643 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den respektvollen Umgang miteinander
Bezahlung war fair und die Firma gefällt mir gut
Man wurde meiner meinung nach nicht genug gefordert und geschätzt. Mein eigenes wissen konnte ich kaum anwenden.
Abwechslungsreichere Aufgaben geben
immer ab 5 Uhr morgens und oft Samstags 12-20 uhr
Mehr an die Menschen denken, die am "unteren Ende" im Markt die Arbeit leisten. Das ist nicht durch gute Bezahlung abgegolten.
Mit den richtigen Leuten macht es Spaß. Bei uns im Team haben toxische Leute keine Chance.
Nach außen hui, aber innen nicht immer toll. Man muss halt in der Filiale das Beste aus dem machen, was der Markt hergibt.
Kommt auf den Krankenstand an - aber Alnatura sollte weniger an Personal einsparen, das wäre gesünder für alle.
War besser - mangels Personal, auch bei vollständiger Besetzung (dank knapper Planung, durch Einsparungen) fehlt einfach Ruhe und Zeit.
Einer der besseren Arbeitgeber diesbezüglich.
In der Filiale, in der ich bin, sehr gut.
Respektvoll.
Im Markt in Ordnung. Gebietsverantwortliche und andere Übergeordnete Vorgesetzte: schwierig.
Und leider ist es so: je weiter oben in der Hierarchie, desto weniger Kontakt zur Basis. Oft haben die Obersten überhaupt keine Ahnung mehr, was an der Front alles geleistet werden muss - und wie unrealistisch Ziele im Normalbetrieb bzw. im Betrieb mit fehlendem Personal umzusetzen sind.
Vieles wird verkompliziert, oft sind die Arbeitsgeräte (PC, Handheld, Kasse), die Software oder aber auch die Laden-Einrichtung (Kühlung, Türen) extrem anfällig. Das hält auf.
Von außen zu viele Kanäle (Mail, Lernwelt, Infoportal, MS Teams), das könnte man vereinfachen.
Ist okay.
Wenn man Vorgesetzte hat, die den Wunsch unterstützen, dass man möglichst viel können und machen möchte, auf jeden Fall. In meiner aktuellen Filiale funktioniert das, aber in einer früheren Filiale wurden bestimmte Personen überwiegend an der Kasse abgestellt, während andere sich die Rosinen rauspickten.
Durch unnötige Veränderungen und Stundeneinsparungen, die den Mitarbeitern mehr Stress und unnötige Arbeit bereitet, sind in der Zwischenzeit viele Mitarbeiter an der absoluten Belastungsgrenze angekommen.
Sobald ein Kollege oder eine Kollegin ausfällt, kommt man nicht mehr drum herum den kompletten Arbeitsplan umzuschreiben. Man wird so ziemlich jede Woche gefragt ob man doch anders arbeiten kommen könnte. Ein entspanntes Privatleben bleibt dabei kontinuierlich aus.
Es wird Hauptsächlich auf Leistung getrimmt. Druck bekommt die Marktleitung von den Gebietsleitern.
Es kommen immer mehr Veränderungen die man so nicht mehr bewerkstelligen kann.
Durch dem aktuellen atresskontinum, bleibt die Kommunikation oftmals auf der Strecke
Die Atmosphäre und den kollegialen Zusammenhalt.
Thema Gehalt.
Andere Optionen wie einen Firmenwagen (z.B. als E Auto mit 0,25% Regelung bei Selbstzahlung), Tankkarte etc. werden leider nur belächelt.
Die Anforderungen für Einstiegsstellen senken und Studenten & Auszubildende mit branchenüblichen Gehältern im Unternehmen halten. Sonst braucht man nicht ausbilden.
Jubiläumsprämien erhöhen, sodass mehr als ein paarhundert Euro bleiben.
Benefits ausbauen (Berufsunfähigkeitsversicherungen, Gesundheitsprogramme (Sport)...).
Gehälter an Marktstandards anpassen (statistische Tabellen, kununu, etc.) um Fluktuation abzumildern. Ein halbes bis Jahresgehalt kostet eine Kündigung das Unternehmen idR.
Sehr gut!
Ist halt Schicht Dienst
Ja, die Möglichkeit gibt es!
