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Jetzt Profil vervollständigen89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die schnelle, klare Kommunikation. Die knappen Mittel welche zur Verfügung gestellt werden. Der Schutz der AN steht hier an erster Stelle.
Ich kann keine Verbesserungsvorschläge nennen.
Es wird alles erdenkliche getan um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Schutzausrüstung wird gestellt, Sicherheitsmaßnahmen werden ergriffen.
die Arbeitsatmosphäre erscheint mir sehr familiär. Man wird gut aufgenommen, eingearbeitet und offene Fragen werden ausführlich beantwortet.
Die Auftragslage spricht für sich, auch in diesen aktuellen schwierigen Zeiten ist Arbeit vorhanden.
Der Werbeslogan sollte bitte unbedingt geändert werden!
Man ist auf Montage, meist für vier Tage. Bisher zugesagter Urlaub wurde eingehalten. Ob man nun von 5 - 16 Uhr normal arbeiten geht, als Angestellter in einer Firma vor Ort oder von Freitag bis Sonntag frei hat, ich bevorzuge drei Tage frei.
Der Faktor der Wirtschaftlichkeit und somit Umweltschutz wird hier groß geschrieben. Man darf sich als AN gern daran beteiligen.
Sozialbewusstsein, dazu habe ich in den vorigen Bewertungspunkten etwas geschrieben. Aktuell Top ✅
Bisher kann man sich auf die Kollegen verlassen. Auf Montage wie auch im Büro gibt es einen freundlichen Umgangston und eine hilfsbereite Grundeinstellung.
Leider nicht in vielen Firmen selbstverständlich.
Schnelle, klare, wertschätzende Kommunikation. Man ist Teil des Teams, auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen sofern das mit der Arbeit kompatibel ist.
Arbeitsmittel wie Smartphone, Laptop, Firmenwagen, Arbeitskleidung werden gestellt bzw. es wird sich daran beteiligt. Es besteht sogar die Möglichkeit einen Firmenwagen auf 1% Regelung zu beziehen. Für die AN welche stets auf Montage sind, erscheint mir das mehr als fair und sinnvoll. Sein eigenes KFZ wird ohnehin kaum benutzt.
Vor allem eine schnelle Kommunikation. Man bekommt umfangreiche, detaillierte Antworten, die Kommunikationshierarchie ist kurz gehalten.
Ein hohes Gehalt ist relativ zu betrachten. Ich persönlich bin bis jetzt zufrieden.
Im Kundenbereich und der Betreuung warten interessante Aufgaben, Persönlichkeiten und Arbeitsorte auf einen. Man kommt rum, sieht einiges an ungewöhnlichen Orten und damit meine Ich nicht nur die Industriellen Standorte sondern auch Touristische Ziele (als Einsatzort).
Lieber Ambrosianer,
vielen Dank für deine positive Bewertung und deine Mitarbeit bei uns! Es freut uns sehr, dass du gerne Teil unseres Teams bist und dich bei uns wohl fühlst!
Personalabteilung Ambrosia
Die herzliche Aufnahme in einem familiären Umfeld
Ich habe noch nichts entdeckt
Herzliches Miteinander
Jeder ist für jeden da
Hier wird nicht nur von flachen Hierarchien gesprochen sondern hier werden sie wirklich gelebt.
Jeder wird gewertschätzt
Im Nachhinein betrachtet – Nicht wirklich viel!
Da Weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll…!
1. Kapitalismus im Endstadium eben. Man darf halt nicht krank werden (lebensbedrohlich mit Notoperation, im Übrigen…!) und eine Familie (Schicksalsschläge) darf man erst recht nicht besitzen!
2. Regeln werden äußerst gern zu Gunsten des Unternehmens ausgelegt. Es werden bestimmte Sachen und Verhaltensweisen eingefordert, selbst hält man sich aber in keiner Weise dran. (auch eine Führungskraft stirbt nicht, wenn Sie mal ein „bitte“ verwendet, wie von untergebenen gefordert!)
3. Wehe, man wagt Widerspruch! Die Führungskräfte reagieren bei Kritik sehr allergisch und geben dies auch deutlich zu verstehen!
4. Um in den Genuss des sogenannten ,,Prämiensystems“ zu kommen, müssen bestimmte Zahlen erreicht werden. Also gehen Zahlen über Sicherheit?!?!?!?!
Endlich das Ruder herumreißen und mehr auf die Menschen eingehen und zugehen und diese vor allem endlich mal wieder viel mehr wertschätzen, die jede Woche auf das soziale Umfeld und Ihre Familie verzichten! Mit Verwaltung und Innendienst wird kein Geld verdient!
Das Firmenmotto ,,gemeinsam weiter“ gilt nur für die Verwaltungs- bzw. Innendienstmitarbeiter. Es herrscht unter den Servicetechnikern eine Atmosphäre der permanenten Bespitzelung. Es zählt zum guten Ton, sich gegenseitig beim Vorgesetzten anzuschwärzen. Lügen und Intrigen sind leider trauriger Alltag.
