95 von 630 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man sollte den Slogan "Sinnvoll für Mensch und Erde" auch wieder auf seine eigenen Mitarbeiter beziehen
Des öfteren nur dank der Kollegen noch ertragbar
Findet dank vieler Überstunden kaum noch statt
Ohne den Zusammenhalt unter den Kollegen hätte schon so mancher Mitarbeiter das Unternehmen verlassen
Auf notwendige Reparaturen warten man ewig bzw vergeblich
Teilweise findet unter den Leitenden keine Kommunikation statt
Gut am Arbeitgeber finde ich den Einsatz für unsere Erde, denn Biolandwirtsaft wirkt sich erwiesenermaßen positiv auf den Klimawandel aus.
Schlecht finde ich, dass bei diesen Anstrungungen für das gemeinsame Ziel oftmals die am nächsten stehenden Menschen aus den Augen verloren werden.
Wieder mehr auf flache Hierarchien setzten. Austausch mit der Führungsetage als verpflichtende Termin einführen.
Flexiblere Arbeitsmodelle hinsichtlich mobiler Arbeitszeit gewähren.
Offen kommunizieren bevor Gerüchte im Hintergrund überhaupt entstehen können. Unverständliche Entscheidungen ehrlich einordnen.
Positiv: Konstruktive Kritiki und Lob aus der direkt übergeordneten Position erfolgt regelmäßig.
Negativ: Gefühl, dass ähnlich wie in der Gesellschaf die Schere von der Führungsetage und den "einfachen Mitarbeitenden" immer mehr auseinanderklafft und das die Hierarchien weniger flach sind als angegeben.
"Sinnvoll für Mensch und Erde." Dass Alnatura sinnvoll für die Erde ist, zweifelt glaube ich kein Mitarbeitender an, denn sonst wäre man hier nicht gelandet und würde nicht bleiben.
Dass aber einige Personalentscheidungen der Vergangenheit die Sinnhaftigkeit des Unternehmens für den Menschen (in diesem Falle der eigenen Mitarbeitenden) anzweifeln lassen, ist leider sehr verständlich.
Positiv: Arbeit nach Feierabend und am Wochenende wird im persönlichen Fall des eigenen Fachbereichs nicht von den Vorgesetzten vorgelebt oder erwartet.
Negativ: Durch die Einschränkung der mobilen Arbeitszeit werden alternative Lebenskonzepte unglaublich stark eingeschränkt, da nicht jede Mutter/jeder Vater eine/n Lebenpartner/in hat, mit der man sich die Betreuung teilen kann bzw. nicht jede/r Zugriff auf alternative Betreuungsangebote hat. Gerade weil Darmstadt ein sehr teures Pflaster ist was den Wohnraum angeht, ziehen viele in die ferne Umgebung des Rhein-Main Kreises, in welcher der Wohnraum noch bezahlbar ist. Dadurch geht aber sehr viel persönliche Freizeit für den langen Pendelweg verloren, welche Mitarbeitende für Sport oder andere ausgleichende Aktiviäten nutzen könnten. Die Haustierhaltung wird durch erhöhte Präsenzanwesenheit ebenso erschwert.
Mehr Weiterbildungen als in anderen Unternehmen möglich. Leider wurden hier auch einige Angebote aufgrund des Personalwandels gestrichen.
Im Vergleich zum konventionellen Handel verdient man im Durchschnitt leider weniger. Ich würde aber sagen, dass das ein strukturelles Problem darstellt, welches am besten durch die Politik durch Auszahlungen von Boni für umweltbewusstest Verhalten reguliert werden könnte.
Hinter dem Umweltbewusstsein von Alnatura würde ich mich zu 100% stellen.
Beim Sozialbewusstsein würde ich aber leider gerade im Umgang mit den eigenen Mitarbeitenden und den Handelspartner*innen einen Abzug machen.
Bei Sozialprojekten und im Umgang mit Kund*innen hingegen ist Alnatura ein Vorreiter.
Im Bereich und auch über die Bereiche hinweg nach meiner Wahrnehmung sehr gut. Bisher immer einen sehr wertschätzenden Umgang erfahren.
Bisher keine großen Anhaltspunkte dafür gesehen, dass ältere nicht gleichberechtigt werden. Jedoch ist der Altersdurschnitt in allen Abteilungen generell sehr jung.
Direkte Vorgesetzte ziehen die Mitarbeitenden bei generellen Projektentscheidungen und thematischen Schwerpunkten sehr gut mit ein. Dennoch könnten sie gerade bei Personalentscheidungen und personellen Veränderungen/Aufgabenverteilung zu einem deutlich früheren Zeitpunkt miteinbezogen werden.