Gehalt wird soweit ich weiß nach Tarif bezahlt
Ja!
Die Kollegen waren wundervoll!
Auch ältere Kollegen werden geschätzt und tragen einen wertvollen Teil zum Team bei
Die Filialleitung war wirklich fantastisch, von ihr kann man einiges lernen!
Würde sagen für Einzelhandel sind die Bedingungen schon sehr gut!
in den Filialen auf jeden Fall, wie’s außerhalb der Filialen aussieht, weiß ich nicht
Ist halt Einzelhandel die Aufgaben sind zwar relativ gleich aber ich hatte die Möglichkeit immer wieder in anderen Bereichen zu arbeiten, wodurch nochmal ein bisschen frischer Wind rein kam. Das fand ich besonders gut!
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Markt zeichnet sich durch eine offene Kommunikation, Teamgeist und gegenseitigen Respekt auf Augenhöhe aus- das spiegelt sich im Markt auch wieder und wird auch von Kundinnen und Kunden wahrgenommen.
Durch klare Absprachen und eine gute Organisation gelingt es uns, auch harmonisch zusammenzuarbeiten auch wenn es arbeitsintensivere Phasen im Markt gibt.
Das Mindset der Kolleginnen und Kollegen ist aber auch ähnlich ausgerichtet was natürlich hier auch mit hineinspielt und zu einer guten Atmosphäre beiträgt.
Ich kann Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren und den Beruf
der Marktleitung auch mit einem Kleinkind ausüben.
Ein weiterer Punkt, den ich hervorheben möchte, ist die familienfreundliche Ausrichtung in meinem Markt. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind ebenfalls Eltern mit Kindern.
Durch eine gute Vernetzung mit anderen Märkten und den Austausch von Mitarbeitenden können wir die Urlaubsplanung so gestalten, dass auch Eltern in den Ferien mit ihren Kindern Urlaub machen können. Diese Flexibilität wird von allen sehr geschätzt und zeigt, wie lösungsorientiert und kollegial wir zusammenarbeiten.
Das alles erfordert aber eine gute Organisation, gute Absprachen und Kommunikation.
Es gibt aber die typischen Anforderungen des Einzelhandels, wie Schichtarbeit, Samstagsdienste und Arbeit vor und nach Feiertagen.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten sowie online Seminare und auch viele Seminare in Präsenz.
Es gibt zu fast jedem Thema ein Seminar sei es zur ökologischen Landwirtschaft, Kennzahlen, Warenkunde oder Resilienz
Ich würde mir wünschen, wenn es bundesweit den selben Tarif gäbe.
In meinem Markt gibt es viele Kolleginnen und Kollegen 55+
welche auch im Rentennahen Alter sind
In meinem Markt (Baden Württemberg, Raum Stuttgart)wird offen kommuniziert und es herrscht auch ein guter Informationsfluss.
Allerdings führt die Vielzahl der Kommunikationskanäle über die die Zentrale mit uns kommuniziert, manchmal zu einem erhöhten Aufwand. Es ist herausfordernd, alle Informationen zeitnah zu verarbeiten, da ich jedem Mitarbeitenden stets Zugang zu relevanten Informationen ermöglichen möchte. Weniger Kanäle wären toll.
Die Kommunikation mit meinem direkten Vorgesetzten ist super,
Klar übersichtlich und über ein mit dem Team abgestimmtes Kanal, bei Fragen, einer Beratung oder Problemen super an allen Markt Öffnungstagen telefonisch und per Mail erreichbar.
Im Markt gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Aufgabenbereich, so dass es sich für jeden etwas finden lässt.
Bald nichts mehr. Mir ist biologische Landwirtschaft wichtig, aber wenns bei Alnatura so konzeptlos auf Kosten der Mitarbeiter weitergeht bin ich bald weg.
Interne Probleme werden nicht angegangen. Die viele Fehlentscheidungen eines überheblichen Management darf der einfache Mitarbeiter ausbaden. Sinnvoll ist hier nur noch wenig.
