meisten werden mit weniger Rechte stillgehalten
ganz einfache Arbeitsabläufe werden in Relativitätstheorien umgewandelt
Tolles Büro in Frankenthal, Sehr familiäres Umfeld und generell herrscht eine angenommene und lockere Atmosphäre.
An sich ist es ein Guter Arbeitgeber der aber in der heutigen Zeit zu unflexibel ist. Das sollte überdenkt werden. Hier sollte die HR Abteilung im Zusammenspiel mit der Geschäftsführung sich Attraktivere und vor allem Flexiblere Lösungen einfallen lassen.
Flexibler sein in den Benefits, gerade im Sales sind die Flottenpolitik nicht mehr zeitgemäß und sollte deutlich mehr Spielraum haben und das Budget ist zu gering. Technik ist solide aber auch hier wird deutlich aufs Geld geachtet. Nur das notwendigste um gerade so seine Arbeit machen zu können.
hier wird wenig investiert.
Hier ist das ganze eher im unteren Durchschnitt angesiedelt
Ehrlich gesagt, aktuell nichts.
Keine Wertschätzung, Führungsebenen sind katastrophal mit dem Umgang von Mitarbeitern. Sie sollte mal an Seminaren und Weiterbildungen teilnehmen, wie man mit Mitarbeitern umgeht!
Es sollte mehr auf Mitarbeiter eingegangen werden.
Einige Kollegen sind ok. Viele einfach nicht.
Mehr Schein als sein.
Naja, zu wenig Home Office. Nicht zeitgemäß. Andere AG sind in dem Punkt viel weiter.
Keine! Keine Aufstiegsmöglichkeit!
Ok.
Eigentlich müsste ich hier null Sterne vergeben.
Ok! Zu wenig Home Office.
Schwierig.
Schlecht. Die Tätigkeiten werden nicht angemessen bezahlt.
Vielleicht in anderen Abteilungen, bei uns nicht.
Eintönig
Der offene Umgang untereinander. Ein Gleichberechtigter Umgang, egal welche Position einer hat.
Ein wirklich schönes helles Gebäude mit großer Küche und Außenanlage.
Nichts zu finden.
Events, welche die unterschiedlichen Abteilungen zusammen bringt.
Angenehmes arbeiten.
Ein super toller Zusammenhalt im ganzen Team.
Offen und man begegnet sich auf Augenhöhe und immer Fair
Man hat immer ein offenes Ohr.
Abwechslungsreich
Ein tolles Gebäude, großzügige Büros, diverse Sitz- und Arbeitsecken sowie ein schöner Küchen- und Cafeteria Bereich geben eine gute und moderne Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle offen, nett und hilfsbereit
Hier wird nachhaltig geheißt und gekühlt
Kolleginnen und Kollegen gehen sehr nett miteinander um, sind hilfsbereit und es herrscht ein gutes kollegiales Klima.
Mit regelmäßigen Abteilungsübergreifenden Meetings werden die Kolleginnen und Kollegen auf dem Laufenden gehalten. Die Kommunikation ist sehr offen.
Die Aufgaben sind vielschichtig und spannend. Man kann mitgestalten und Ideen umsetzen.
So verdient kununu Geld.