Die Führungsetage ist sich oft nicht geschlossen einig und das zeigt sich in vielen wichtigen Entscheidungen. Vielleicht erfüllt sich hier der Spruch "zu viele Köche verderben den Brei."
Positiv: Unglaublich schönes Campusgelände, welches Spaziergänge in der Natur in den Pausen ermöglicht. Generell sehr helles und freundlich eingerichtetes Gebäude.
Negativ: Großraum-Büro sowie Desk Sharing sind nicht für jeden Mitarbeitenden die idealen Bedingungen um wirklich konzentriert arbeiten zu können.
Regelmäßiger Austausch mit der Führungsetage wird zwar angeboten, aber aufgrund des steigenden Workloads fällt es schwer diese Angebote überhaupt wahrzunehmen. Im Bereich selbst hat die Kommunikation leider auch durch die fehlende Nachbesetzung von Stellen gelitten, da die Zeit dafür fehlt.
Es ist zumindest deutlich erkennbar, dass bei insgesamt 70% Frauenanteil die höheren Führungspositionen hauptsächlich, bis auf wenige Ausnahmen, von dem geringen 30%igen Männeranteil besetzt sind. Ob die Ursachen jetzt explizit im Unternehmen oder in den generellen patriarchalischen Strukturen unserer Gesellschaft zu finden sind, sei mal dahingetellt.
Positiv: Man kann seine Aufgabenbereiche aktiv mitgestalten und Ideen zu Optimierungen einbringen.
Negativ: Zeitaufwendige Aufgaben können häufig nicht optimiert werden, da hierfür die Zeit fehlt, weshalb sie weiterhin oftmals unnötig kompliziert bearbeitet werden.
Man gibt sich sehr viel Mühe. Die Mitarbeiter informiert zu halten und das sollte wertgeschätzt werden. Ebenfalls das Mittagessensangebot mit eigenen Kantinen an den Standorten habe ich auch schon schlechter erlebt.
Unflexibilität bei den Arbeitszeiten.
Nicht zeitgemäße Einstellung zum Arbeiten im Home Office.
Schlechte Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Weniger willkürliche Entscheidungsmacht an die Führungskräfte weitergeben und gegebenenfalls Entscheidungen hinterfragen.
Man hält noch starr an alten Strukturen fest und ist nicht unbedingt so flexibel, wie man es nach außen kommuniziert. Gerade das Thema Home Office oder flexible Arbeitszeit ist sehr teamabhängig und nicht alle vertreten das Corporate Image
Es wird leider nicht in allen Abteilungen so gelebt, wie ist das Corporate Image verlangt. Dennoch muss man sagen, dass an den richtigen Stellen viel Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gelegt wird. Speziell in den oberen Hierarchieebenen sind die Werte der Firma sehr stark verankert.
Es gibt ein Weiterbildungsportal im Intranet, welches viele verschiedene Möglichkeiten gibt sich weiterzubilden. Auch Persönlichkeitsentwicklungskurse werden angeboten. Kurse, die eigenen Kompetenzen herausragen müssen von der Führungskraft freigegeben werden.
Abteilungs- und teamübergreifend konnte ich Kontakte knüpfen.
In diesem Fall selbst objektiv betrachtet eher unterirdisch. Fehlende Kommunikation, unflexibel, unprofessionell. Persönliche Belange haben nichts mit der Arbeitsleistung zu tun.
Die allgemeine Kommunikation im Unternehmen ist sehr transparent und man gibt sich Mühe, die Mitarbeiter über alle notwendigen Veränderungen auf dem laufenden zu halten. Die Kommunikation würde ich persönlich eher als nicht ausreichend bezeichnen. Man hält sich da an die geplanten Termine der Mitarbeitergespräche. Dazwischen erhält man kein Feedback.
Durchschnittliche Gehaltsrange. Anspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie betriebliche Altersvorsorge.
Es wird pünktlich Gehalt bezahlt. 2x die Woche gibt es etwas Obst.
Einklang mit Reden und Handeln wiederfinden. Generell bestehende Führungskräfte hinterfragen und auf den Prüfstand stellen.
Geprägt von Angst und Unsicherheit
Hängt tatsächlich von der Hierarchie ab. Die Obrigkeit ist nach wie vor überzeugt. Alle anderen eher nicht.
