15 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt pünktlich, Team ist toll
Pausenraum, Gehalt und Kommunikation
Schöneren Pausenraum. Sowas wie im Telesales
Er lernt immer wieder dazu auch wenn es mal länger dauert...
Nicht immer ist es das Richtige das Richtige zutun.
Das Gehalt kommt pünktlich, die Kollegen sind teilweise super.
Dazu musst wohl nichts weiter gesagt werden.
Frische Führung die modern denkt, modern handelt und zwischenmenschlich fähig ist.
Es gibt keine klare Richtung mehr, keine Mitarbeitermotivation, kein Wir mehr. Jeder gegen jeden, aber wer sich beim Chef am meisten einschleimt gewinnt.
Von Jahr zu Jahr immer schlechter, heute schämt man sich nur noch.
Back to the 90‘s, das ist die Devise. Zurück ins Büro, raus aus dem Home Office. Um dann im muffigen Großraumbüro zu verrotten. 8 Stunden Arbeit, dann Feierabend. Oh Wunder, es darf aber zwischen 8-9 angefangen werden und nennt sich dann ironischerweise „Gleitzeit“.
Existiert nicht, jeder muss sich privat selbst darum kümmern wenn er hier mal raus möchte. Ist aber ein gutes Sprungbrett zu richtigen Firmen.
Enorme Unterschiede zwischen den Kollegen. Man versucht es leistungsgerecht aussehen zu lassen, scheitert daran aber kläglich.
Außen Hui, Innen Pfui.
Das ist auch das einzige, was den Laden noch irgendwie am laufen hält. Wenn einige der Mitarbeiter gehen würden, dann kann der Rollladen unten bleiben. Das versteht man im Unternehmen aber ohnehin nicht, weil man auf seiner Arroganz der starken 90er und Anfang 2000er beruht.
Wie bei der Gleichberechtigung, nur das einige Sonderrechte frei haben, aufgrund ihrer Zugehörigkeit.
Paradebeispiel wie man es nicht macht. Arrogant, von oben herab und keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Die Teamleiter bekommen hier und da noch etwas auf zwischenmenschlich auf die Reihe, ganz oben an der Spitze regiert aber der Monarch.
Die Technik ist alt und auf das Mindestmaß reduziert, das Büro ist noch älter und einfach nur muffig und verstaubt.
Existiert nicht mehr. Dinge passieren einfach plötzlich. Morgen kommt man ins Büro und alles ist einfach anders. Es wird aus der Laune und Tagesform heraus entschieden. Das bisschen Blabla was es in den wöchentlichen Meetings gibt ist meist nur ein Nachtrag zur Kentnissnahme.
In der Regel werden alle gleich abfällig behandelt.
Endlich mal etwas wofür ich Sterne vergeben kann. Die Arbeit macht Spaß, das Unternehmen allerdings nicht.
Nix
Alles
Er sollte sich mal Gedanken machen warum so viele gehen
Hat sehr nachgelassen
Gibt es nicht
Teilweise
Unter aller würde
Gleich null ,das einzige was sie können über Mitarbeiter herziehen egal wer ob Chef oder Teamleiter
Viel zu wenig
Naja
Gehälter anpassen, flexiblere Arbeitszeiten und Arbeitsorte zur Verfügung stellen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es herrscht viel Druck und Anspannung, aber bei uns im Team ist die Grundstimmung gut.
Ist leider in den letzten Jahren extrem abgefallen
Eher mäßig. Etwas mehr Flexibilität in Sachen Arbeitszeit und Arbeitsort wäre sehr wünschenswert.
Um VHS Kurse muss man quasi betteln, machen darf man sie dann nur, wenn sie auch mit dem Aufgabengebiet zu tun haben mit viel Glück. Sehr schade, dass die Mitarbeiter hier hauptsächlich gefordert und fast gar nicht gefördert werden.
Für ein Unternehmen in dieser Branche sind die Gehälter eher im unteren Viertel. Frauen bekommen in der Regel deutlich weniger als Männer in gleichen oder sogar niedrigeren Positionen.
Als EMAS zertifiziertes Unternehmen wird großer Wert auf die Abfalltrennung gelegt und auch die Stromgewinnung erfolgt zum Großteil durch Solar. Zum Klimaschutz könnte noch mehr beigetragen werden, wenn mehr Möglichkeit auf mobiles Arbeiten gewährt würde.
Da kann ich mich bei uns im Team nicht beklagen, wir halten zusammen und unterstützen uns.
Ist manchmal völlig daneben, aber größtenteils ok.
Für ein führendes IT Unternehmen ist das technische Equipment eher mittelmäßig, außer im Einkauf, da gibt es sogar große Bildschirme. Die Büros sind sehr eng und der Teppichboden ist leider stark in die Jahre gekommen und sorgt für Allergiker für Probleme. Hier müsste dringend mal modernisiert werden.