Es besteht Hinterhältigkeit wo man nur sieht. Die Vorgesetzten nutzen Kollegen die Ihnen genehm sind aus, um an Informationen aus der Mannschaft zu kommen. Es herrscht eine Atmosphäre der totalen Angst und Kontrolle.
Nimmt immer mehr ab und man findet keine Leute mehr. Auch Kunden wenden sich zunehmend ab. Warum wohl?!
Kurz und knapp – nicht vorhanden! Es wird bei der Einstellung eine 4- Tage Woche versprochen. Diese wird aber zu Gunsten des Arbeitgebers immer wieder ausgehöhlt. Mal ausnahmsweise an einem Freitag zu arbeiten (steht ja auch im Arbeitsvertrag drin, dass das passieren kann), ist an sich nichts schlimmes. Wenn das aber zur Regel wird (innerhalb von 5 Monaten und somit 20 Freitagen ganze 9, also annähernd 50%, dann doch arbeiten zu müssen) hört der Spaß auf!
Auch die versprochenen regionalen Einsätze (Fahrtzeit max. 2h) gibt es so gut wie nie. Darüber hinaus gibt es unterschiedliches Verständnis: ,,Heimatnah“, wie bei der Einstellung versprochen, bedeutet für mich, dass ich am Ende des Tages wieder zu Hause bin und NICHT woanders übernachten muss! Das kam in meinen 5 Monaten nicht ein einziges mal vor!
Die wirklich absolut notwendigsten Schulungen gibt es. Darüber hinaus gibt es keine Angebote. Wen man privat auf Eigeninitiative eine Weiterbildung machen möchte (Meister, Techniker, Studium etc.) werden einem seitens des Unternehmens aktiv Steine in den Weg gelegt. Der Kleine Arbeiter soll der kleine Arbeiter bleiben und das wird auch sehr offen so vorgelebt!
Absolut lachhaft! Es wird das Wissen eines Studierten verlangt aber ein Ungelernter bezahlt! Selbst mit Mindestlohn hat man mittlerweile (nach der jüngst erfolgten Erhöhung) annähernd genauso viel raus und muss NICHT jede Woche auf Familie und soziales Umfeld verzichten!
Es gibt außer den Spesen keinerlei besondere Sonderzahlungen oder Zuwendungen, somit auch weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld. Das sogenannte „Prämiensystem“ ist ein schlechter Witz!
Nicht vorhanden. Mitarbeiter werden quer durch Deutschland geschickt, obwohl es andere Mitarbeiter gibt, die viel näher am Einsatzort wohnen. Diese anderen Mitarbeiter werden dann wieder zu einem Kunden in der eigenen Wohngegend geschickt. Einfach schlicht und ergreifend betriebswirtschaftlicher und in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit Schwachsinn!
Es herrscht ein Kommen und Gehen, das glaubt man gar nicht. Eine solche derartige Fluktuation sucht schon seines gleichen. Bewerber, die viele kurze Stationen im Lebenslauf aufweisen, sind mit Vorsicht zu genießen. Das gilt aber ebenso auch für Unternehmen, in denen eine hohe Fluktuation herrscht!
Warum herrscht denn hier eine so hohe Fluktuation, wenn doch alles angeblich „gemeinsam weiter“ läuft?!
Denen wird definitiv eine Chance gegeben… dies ist dann aber auch schon der Nahezu einzige Pluspunkt in diesem Laden!
Aller meistens arrogant, hochnäsig und herablassend. Das Verhalten der Führungskräfte hat jedenfalls absolut in keiner Weise etwas mit ,,gemeinsam Weiter“ oder einem „demokratischen miteinander“ zu tun, sondern ist definitiv von sehr starker Autorität ohne jegliche Duldung von Widerspruch geprägt!
Das Material, mit dem gearbeitet wird, ist großteils auf einem einigermaßen aktuellen Stand der Technik und OK. Das war es dann aber auch schon wieder. Dauerhaft schlauchen die 10 Stunden Tage auf Achse weitaus mehr, als wenn man zu Hause bei der Familie ist. Dann noch die grottenschlechte Bezahlung dazu… wäre ich nicht arbeitslos und dringend auf ein Einkommen angewiesen gewesen, dann hätte ich mich gleich und sofort für was anderes entschieden. Da das aber auch immer einige Wochen dauert und nicht von heute auf morgen klappt…
Wer diesen Job allen Ernstes freiwillig dauerhaft zu diesen Bedingungen macht, diesem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Es wird eine gewisse Art der Kommunikation verlangt, aber man selbst (also die Führungskräfte) halten sich in keiner Weise an diese eigens aufgestellten Anforderungen…
Unter offener Kommunikation wird schlicht manipulative und einen Keil zwischen den Kollegen treibende Kommunikation verstanden, Punkt! Es gibt nichts weiter dazu zu sagen!
Bezogen sowohl auf Geschlechter als auch auf Alter ist soweit alles korrekt…aber bezogen auf den Nasenfaktor herrscht ein nicht zu übersehendes erhebliches Ungleichgewicht!
Hunderte male am Tag den Stecker der Prüflinge in das Gerät zu stecken und die Routine durchlaufen zu lassen…Das ist eintönig und monoton, Punkt! Wie kann man das denn dauerhaft allen Ernstes spannend und abwechslungsreich finden?