Work-Life-Balance gibt es tatsächlich nur für die Obrigkeit. Vorgesetzt und deren Lieblinge dürfen quasi alles. Alle anderen bekommen die unbeliebten Aufgaben vor Ort aufgezwungen so das für diese Gruppe kein HO möglich ist.
Es gibt einige sinnfrei interne Kurse. Diese sollen den Mitarbeitenden vermitteln das alles möglich sei. Das ganze ist natürlich wertlos, denn es wird nirgends anerkannt.
Es wurden tolle Summen für individuelle Gehaltsanpassungen ausgelobt. Komisch das viele diese aber nicht bekommen haben. Jeder erhielt eine andere feine Ausrede. Hier zeigt sich der Arbeitgeber äußerst kreativ. Schade das in den Märkten fixe Prozentsätze existieren doch in der Zentrale profitieren wieder mal nur Lieblinge und die mit Vitamin B.
Außen hui, innen pfui. Es gibt vor Ort kaum Mülltrennung. Bei Geld hört das Umweltbewusste Denken schnell auf. Nach außen wird das anders kommuniziert. Augenwischerei vom feinsten.
Der miese Umgang mit normalen Mitarbeitenden lässt diese zusammenwachsen.
Die meisten wurden inzwischen rausgedrängt mit unterschiedlichen Methoden.
Unterirdisch, einseitig. Einwände und Anmerkungen sind unerwünscht. Das Bild einer Situation ist fest verankert und jeglicher Widerstand ist zwecklos. Oftmals sind die vorgesetzten nicht aufgrund vorhanden Führungsqualitäten in die entsprechende Position gerutscht. Vitamin B ist alles.
Der Campus ist an sich schön. Leider gibt es viele Baumängel. Die Luft ist trocken und riecht unangenehm. Oben herrschen angenehme 28 Grad. Immerhin wurden nach etlichen Jahren dann doch mal Ventilatoren verteilt. Eine Lösung ist das trotdem nicht.
Neuigkeiten erfährt man immer nur kurz vorher.
Leider sind die Teams oftmals sehr einseitig nach Geschlecht aufgestellt. Gehörst du der Minderheit an, dann hast du grundsätzlich ein großes Problem.
Grundsätzlich gibt es schon interessante Aufgaben. Diese sind allerdings den Lieblingen vorbehalten. Manche Themen werden über 5 Stationen verteilt. Die uninteressanten Tätigkeiten werden dann den unbeliebten Mitarbeitenden aufgedrückt. Schade dabei wird seitens der MA-Gewinnung ein anderes Bild von Alnatura vermittelt.
Fragt Eure Mitarbeiter, bindet sie in Entscheidungen ein - vor allem dann, wenn es sie selbst direkt betrifft!
zunehmend ungenügend - nicht der Mensch steht im Fokus, sondern die Leistung. Darüber hinaus wird weit aus mehr erwartet, als der Stelle entspricht, im Gegenzug fehlt die Wertschätzung. Stattdessen werden Leistungen gestrichen (wie z.B. Sabbaticals) und von den Gehältern kann man sich auch nichts mehr kaufen (erst Recht keine Produkte in den Alnatura Märkten).
Wird zunehmend schlechter, kommt aber auch durch die Mitarbeiterunzufriedenheit zustande.
Wertschätzung fehlt, stattdessen befehlt man der Arbeitsgemeinschaft wieder drei Tage die Woche ins Büro zu gehen - ohne Ausnahmen, ohne Wohlwollen, ohne die Mitarbeiter dabei miteinzubeziehen. Ist es richtig und vor allem wichtig(er) weite Anfahrtswege, Umweltverschmutzung, Kosten & Mühen auf sich zu nehmen, nur um das schöne Büro zu bewundern? Sind die Menschen nicht intelligent genug, um selbstständig entscheiden zu können, ob ein Bürotag für die anstehenden Aufgaben sinnvoll ist? Für Mensch & Erde? War es nicht mal ganz simpel Leistung gegen Geld?
Welche Karriere? Und welche Weiterbildung?
Entwickelt sich kaum, selbst durch Stellenwechsel in eine höhere Position ist es so marginal, dass man wieder von fehlender Wertschätzung sprechen muss.
Kommt natürlich immer darauf an, mit wem mans zu tun hat, aber im Gesamten sehr gut und wichtig.
Sollten nicht Kernkompetenzen wie Empathie vorausgesetzt sein, um dieser Stelle gerecht werden zu können? Daraus könnte z.B. Mitarbeitermotivation statt Kontrolle und Vertrauen in beide Richtungen entstehen.
