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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht nur der Arbeiter, sondern auch der Mensch zählt. Netter Umgang im Team, als auch zwischen den Abteilungen.
Wer bei einem Dienstleister arbeitet muss flexibel sein. Aber es wird darauf geachtet, dass keiner „untergeht“
In meinem Team ganz gut.
In meinem Team sehr gut!
Man merkt der Firma das Größenwachstum der letzten Jahre an. Die Kommunikationswege sind noch nicht ganz angepasst auf die neue Struktur.
Natürlich auch eine Menge Routine. Aber die Mission dahinter motiviert.
Das einzig Positive was ich aus meiner Zeit mit nehme ist mein altes Team mit dem die Arbeit Spaß gemacht hat und das ich noch ein paar neue Dinge lernen konnte.
Die Führung. Ich hatte das Gefühl, dass gut zusammenarbeitende Teams mit Absicht auseinander gerissen wurden, durch Versetzungen einzelner Kollegen um möglichst viel Unruhe rein zu bringen, anstatt die Leute einfach mal arbeiten zu lassen. Das Unternehmen betreibt Micro Management bei der Planung der Analytiken der Laboranten. Die Vorgesetzten stehen nicht zu Fehlentscheidungen und rudern auch nicht zurück bzw geben offen zu, dass sie Fehler gemacht haben. Beim Mitarbeiter wird das aber vorausgesetzt, dass Sie ehrlich sind.
Das Unternehmen sollte sich Fragen, ob die richtigen Personen auf Führungspositionen sitzen. Mitarbeiter werden aufgrund schlechter Führung nicht motiviert und auch nicht dazu gebracht im Unternehmen zu bleiben. Man vergrault sie eher wobei man aktuell in Zeiten des Fachkräftemangels eher das Gegenteil machen sollte und die erfahrenen Mitarbeiter um jeden Preis halten sollte. Außerdem sollte man Anfangen den einzelnen Mitarbeiter zu sehen und nicht kategorisch sagen - das erwarte ich von allen, wenn es von einzelnen einfach nicht geleistet werden kann. Jeder Mensch ist individuell. A&M möchte aber das Gießkannenprinzip anwenden was dann eben in die Hose geht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in jedem der Teams durch Stress geprägt. Es gibt selten Phasen in denen es wenig zu tun gibt. Arbeit ist immer da, somit sind Überstunden auch an der Tagesordnung. Man macht täglich eine neue Analytik, hat aber kaum Zeit die Sachen auszuwerten das passiert zwischen Tür und Angel oder wenn man mit den Gedanken bei der nächsten Analytik ist. Um Zeit dafür zu bekommen muss man das aktiv bei den Vorgesetzten ansprechen. Es gab oft Vorfälle in denen Analytik vergessen wurde und das dann kurz vor Frist noch schnell eingeschoben werden musste. Man sollte als Mitarbeiter hier besser mitdenken.
Durch die Flexiblen Arbeitszeitregelungen ist das gut. Man muss sich aber wirklich mit Feierabend von der Firma und jeglichem Gedanken dazu trennen.
Generelle Weiterbildungsmöglichkeiten gab es zu meiner Zeit keine. Es gab Lieblinge der Vorgesetzten die dementsprechend gefördert wurden. Mir gemachte Versprechungen bezüglich der Übernahme von mehr Aufgaben wurden nicht gehalten.
Je nachdem in welchem Team man landet kann der Kollegenzusammenhalt gut oder schlecht sein. Ich hatte das Glück und bin in einem guten Team gelandet, was sich gegenseitig unter die Arme gegriffen hat anstatt alleine für sich zu arbeiten. Es gibt aber auch Kollegen die sich für etwas besseres halten.
Das Team ist sehr jung, was einem auch durchaus zu denken geben sollte. Es gibt sehr wenige alt eingesessene Kollegen von deren Wissen die neuen Mitarbeiter profitieren können.
Schwierig. Man merkt deutlich, dass die Vorgesetzten ihre Lieblinge haben und die werden dann dementsprechend auch besser behandelt als der Rest des Teams. Verhalten Gegenüber Mitarbeitern ist kühl und distanziert. Wenn man Kritik äußert wird das nicht gerne gehört und man wird gebeten negative Äußerungen gegenüber der Mitarbeiter doch zu unterlassen - blöd nur, wenn es die Wahrheit ist, die man ausspricht und die eigentlich von den Vorgesetzten noch zu Beginn gewollt war, damit sich das Unternehmen verbessern kann.
Die Arbeitsbedingungen im Neu gebauten Gebäude sind super. Hat man jedoch das Pech und kommt in die alten Gebäude, sieht es da nicht mehr so rosig aus. Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen.
Die Kommunikation ist leider grauenvoll. Prüfleiter kommunizieren nicht alle Infos an den Mitarbeiter; Kontakt von Prüfleitern zu den einzelnen Kunden ist auch oft schwierig bzw. werden auch da nicht alle Informationen weiter gegeben.
