27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität
weg vom 40,25 Stunden-Modell
Ich kann meine Arbeit selbstständig einteilen. Ich trage viel Eigenverantwortung.
Die Meinung und Aspekte des Teams werden bei Systementwicklungen mit einbezogen.
Ein sehr sicherer und spannender Job.
Eigentlich nichts :-)
An einem besseren Kommunikationsfluss arbeiten
Gute Arbeit wird vorausgesetzt. Wenn ich aber wirklich sehr gute Arbeit geleistet habe, erhalte ich auf jeden Fall ein fettes Lob.
Ich habe das Gefühl, das Mitarbeitende in der Verwaltung zufriedener sind als Mitarbeitende in der Produktion. Gemeckert wird überall. Aber manche meckern schon jahrelang. Wenn es wirklich so schlecht bei alphacaps ist, warum kündigen sie dann nicht :-) dann wird es wohl nicht ganz so schlecht sein :-)
Mein gewünschter Urlaub wird immer gestattet, Home Office und Gleitzeit sind möglich. Überstunden werden ausbezahlt und dürfen abgefeiert werden.
Ich habe bis jetzt jede Weiterbildung erhalten, die ich angefragt habe. Man muss sich natürlich selbst darum kümmern. Es wird selten gefragt, ob sich jemand weiterbilden möchte, was ich natürlich auch nicht von Vorgesetzten erwarten würde. Das liegt bei jedem selbst! Auch der Wechsel zwischen Abteilungen ist möglich. Wenn man möchte, kann man sich bei alphacaps hocharbeiten!
Ich erhalte immer pünktlich meinen Gehalt. Auf Gehaltsverhandlungen wird eingegangen.
Zum Thema Umwelt wird produktionstechnisch nicht viel gemacht. Zum Thema Verpackungen haben wir wenig Einfluss, da wir nach den Wünschen und Aufträgen unserer Kunden produzieren.
Ich kann nur für mein Team sprechen und dort ist der Zusammenhalt sehr gut.
Wir sind überwiegend ein junges Team, aber ich habe nicht das Gefühl, das sich ältere Kollegen unwohl fühlen.
Ich komme mit meiner Vorgesetzten sehr gut klar, sie hat immer ein offenes Ohr und unterstützt wo sie nur kann. Wichtige Informationen aus der Leitungsebene werden an uns weitergegeben.
Aufgrund des Großraumbüros ist es manchmal etwas laut, aber wenn man für gewisse Aufgaben viel Ruhe benötigt, darf man jederzeit im Home Office arbeiten. Ich arbeite mit 3 Bildschirmen, was die Arbeit erheblich erleichtert.
Aufgrund des schnellen Wachstums, ist eine fließende Kommunikation leider nicht immer perfekt.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen als Männer. Trotz Elternzeit und Teilzeit ist es möglich eine Führungskraft zu bleiben.
Ich kann meine Arbeit selbstständig einteilen. Es kommen immer wieder neue Herausforderungen auf mich zu, wo ich mich entwickeln kann.
Es wird oft nach Verbesserung gestrebt und versucht nicht optimal laufende Prozesse/ Kommunikation zu verbessern.
Eigenverantwortung und "Mitdenken" wird gerne gesehen, wenn nicht sogar explizit erwünscht.
Wir werben mit Benefits, die wir nicht halten können. Parkplätze sind z.B. immer Mangelware, egal an welchem Standort. Es fehlen einfach Platz und die nötigen Strukturen, das ist das Hauptproblem an vielen Ecken.
Seit geraumer Zeit leider mit Tendenz nach unten, statt nach oben. Der Frust wird spürbar größer, weil Entscheidungen getroffen werden, die nicht oder nur kaum nachvollziehbar sind. Darunter leidet der Teamzusammenhalt enorm, was ich persönlich sehr schade finde.
In meiner aktuellen Lebenssituation habe ich da keine Probleme mit und bin sehr zufrieden. Ich wusste, was ich für eine Wochenarbeitszeit unterschreibe, aber Gleitzeit und aufgebaute Überstunden helfen im Notfall bestens aus.
Persönlich habe ich mich hier bereits sehr entwickelt und bin an meinen Aufgaben gewachsen. Ich wünsche mir, dass das so bleibt.