Von oben herab. Manchmal frage ich mich, ob die GF mitbekommt, dass hier Menschen arbeiten, die fähig sind das Ganze zu hinterfragen.
Dadurch, dass man mehrere Aufgaben mehrerer Stellen übernimmt auf jeden Fall abwechslungsreich.
Ganz unterschiedlich je nach Filiale
Rahmenbedingungen um sich wohl zu fühlen.
Nichts, was man nicht intern klären könnte.
Individueller die Leistung honorieren.
Die Arbeitsatmosphäre hat natürlich auch immer etwas mit dem direkten Vorgesetzten zu tun. Das Unternehmen erwartet von sich selbst aber auch auf Augenhöhe zu arbeiten. Das klappt viel besser als in manchen anderen Unternehmen. Luft nach oben ist natürlich immer.
Alles was es so gibt: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Umsatzbeteiligung, bei gutem Geschäftsjahr…
Die Menschen werden im Allgemeinen immer mehr Ich-Fokussierter.
Gerade in anspruchsvollen Berufen suchen sich einige Ihren Vorteil auf Kosten anderer.
Alnatura macht es den Mitarbeitern durchaus einfach, ein schönes Miteinander zu gestalten.
Gute Vorgesetzte gibt es wenige. Es hängt einfach viel von dem Menschen selber ab der führt.
Kritik zuzulassen ohne sie abzubügeln oder klare Organisation/Struktur und Kommunikation sind so wichtig. Die Rahmenbedingungen bei Alnatura erleichtern es auch mit herausfordernden Führungskräften umzugehen.
Ist schon sehr gut, hängt aber auch immer vom einzelnen Mitarbeiter im jeweiligen Bereich/Abteilung ab.
Kollegen, Mitarbeiterkarte
Du musst nicht mal kompetent sein, um befördert zu werden. In unserem Gebiet gibt es so gut wie keine Marktleiterin. Es kommt einem so vor, als würde der Chef nicht viel davon halten Frauen zu fördern. Zumindest bis zu einem bestimmten Grad.
Es sollten mehr Stunden genehmigt werden. "Sinnvoll für Mensch und Erde" ist sehr weit hergeholt. Vor wenigen Jahren war es wirklich toll bei Alnatura beschäftigt zu sein, mittlerweile ist es 'halt besser als in anderen Geschäften'. Es gibt es fixes Gehalt und daran ändert auch nichts, egal wie Deine Leistung ist.
Hängt sehr davon ab in welchem Markt man arbeitet
Mit 30h auch Mal 5-Tage und volle Stunden, ansonsten auch Mal 4 oder selten 3 Tage
Möglichkeit ist gegeben
Gehalt gut für den LEH, Sozialleistungen stehen zur Verfügung
Ok
Im großen und ganzen gut
Wie jeder andere auch
Kommt ganz darauf an, wer den Markt leitet
Oft unterbesetzt, mehr Stunden werden nicht genehmigt aber man gewöhnt sich dran
Donnerstagsmeetings, JourFix, Briefing
Führungskräfte und Mitarbeiter sind eigentlich meistens auf Augenhöhe. Bei den GV sieht's schon anders aus.
Kassieren, Brot u Brötchen backen, Wäre verräumen, etc.
- viele Bonuse, sei es die Mitarbeiterkarte, das Fahrrad Leasing, das beisteuern zum Bahnticket oder oder oder
- regelmäßiger Austausch mit sowohl anderen Märkten als auch dem GV
- regelmäßige zusammentreffen die ausschließlich der Stärkung von Guten Kontakten gelten
- wir haben zwar mehr Freiheit als in anderen Unternehmen aber trotzdem ist uns in den letzen Jahren einiges an Freiheit verloren gegangen
Es gibt gute Zeiten, und es gibt schwere Zeiten. Es gibt Tage da bleibe ich länger und es gibt Tage da gehe ich früher. Für mich ist das so, absolut in Ordnung
Ich war vorher im einem anderen Unternehmen tätig und ich liebe und schätze die händlerische Freiheit die ich bei Alnatura habe
Gratis kaffe
Nicht vertraunsvoll, unsympatisch
Mehr Unterschiede in den Aufgaben, ich habe nur aufgefüllt und sauber gemacht
Unfreundlich
Kein gutes Team leider
Hab nur Lager eingeräumt und kühlschränke sauber gemacht
Immer das selbe gemacht leider
Chef war komisch, manchmal nett manchmal nicht
So verdient kununu Geld.