Das Unternehmen Zahlt nach einem eigenen Haustarif (10% weniger), der für die Mitarbeiter nicht einsehbar ist (die ominöse Excel Liste).
Langjährige Mitarbeiter verdienen weniger als Mitarbeiter die frisch eingestellt wurden.
Um mehr Gehalt zu bekommen muss man Zusatzaufgaben übernehmen, wozu aber nicht jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bekommt, weil die Vorgesetzen nicht jeden dafür passend halten. Bei den Zusatzaufgaben zählen aber auch nur einige wenige und nicht alles. Das wird sich wieder so zurechtgelegt, wie man es braucht.
Eine Gewisse Flexibilität erwartet das Unternehmen auch von den Mitarbeitern wenn diese ein bestimmtes Gehalt bekommen.
Ich würde sagen die ist wenig vorhanden. Versprechen der Vorgesetzten werden nicht gehalten. Gehaltlich kann man nichts zu sagen, da es laut Vertrag verboten ist, mit den Kollegen über sein Gehalt zu sprechen (Passus ist Rechtswidrig, es soll aber Unmut vorbeugen) und die Liste mit dem Gehaltsstufen nicht öffentlich einsehbar ist. Die Voraussetzungen für eine bestimmte Eingruppierung werden in den Gesprächen individuell für den Mitarbeiter festgelegt und es werden Gründe gefunden, warum man nicht mehr Geld bekommt. Der Mitarbeiter wird so klein und so günstig wie möglich gehalten.
Man kann bei A&M als Berufseinsteiger auf jeden Fall viele verschiedene Analysentechniken erlernen, sofern das vom Vorgesetzten gewollt ist. In welche Richtung man bei der Einarbeitung geht hängt vom Vorgesetzten ab. Man kann wünsche äußern, die aber nicht Berücksichtigt werden müssen. Es ist aber nicht das Ziel, das im Team jeder Mitarbeiter alles kann.
Gute Erreichbarkeit, Parkplätze vor Ort, Kostenloses Obst, Kaffee und Wasser, Arbeitsplätze/Büroplätze sind außerhalb des Labors und angenehm Groß.
Stark schwankende Gehälter
Mehr die Gehälter zusammenführen und dem Team Zusammenhalt mehr fördern das nicht so oft" nach mir die Sintflut" gedacht wird.
Arbeitsverteilung ist meist in Ordnung, es wird auch oft Rücksprache gehalten.
Wegen Dienstleister Firma eher im mittleren Segment. Dazu kommt es zu großen Schwankungen da nicht nach Tarif bezahlt wird. Wer sich gut verkauft und verhandelt kann dadurch mehr verdienen.
War in meinem Team leider regelmäßig auf sich selbst bezogen, ausgeholfen wurde ungerne.
Arbeitsvielfalt kommt durch verschiedene Produkt Verantwortlichkeiten
Flache Hierarchien (jederzeit Gespräch mit allen Ebenen möglich), offenes Ohr für Probleme, pragmatische Lösungsfindung, wöchentlicher Obstkorb, gratis Wasser & Kaffe (incl. Milch) von Vollautomaten
Wirklich schlechtes gibt es nicht.
- Weitere Sozialleistungen (z.B. Vermögenswirksame Leistungen, höherer Anteil an betrieblicher Altersvorsorge (derzeit 20%))
- benefit corporates oder andere Rabatte für MA
Sie sollten sich viel früher mit Ihrem Personal beschäftigen und die Struktur sollte für alle klar ersichtlich sein.
Angespannt
Viele sehen diese Firma als Karriere Sprungbrett, obwohl es auch einige gibt die schon seit Jahren dort arbeiten. Manche sagen offen das sie Verständnis für jeden haben der sich weg bewirbt.
Dadurch das es Flexible Arbeitszeiten gibt und man auch die Möglichkeit hat spazieren zu gehen in seiner Pause ist das ein Pluspunkt.
Leider habe ich nie etwas bezüglich Weiterbildung gehört. Personen mit Bachelor/Master haben bessere Möglichkeiten höhere Positionen zu erreichen. Für alle anderen gibt es nur 2 Varianten und diese sind eigentlich mehr oder weniger auf der selben Ebene.
Leider gibt es einzelne Kollegen die sich sehr unfair verhalten indem Informationen nicht ordnungsgemäß weitergegeben werden.
Wirken unerreichbar und haben leider nicht alle das Zeug zum Vorgesetzten
Kommunikation wir zwar im hohenmaße verlangt aber selbst nicht gelebt.
Gerade für Berufseinsteiger ist es ganz gut allerdings für Personal das schon Erfahrungen mit bringt könnte es besser sein.
Open-door policy
Aufenthaltsbereich/Pausenbereich/Sozialraum im Freien
Offen, kollegial und an mancher Stelle auch sehr freundschaftlich.
Die arbeitgeberseitigen Möglichkeiten/Voraussetzungen sind ziemlich gut gegeben, aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Angemessen.
In dem Umfang in dem es möglich ist, denke ich ja.
Bei signalisiertem Bedarf gibt es immer Unterstützung von Kollegen, auch abteilungsübergreifend.