Konkrete, sinnvolle Schulungen scheinen allerdings nur einem gezielten Kreis zur Verfügung zu stehen.
Für meine Zugehörigkeit und Erfahrung bin ich zufrieden mit der Entlohnung. Luft nach oben ist dennoch da, da die Zuständigkeiten und Verantwortungen täglich mehr werden.
Das Gehalt ist immer pünktlich, das ist wirklich super verlässlich.
Als ich hier angefangen habe, war er schon mal deutlich besser. Manche Kollegen scheinen mittlerweile lieber nur noch zu delegieren, als selber tätig zu werden, was eigentlich nicht so sein dürfte. Da bei Fehlern zudem gerne der Schuldige gesucht wird, versucht auch logischerweise jeder seine eigene Haut zu retten - wie soll da ein Teamgedanke wieder stärker gefestigt werden?
Hier wird jeder gebraucht und dementsprechend gefordert. Da werden keine gravierenden Unterschiede gemacht.
Die Wertschätzung für langjähriges Mitwirken kommt allerdings nur zu den gehobenen Stellen, bei allen anderen geht es unter und man wird als selbstverständlich betrachtet.
Die Geschäftsleitung war mir gegenüber bisher immer sehr fair und freundlich.
Es ist allerdings interessant, dass manchen Kollegen das starke Wachstum des Unternehmens auch zu Kopf zu steigen scheint und man sich an diesen Stellen größer fühlt, als man eigentlich ist. Nach meinen Beobachtungen bringt dieses Verhalten viel Unruhe rein.
Von 1 bis 5 Sterne ist hier alles möglich. Die räumlichen Differenzen von Standort zu Standort sind gravierend. Aber es ist eben auch nicht alles Gold, was glänzt...
Innerhalb meiner Abteilung funktioniert das über kurze Wege sehr gut, da wir alle zusammen sitzen. Ansonsten ist es anhand räumlicher Gegebenheiten leider meist nicht möglich sich über den kurzen Dienstweg auszutauschen. Das macht es zäh und dabei gehen sicherlich auch diverse Informationen unter.
Man spürt, dass irgendwie ein Cut zwischen Verwaltung und Produktion herrscht... auch wenn es definitiv genug Leute gibt, die diesen kitten möchten!
Dank der Dynamik der Branche und dem fortwährend wachsenden Kundenstamm wird es nie langweilig. Eine gewisse Routine in den Handlungen und Vorgehensweisen stellt sich natürlich ein, klar, aber von Monotonie fehlt jede Spur, da täglich diverse Herausforderungen bewältigt werden wollen.
Für mich immer top
In meinen Augen Top
Hier passt so gut wie alles
Wer mitmacht darf immer an Programmen teilnehmen die Sinn machen
Immer Überpünktlich und in voller Höhe, Sozialleistungen natürlich auch
Hier wird auf alles geachtet, sogar auf das Licht
Mega
So richtig alt ist hier ja keiner
Immer locker, immer sachlich
Immer das Beste und Neuste ist gerade gut genug
Man kann meistens etwas besser machen, auch hier
Absolut
Hier ist immer was zu tun, wer mitdenkt hat klar mehr Freude am Job
Ich war anfangs sehr motiviert und voller Enthusiasmus, jedoch wurde diese Euphorie schnell gedämpft, da sich die Realität anders darstellte als erwartet. Vereinbarungen, die im Vorfeld getroffen wurden, wurden nicht eingehalten &
es stellte sich heraus, dass einige Vorgesetzte nicht über die notwendigen Führungsqualitäten verfügten. Die Arbeitsbelastung in der Einarbeitung waren enorm, und es war nahezu täglich unmöglich, das Pensum in der vorgesehenen Zeit zu bewältigen. Obwohl nach außen hin der Eindruck einer offenen, lockeren und entspannten Arbeitsatmosphäre vermittelt wurde, war dies leider mehr Schein als Sein. Besonders enttäuschend war, dass es einige Vorgesetzte gab, die sich unangemessen verhielten und sich über andere stellten. Natürlich gab es Nette Kollegen mit denen ich mich gut verstanden habe, was die Situation etwas erträglicher gemacht hat.