Kommunikation von relevanten Informationen wird leider immernoch sehr klein geschrieben im gesamten Unternehmen.
Alle werden gleich schlecht behandelt. Männer sind gelegentlich bevorteilt, z.B. in Sachen Gehalt, hier wird noch ganz klassisch versucht an alten Mustern festzuhalten, sodass Frauen weniger verdienen.
Vielfältig und abwechslungsreich mit jeder Menge Herausforderungen.
Frühstückstückchen
alles andere
Es fühlt sich an, als wäre man völlig gnadenlos, der schlechten Stimmungen des Vorgesetzten ausgeliefert. Man kann noch so gut arbeiten, man wird trotzdem schlecht behandelt. Andere untergebene Vorgesetzte werden vor anwesenden Mitarbeitern angeschrien.
Braucht man nicht drüber sprechen
Unangemessen
Man sollte sich gut überlegen wem man was erzählt, es kann einem auf die Füße fallen.
Könnte als Kabelisolierung arbeiten so schlecht wie der leitet. Als Chef völlig ungeeignet. Der Vorgesetzte schreit oft.
Als so schlecht empfunden das man den Lohn als Entschädigung ansehen kann.
Mangelhaft
Wenn man den Vorgesetzten kennt kann man sich vieles erlauben
Restaurant
Die Arbeit in der Produktion
Die Personalabteilung ist super
Die allermeisten Menschen sind nett und offen
Gleitzeit
Von oben herabgerede, teils in einem unakzeptablen Ausmaß. Keine angemessene Bezahlung. Gehaltserhöhungen sind selten, und wenn dann nur ein sehr leichter anstieg.
Gehaltserhöhungen fairer gestalten. Man hat das Gefühl, die werden ausgewürfelt. Bei Problemen mehr gucken, auch bei persönlichen Problemen mehr unternehmen.
Nichts
Alles
Die Arbeitsatmosphäre ist hier alles andere als gut. Während es im Nachbarhaus vielleicht eine angenehme und kuschelige Atmosphäre geben mag, ist das hier leider nicht der Fall. Die Stimmung ist schlecht, und es herrscht eine strenge Kontrolle, bei der jeder Schritt genau beobachtet wird. Fehler werden sofort kritisiert, oft auf ungerechte und ganz übele Weise. Es sind schon so viele Kollegen ungerecht behandelt worden, dass ich sie gar nicht mehr an einer Hand abzählen kann. Warum wird nicht auch mal in anderen Abteilungen genauer hingeschaut?
gibt kein Unternehmen in der Branche, das schlechter dasteht als Alternate
Während die einen keine Sekunde länger arbeiten, als sie müssen, sitzen andere täglich bis zu zwei Stunden länger im Büro. Über die Arbeitszeiten brauchen wir gar nicht erst zu reden – in anderen Abteilungen funktioniert das interessanterweise besser.Jede Abteilung wird hier unterschiedlich geführt, wenn man das überhaupt "Führung" nennen kann. Ich würde es eher als einen schwachen Versuch bezeichnen, zu führen.
Schwachsinn, gibt es hier nicht
Hungerlohn, und wenn’s gut läuft, gibt es mal 150 Euro mehr. Danke für nichts. Die nächsten Mitleids-Euros könnt ihr behalten – kauft euch ein Eis davon, wenn es finanziell so eng ist.
Keine Worte….mal so tun als ob
Der Kollegenzusammenhalt ist miserabel, was auch durch das ständig wechselnde Personal verstärkt wird. Es kommt häufig vor, dass Personen willkürlich zu Teamleitern ernannt werden, nur um sie ruhig zu stellen, was wiederum Neid bei den anderen Kollegen schürt. Niemand erkennt, dass dadurch intern ein Konkurrenzkampf entsteht, der dazu führt, dass man sich gegenseitig nicht mehr unbedingt leiden kann. Andere abteilungen , haben mittlerweile drei „Abteilungsleiter“, damit sich niemand benachteiligt fühlt. Wie viele Team- und Abteilungsleiter wollen wir noch haben?
Gibt kaum noch welche
erspare mir lieber die Zeit, einen langen Text zu schreiben. Jeder, der dieses Unternehmen kennt, weiß, wie sich die Vorgesetzten verhalten.
Die Kommunikation hier lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen bekommt man fast ausschließlich über Kollegen, und man kann nie sicher sein, ob sie der Wahrheit entsprechen. Fragen an den Teamleiter oder die Einkaufsleitung bringen wenig, da man keine klaren Antworten erhält. Es fühlt sich so an, als würde man den ganzen Tag über belogen werden
Gleichberechtigung gibt es hier nicht, vor allem nicht zwischen den Abteilungen. Während einer Abteilung der rote Teppich ausgerollt wird, werden andere komplett vernachlässigt. In manchen Abteilungen ist ab halb 4 niemand mehr zu erreichen, während andere bis 18 Uhr besetzt sein müssen. Warum gelten hier Sonderregeln für bestimmte Abteilungen? Auch die Arbeitsleistung wird in einigen Abteilungen überhaupt nicht bewertet – die Kollegen werden einfach machen gelassen, egal wie schlecht sie sind. Warum wird dort nicht genauer hingeschaut, was hinter den geschlossenen Türen oder im „Homeoffice“ wirklich passiert?