Der Fisch stinkt am Kopf zuerst. Die dringend notwendigen Vorschläge der Basis werden von den hohen Herren und Damen weiterhin ignoriert, da helfen auch der Standardspruch zum "Austausch" unter jeder Bewertung oder nutzlose Dialogforen nix, bei denen vor lauter Angst dass Fußvolk nichts mehr sagt. Holt Menschen mit nachweisbaren Erfolgen im Veränderungsmanagement und Aufbau einer offenen Unternehmenskultur in den Vorstand. Schneidet die alten Zöpfe ab. Hört zu!
Früher Arbeitsgemeinschaft, heute nur noch Druck ohne Zeit zum Luftholen. Ich werde von meiner GV seit Jahren ohne jeglichen persönlichen Bezug oder ein einziges lobendes Wort "geführt". Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Massig Kollegen verlassen die Filialen wei sie keinen Bock mehr auf die Anatura-Scheinheiligkeit haben - aussen heile Biowelt, innen kalte Discounter-Wahrheit.
Stimmt schon lange nicht mehr mit Professors Vision von früher überein. Leider hat der Gründer aufgrund der Unternehmensgröße inzwischen jeglichen Bezug zu seinen Angestellten verloren. Die Fäden ziehen inzwischen andere. Leute die nur noch über Profit/Kosten reden, gar nicht wissen was in den Märkten tagtäglich geschuftet wird und die keine Pastinake von einer Petersilienwurzel unterscheiden könnten. Inzwischen werden z.B. die Aktionsregale mit Süßwaren, Alkohol und fetten Chips vollgehauen - Hauptsache die Marge stimmt.
Kaum noch Mitarbeiter im Markt, viele arbeiten bis zum Zusammenbruch. Dienstpläne ändern sich häufig wegen Krankheiten, Kündigungen, etc. Leider werden die Mitarbeitenden schon lange nicht mehr als Mensch sondern nur noch als Kennzahl in der Produktivitätsstatistik gesehen. Der Slogan "bei Alnatura steht der Mensch im Mittelpunkt" ist Vergangenheit.
Ohne Einschmeicheln bei den richtigen Leuten keine Chance, Du musst Liebling sein. Langjähriger Einsatz bleibt unbeachtet. Das Thema wird beim Jahresgespräch gerne ausgespart, bloß keine Gehaltserhöhung oder Weiterbildung absegnen. Personalreferenten sind in manchen Regionen völlig unsichtbar, es sei denn es macht jemand Ärger. Qualitätskontrollen zum Thema Mitarbeiterförderung, Aus-/Weiterbildung, Fluktuation und Karriereentwicklung der Marktmitarbeiter Fehlanzeige. Denn der Personalrefernt will ja keinen Ärger mit GV.
Pünktliche Zahung aber wegen hohen Arbeitsdruck und im Vergleich zu Discountern zu niedrig
Über dem Durchschnitt. Alnatura versucht die Landwirtschaft und Umwelt im Vergleich zu anderen Discountern positiv zu verändern. Bravo.
Viele haben innerlich gekündigt und machen nur noch Dienst nach Vorschrift, da brauch man nicht auf Unterstützung hoffen. Neue Leute sind kaum zu finden, bleiben nicht lang und einige wenige halten den Laden am Laufen bis sie ausbrennen. Hinterrücks wird übelst gelästert und ML/STV sind schuld da sie niemand mehr den ständig wechselnen Unternehmenskurs erklären können, die andauernden Probleme von GV und Geschäftsführung ignoriert und nicht abgearbeitet werden, siehe Kommunikation.
Wer das Tempo nicht mehr mitgehen kann, wird abgehängt. Mir fehlt nach so vielen Jahren bei Alnatura die Wertschätzung für meinen Beitrag. Am Ende ist man nur ein Kostenfaktor. War früher anders. Ältere bleiben halt unter Schmerzen weil sie am Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben und ein Jobwechsel nicht mehr realistisch ist.