Das Unternehmen ist interessant für Absolventen und junge Arbeitskräfte und sie sind sehr willkommen.
"Alte Hasen" werden sehr geschätzt.
Im Falle meines/meiner Vorgesetzten überwiegend gut.
Flache Hierarchien sind ein absolutes Plus.
Für die Belegschaft interessante Info fließt ganz gut, ist aber ausbaufähig.
Auch hat abteilungsübergreifende Kommunikation an mancher Stelle Entwicklungsbedarf.
Es gibt keinen wirklich wahrnehmbarer Mangel an Gleichberechtigung.
Ich habe ausgesprochen vielfältige Aufgaben.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Arbeitgeber zeigt sich sehr flexibel hinsichtlich der gewünschten Wochenarbeitszeit.
Budget für Teamevents
wenig individuelle Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Einführung von Mitarbeitergesprächen
abhängig von der Arbeitsgruppe
Familiärer Umgang miteinander, jeder kennt hier noch jeden
Da die Zeitmodelle flexibel sind kann viel möglich gemacht werden, Gleitzeit ermöglicht jedem sein persönliches Zeitmodell
Weiterbildung wird gefördert, wenn man sich entsprechend einbringt. Aufgrund der flachen Hierarchie sind Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden, allerdings nicht endlos.
Hierbei handelt es sich um einen Dienstleister, der nicht tariflich gebunden ist, Gehalt ist hier Verhandlungssache. Durchschnittlicher Gehalt ist etwas unter dem Chemietarif
Sozialbewusstsein ja, allerdings ist Nachhaltigkeit schwierig im Labor, es landet viel Plastik im Müll und auch ansonsten fällt einfach viel Müll an.
Wird gefördert, in den Teams sind zweimal jährlich Teamevents, welche durch die Firma finanziell gefördert werden, die Teams entscheiden selbst was sie machen.
Außerdem gibt es Sommerfest und Weihnachtsfeier für alle zusammen.
Ist im Durchschnitt eher ein junges Team, da auch viele Berufseinsteiger eingestellt werden.
Labore sind klimatisiert, Büros leider nicht. Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz innerhalb seines Teams. Homeoffice ist ebenfalls kein Problem.
Kommt leider manchmal zu kurz, vor allem wenn es auch mal Abteilungsübergreifend ist.
Wird nicht unterschieden
Neben Routinetätigkeiten gibt es immer wieder auch mal was neues und interessantes. Kommt allerdings auch auf die Abteilung an.
Jobsicherheit durch vorausschauende Planung, keine spekulativen Aktionen, aber Weiterentwicklung im Bereich der Analysentechniken und Anforderungen des Arzneimittelmarktes und ständige Anwerbung von Neukunden.
Und für die Mitarbeiter: Viele Teamevents, Weihnachstsfeiern, Sommerfest, Foodtruck …
Sehr gute Stimmung. Jeder identifiziert sich mit seinem Job und trägt dazu bei, dass die Firma voran kommt. Und das wird von den Chefs auch anerkannt.
Durch Gleitzeit und zusätzliche freie Tage auf Überstunden sehr gute Work-Life-Balance. Es ist unkompliziert möglich, kurzfristig einzelne Urlaubstage zu nehmen, wenn man privat etwas erledigen muss. Es wird elternfreundliches Arbeiten in Teilzeit angeboten.
Es wird viel intern geschult - Kollegen geben ihr Wissen an andere weiter. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf externe Schulungen zu gehen.
Klar, dass es Firmen gibt, wo vermutlich besser bezahlt wird. Aber man verdient hier nicht schlecht und gute Leistung wird mit einer Gehaltserhöhung honoriert.
Toller Kollegenzusammenhalt, man hilft sich gegenseitig bei der Arbeit aus, wenn es bei einem viel zu viel wird. Viele Kollegen sind auch privat befreundet und treffen sich außerhalb der Arbeit.
Die Berufserfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt. Es wird Teilzeit ermöglicht und auch der Wechsel von körperlich anstrengenden zu körperlich weniger anstrengenden Positionen (Wechsel Labor- zu Bürotätigkeit)
immer respektvoll und man bekommt konstruktives Feedback, worin man gut ist und wo man sich noch verbessern könnte
Die Leistung zählt und nicht, aus welchem Land man kommt, ob man männlich oder weiblich ist oder wen man als Partner hat
jede Position in der Firma hat ein abwechslungsreiches Aufgabenspektrum - es wird also nie langweilig. Und wenn man doch unzufrieden ist, wird nach einer anderen Position in der Firma gesucht.
Gleitzeit mit der Möglichkeit, Überstunden durch zusätzliche freie Tage abzugleichen; finanzieller Ausgleich für Überstunden.
Gute Zusammenhalt: Gibt es an einer Stelle mehr zu tun, helfen Kollegen aus, die gerade weniger zu tun haben.
Man ist bemüht, für jeden Kollegen Tätigkeiten zu finden, die zu den entsprechenden Fähigkeiten oder Vorlieben passen.
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