Es gibt hier keine interessanten Aufgaben, solange man als Marionette arbeitet. Es fehlt nur noch, dass nach dem Toilettengang kontrolliert wird, ob man sich die Hände gewaschen hat.
Fazit
Lasse dich keinesfalls respektlos behandeln, ganz egal, wie sehr du einen Job möchtest.
Wird dir keine Wertschätzung gezeigt, brauchst du dich auch nicht weiter bemühen..
Gerät der Personaler beim Bewerbungsgespräch allzu sehr ins Schwärmen, sollten bei dir die Alarmglocken läuten. Natürlich ist es seine Aufgabe, dir die Stelle schmackhaft zu machen, übertreibt er es jedoch, kannst du davon ausgehen, dass sich sonst kaum jemand für diesen Job interessiert und er ihn unbedingt vermitteln möchte.
Vor allem wenn die Versprechungen nur mündlich gemacht, aber nie schriftlich festgehalten werden, solltest du vorsichtig sein. Nutze deinen gesunden Menschenverstand, um die Situation einzuschätzen, und glaube nicht alles, was der Personaler dir auftischt. Auch wenn du es gern tun würdest.
Nicht nur Bewerber schummeln manchmal bei einem Vorstellungsgespräch, auch Personaler haben ab und zu Probleme, eine Stelle zu besetzen und versuchen diese dem Bewerber deshalb besonders schmackhaft zu machen.
Das Gehalt muss fair sein, denn alles andere ist respektlos - Informiere dich vorher immer selbst über das Unternehmen, sein Ansehen in der Branche und seinen Ruf. Insbesondere wenn dir versprochen wird, dass sich dein Gehalt schnell erhöhen wird, das Einstiegsgehalt jedoch mies ist, solltest du vorsichtig sein, ein mündliches Versprechen ist nichts wert, lasse dir dieses deshalb schriftlich geben, bevor du einen Vertrag unterzeichnest.
Überlege dir also gut, wohin du möchtest, bevor du einen Vertrag unterschreibst.
Lasse dich keinesfalls respektlos behandeln, ganz egal, wie sehr du einen Job möchtest.
Wird dir keine Wertschätzung gezeigt, brauchst du dich auch nicht weiter bemühen, denn du wirst in diesem Unternehmen mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso nicht dauerhaft glücklich werden.
Vorgetäuscht.
EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN.
Unsportlich.
Bodennah.
Nein, du wirst dich langweilen.
Frühstücksteilchen, Kollegenzusammenhalt
Gehalt, Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern
Bessere Kommunikation, Leistungsträger fördern und halten. Auf die Stärken Konzentrieren und nicht versuchen auf jeder Hochzeit zu tanzen
Großraumbüros mit schlechtem Klima, Arbeitsmittel für ein Unternehmen wie Alternate eher mittelmäßig
Hat stark nachgelassen
40 Stunden Woche mit einer Kernarbeitszeit zwischen 9:00 und 17:00. Meist muss man Überstunden mit einplanen. Dennoch kann man auch spontan mal freinehmen
Nur Möglichkeiten VHS Kurse wahrzunehmen, ansonsten keinerlei Weiterbildung bzw. Förderung
Joa
Es wird versucht nachhaltig zu sein und Mülltrennung wird zelebriert
Die Größte Stärke der Firma und das, was die letzten Jahre den Erfolg der Firma geprägt hat
Man respektiert die Mitarbeiter, aber es wird nichts getan um langjährige Mitarbeiter zu halten
Teamleiter, naja man kann Glück oder Pech haben…
Einkaufsleitung, kaum Zeit und kaum Bindung zu den Mitarbeitern…
Geschäftsleitung hat leider jegliche Kontrolle verloren...
Alle nötigen Arbeitsmittel stehen zur Verfügung, Großraumbüros allerdings nicht mehr Zeitgemäß. Genauso wie die Home Office Regelung
Es gibt keinerlei Kommunikation. Informationen muss man sich über Pausengespräche erschleichen, Teamleiter geben auch nur sporadisch mal Infos weiter, die Einkaufsleitung hat zu viel um die Ohren.
Keine Probleme festgestellt
Viele abwechslungsreiche Aufgaben, wenn man nicht nur Dienst nach Vorschrift macht (was bei 85% der Leute der Fall ist)
So verdient kununu Geld.