Es wäre sinnvoll, Führungskräfte gezielt in ihren Führungsqualitäten zu stärken, insbesondere in Bezug auf konstruktives Verhalten und den respektvollen Umgang miteinander. Dies könnte das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit im Team erheblich verbessern. Ebenso wäre es hilfreich, das aktuelle Arbeitspensum zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es mit den gesetzlichen Arbeitszeiten im Einklang steht und die Belastung der Mitarbeiter
langfristig tragbar bleibt.
Bedrückende Arbeitsatmosphäre und aufgesetzte Lockerheit.
Manchmal kann es ernüchternd sein, hinter die Oberfläche eines positiven Images zu schauen, da nicht immer alles so ist, wie es zunächst scheint. Ein guter erster Eindruck sollte immer mit der tatsächlichen Situation übereinstimmen, um langfristig Vertrauen und Zufriedenheit zu gewährleisten.
Wer viel arbeitet, erhält oft Aufwertung und Anerkennung, insbesondere wenn man 60/70/80 Stunden in der Woche leistet. Überstunden wurden in diesem Kontext sehr geschätzt und positiv wahrgenommen.
Mein Vorgesetzter hat sich mir gegenüber oft unangemessen verhalten. Er hat mehrere male im Büro neben mir geraucht, was die Arbeitsatmosphäre zusätzlich beeinträchtigte. In einer Situation drohte er mir sogar, was für mich schließlich untragbar wurde.
Die Büros sind gut ausgestattet und bieten ergonomische Arbeitsplätze, die den Komfort und die Gesundheit der Mitarbeiter
unterstützen. Zudem sorgt die schöne Aussicht in den nahegelegenen Wald für eine angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre, die das Wohlbefinden fördert.
Es gab einen mangelnden Austausch zwischen den Abteilungen und den Mitarbeiter in höheren Positionen. Dieser fehlende Dialog hinderte die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch und führte dazu, dass wichtige Informationen oft nicht rechtzeitig oder gar nicht kommuniziert wurden.
Es gab Unterschiede in der Behandlung der Kollegen untereinander, was sich negativ auf das Teamklima auswirkte.
Besonders bedauerlich war, dass Frauen in einigen Fällen diskriminiert wurden, was der Förderung einer fairen und respektvollen Arbeitsumgebung entgegensteht.
Die Aufgaben selbst waren eher monoton, allerdings war das Produkt an sich sehr interessant und bot viel Potenzial.
Die Menschen mit denen man hier zu tun hatt, sind gut gelaunt, grüßen einen freundlich und sind immer nett zu einander
Die Mitarbeiter unterschätzen oft was die Firma für einen tut und vergessen oft wie gut es denen geht.
Man kann hier auch mal spontan frei nehmen und wenn man was hatt, kann man mit den leuten reden.
Man hatt Chancen in seinem Bereich auf zu steigen und Weiterbildungen zu machen.
Das Gehalt ist faire
Hier in der Firma wird so viel wie es nur geht auf die Umwelt geachtet in Form von Wasser sparen Strom sparen und Mülltrennung.
Die teams untereinander ander halte zusammen.
Auch ältere Menschen haben hier eine Chance.
Der Geschäftsführer kommt regelmäßig durch die Firma und begrüßt dann jeden persönlich. Auch bei ihm kann jeder nach rat fragen und mit seinen Problemen zu ihn kommen.
Die Arbeitsbedingungen sind hier sehr gut. An jeder Anlage sind Absaugung, PCs zum aussuchen und die Hallen sind schön hell und beleuchtet.
An der Kommunikation hapert es manchmal ein bisschen.
Wenn mann doch mal ein Problem mit den Arbeitskollegen gibt, findet man hier oft eine gemeinsame Lösung.
Hier gibt es viele interessante Projekte
Zukunftsorientiert
Platzmangel resultierend aus schnellem wachsen
Digitaler werden
Volle Unterstützung
Hat sich ins positive gedreht
Die netten Kollegen die noch da waren.
Probleme werden nicht angesprochen.
Über ausgeschiedene MA wird heftig hergezogen.