In den Märkten sehr unterschiedlich kompetente Vorgesetzte, wie überall im Handel. Menschen mit sozialem Bewusstsein und Ethik werden aber immer häufiger ersetzt durch willige Apparatschiks, unterwürfig und dem GV die Stiefel leckend. Von wegen Augenhöhe. Schulungen für Führungskräfte wurden fast komplett gestrichen, genauso wie interne Nachwuchsprogramme. Das erklärt warum teils völlig Ahnungslose plötzlich Häuptling sind und die letzten Indianer vergraulen. Am Campus haben sich durch Vetternwirtschaft ganz oben Seilschaften von Lidl, DM, etc breitgemacht. Leute die man nicht losbekommt werden intern weitergereicht. Jeder lobt sein eigenes Projekt in den Himmel um seinen Job zu rechtfertigen. Schöne Optik und gute Kontakte ersetzen Fachkompetenz und Handlungswille. Traurig, denn die arroganten Herrschaften lachen hinter vorhehaltener Hand über Professors anthroposophische Ideen und haben keine Ahnung von Biodynamik, Lebensmitteln oder einem ganzheitlichen Menschenbild.
Technik und eingekaufte Systeme sind teilweise der letzte Schrott. Andauernd funktioniert was nicht. Beispiel: Käsewaage kaputt und ewig lange Wartezeit bis mal ein Techniker kommt. Katastrophe. Nützliche Innovationen gibts nur beim Mitbewerber, Alnatura hechelt immer Jahre hinterher. Fetter Investitionsstau. Ansonsten werden Führungskräfte und vor allen ältere Mitarbeiter mit komplexer Technik (Handhelds, zehn Passwörter für unterschiedlichste Apps, etc) und ständigen Änderungen in Abläufen dauerbefeuert.
Als Führungskraft wird man völlig überfrachtet mit Informationen. Dient dazu einem das Gefühl der "Beteiligung und Transparenz" vorzugaukeln. In Wahrheit läufts nur noch top-down und wirkich wichtige Infos kommen spät bis gar nicht. Kritische Anmerkungen aus den Märkten werden inzwischen nur noch ignoriert. Stattdessen verkaufen uns die Oberschlauen am Campus am Fliessband ihre tollen bahnbrechenden Ideen - leider sind das entweder in der Welt da draussen alte Hüte oder sinnlose Projekte für die massig Geld rausgehauen wird und die dann still und leise wieder eingestampt werden, z.B. das Projekt Belieferung mit eigenen E-Lkws. Da kann der Junior jahrelang Geld verbrennen, jetzt wurden die E-Lkws per Kleinanzeige verramscht ... Auf Marktebene ist wegen Arbeitsüberlalstung keine Zeit für Kommunikation: Zahlen, Neuigkeiten, Einarbeitung neuer Kollegen, Meetings = Fehlanzeige.
Wie überall im Einzelhandel hohe Frauenquote. Die Arbeitszeiten lassen aber flexible Arbeitszeitmodelle kaum zu. Sonst Standard. Wenige Menschen mit Handicap.
Früher ja, heute nicht mehr. Stumpfe Plackerei auf der Fläche. Null Mitsprache, Kreativität und Gestaltungsraum der eigenen Arbeit, z.B. bei Ladenbild, Aktionen oder Verbesserungsvorschlägen. Seminare aus Kostengründen fast alle weg. Wer abwechslungsreiche Tätigkeit sucht geht besser wo anders hin.
Die Grundidee von Alnatura war toll. Leider ist nur noch wenig davon geblieben.
Man hat das Gefühl,dass einige Mitarbeiter in Darmstadt keine Ahnung von der Arbeit auf der Fläche haben. Ständige Veränderungen, oft neue und sinnfreie Layouts. Unter den gegebenen Bedingungen in den Märkten ist das alles kaum tu schaffen.
Mit einem guten Team steht und fällt alles.
Das Image ist nach außen top! Man darf nur nicht hinter die Kulissen schauen.
Es wird auf Arbeitszeitwünsche eingegangen. Allerdings steht man während der Arbeit so unter Strom,dass für Freizeit und Familie oft die Kraft fehlt.
Gehalt war einmal besser als im übrigen Lebensmitteleinzelhandel. Inzwischen sind die Arbeitsbedingungen extremer geworden,das Gehalt wurde aber nicht angepasst. Mitarbeiterbonus zum Jahresanfang wurde gestrichen.
Ohne vernünftige Kollegen würden wir im Arbeitsalltag absaufen.
Kommt auch immer auf die Filiale an.
Veraltete Technik unterbricht den Arbeitsfluss. Immer wieder Personalmangel.
Es wiederholt sich immer.
Das die Menschen sich entwickeln können
Nix !
Weiter so für eine tolle Kultur einsetzen
So verdient kununu Geld.