Seinen Frust durch schlechte, fehlerhafte Arbeitszeugnisse ausdrücken - ist wohl eine Masche, da es sehr oft Probleme gibt. Da fehlt eindeutig die Kompetenz emotionslos zu bewerten.
Die MA schätzen und halten.
Die MA auch mal für gute Arbeit loben.
Auf Kritik der MA hören und annehmen.
Mit den MA sprechen wenn es Probleme gibt.
Das Arbeitsklima war zu meiner Zeit oft sehr bedrückend. Man hatte oft das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Gelobt wurde zu meiner Zeit nicht. Im Gegenteil, hinter den Rücken der MA wurde in großen Runden hergezogen. Aufgrund der Größe des Unternehmens bekommt man aber sehr viel mit. Die Leute reden sehr gern, auch in den Positionen in der Sachen eher in kleiner Runde bleiben sollten. Aufgrund dessen das viele Kollegen gegangen sind, war die Stimmung mittelmäßig bis schlecht. Die Schuld dafür, das die Leute gehen, sieht man nicht bei sich, sondern bei den Leuten die gehen.
Das Feedback von Außenstehenden ist durchwachsen. Von Bewerbern hört man teilweise wilde Geschichten.
Arbeitsstunden pro Woche war extrem hoch. 40,25 Stunden für diese Branche ist nicht mehr Zeitgemäß.
Ein Aufstieg ist nicht möglich. Weiterbildungen wurden nicht angeboten.
Gehalt ist in Ordnung. Durchschnitt für diese Branche mehr aber auch nicht. Bei Anfrage einer Gehaltserhöhung wird ordentlich versucht zu drücken. Ob die Leute dann gehen ist nebensächlich. Kommen ja neue, günstige Leute.
Es gab keine Position für Nachhaltigkeit oder Projekte zu diesem Thema. Eher unbeachtet.
Mit vielen war das Verhältnis sehr gut. Leider gibt es immer die, die nur an sich denken und bloß nicht den Mund aufmachen wollen. Am Ende ist man sich selbst der Nächste.
Kann ich nichts zu sagen.
Kritik wird gewünscht, aber nicht umgesetzt. Die Personalabteilung gibt das Feedback der MA auch nicht weiter. Es ist nicht schlimm, wenn man die Skills für Führung nicht hat, man sollte aber bereit sein sich diese anzueignen. Offene und vor allem ehrliche Kommunikation, ohne Geschwafel ist ein absolutes muss.
In Ordnung. Das Großraumbüro ist sehr ungünstig um effizient zu arbeiten. Ansonsten ist Homeoffice immer ein Problem gewesen, da die Technik auch am Ende immer noch nicht ausgereift war.
Unteres Mittelmaß. Informationen zu Projekten wurde an vielen Stellen platziert, aber nicht effizient genutzt. Dadurch musste die Arbeit oft doppelt gemacht werden. Das Problem bestand seit Beginn 2019 bis zum Ende. Viele wichtige Details, die für die MA wichtig wären wurden meist durch andere MA weitergegeben.
Absolut Sympathie gesteuert. Hier muss man aber dazu sagen, dass man erst am Ende weiß, wo man steht / stand.
Die Bezeichnung der Produktentwicklung ist nicht korrekt dargestellt. Jeder in dieser Abteilung ist Kundenberater / Produktmanager. Es geht hauptsächlich um Datenpflege und E-Mails beantworten.
Super locker und man fühlt sich wir wohl
Kann ich nichts zu sagen
Mehr Homeoffice möglich machen. Mehr Parkplatz Möglichkeit geben. Wir wachsen!
Tolle Arbeitsatmosphäre bei viel Arbeit, die man gerne macht!
Homeoffice ist noch etwas weit weg, aber in einigen Bereichen viel mehr möglich. Würde dann im Bereich der Büroebend, das Platz Problem vielleicht lösen.
Wenn man offen ist wird man auch gefördert
Ist in Ordnung
In meiner Abteilung geht es nicht besser.
Alle Kollegen sind gleichwertig.
Man muss mit lockeren Sprüchen klar kommen. Es ist nett gemeint.
Super angenehm
Alle die arbeiten können, werden gerne angehört.
Ist vorhanden
Ich habe in meinem Bereich viele verschiedene Aufgabenfelder.
So verdient kununu Geld.