Und dass man dann noch auch immer noch etliche 100km auf der Straße unterwegs ist, soll ebenso spannend / interessant sein?
Wie gesagt, es ist einigen Leuten nicht mehr zu helfen…
Und dass einem hier (ganz klar ersichtlich von einer ,,EUP“, also sollte man allein schon was die Qualifikation angeht, mal den gehörig und tunlichst Ball flach halten!) unterstellt wird, man solle an der Einstellung arbeiten und nicht den ganzen Tag vor dem TV hängen, spricht für sich. Da ist der pure Neid erkennbar, dass man es nicht hinbekommt, aus diesem Trott der Ambrosia auszubrechen und was neues zu wagen! Mut zur Veränderung gehört eben auch dazu, sich ,,selbst auf Arbeit neu zu erfinden“!
@Ambrosia HR Team:
Wertes Personalteam der Ambrosia,
Auch ich hätte liebend gerne diese vielen Punkte mit euch noch besprochen. Die Ambrosia zog es seinerseits damals jedoch vor, sich direkt und unmittelbar nach meiner Rückkehr aus dem längeren Krankenstand von mir zu trennen!
Das Gute Arbeitsverhältniss
Das Vorschläge gerne gesehen sind
Das man flexibel ist mit den Arbeitszeiten
Super Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter sowas erlebt man selten. Hier macht das arbeiten Spaß!
Was soll man sagen 4 Tage Woche.
Mitarbeiter Veranstaltung, mit der ganzen Firma im Heide Park. Hat super viel Spaß gemacht, das erlebt man selten das eine Firma die Mitarbeiter so bei Laune hält.
Das ist die erste Firma wo ich mal Fortbildung bekommen habe, gleich 2 Stück innerhalb von 3 Monaten.
Man kann von leben aber mehr ist immer schön.
Es wird Rücksicht auf die älteren Kollegen genommen
Steht’s freundlich und immer ein offenes Ohr,Vorschläge sind gerne gesehen.
Super man kriegt das was man zum arbeiten braucht. Sehr gute Ausstattung und für den Außendienst einen guten Firmen wagen inklusive Super Arbeitskleidung.
Kurze Entscheidungswege. Meist genügt ein Anruf oder eine Nachricht und man ist ein Stück schlaucher
Jeder wird aufgenommen so wie er ist. Ich finde es sehr gut, dass man den älteren Leuten die so keine Chance mehr haben, hier eine Chance gibt hier entwickelt sich jeder gut.
Die Arbeitsaufgaben (Bereich ortsfeste Anlagen).
Zufriedene Mitarbeiter sind nicht erwünscht. Das bezieht sich nicht nur auf einen Punkt, sondern zieht sich quer durch...
Verbesserungsvorschläge werden gerne gesehen, aber nur seltenst umgesetzt, auch kann es schon mal mehrere Jahre dauern, oder sie werden als Idee der Firma gepriesen...
Das Motto gemeinsam weiter gilt nur dann, wenn man immer schön brav Ja und Amen zu allem sagt.
Vor Ort beim Kunden ist fast immer alles ok.
In den letzten beiden Jahren deutlich schlechter geworden.
Bei Montagetätigkeit Mo-Do bzw. bis Freitag nicht gegeben. Und wenn dann einige Mitarbeiter der Führungsebene dies nicht nachvollziehen können, wie es ist...
Die üblichen Seminare (alle 2 Jahre meistens) gibt es, besondere Fortbildungen die sinnvoll und erforderlich sind, gibt es aber trotz Nachfrage nicht. Ein interner Workshop ist zwar seit langem geplant, wird aber nicht umgesetzt.
Weihnachts-/Urlaubsgeld gibts nicht. Regeln werden gerne zugunsten des Arbeitgebers ausgelegt.
Betriebsrat ist unerwünscht, ein paar Kollegen die das in Angriff nehmen wollten, durften recht kurzfristig ihren Hut nehmen...
Deutschlandweit unterwegs. Regionaler Einsatz zu 99% nicht gegeben.
Man ist ja fast immer allein unterwegs. Kontakt zu den anderen Kollegen fast nur online bzw. telefonisch. Zu den Kollegen der anderen Abteilungen gibt es fast keinen Kontakt.
Wenn man immer brav Ja und Amen sagt...
Der Führungsstil hat jedenfalls nicht mit dem Motto zu tun, sondern ist eher autoritär.
Kommunikation ist deutlich verbesserungswürdig.
Naja, wie es halt so auf Montage ist... Mit den Firmenwagen darf man keine privaten Fahrten machen, also hängt man abends im Hotel fest...
Da gibt es leider reichlich Defizite... Speziell intern, im Bereich der Führungsebene.
Wenn man sich nicht selbst um die entsprechenden Infos bemüht, erfährt man vieles nicht.
Ja, einer der wenigen guten Aspekte. Sehr vielfältig, abwechslungsreich, interessant.
Menschlichkeit, ich komme aus dem Handwerk und kenne das so gar nicht. Es wird wirklich auf den einzelnen eingegangen!
Nicht schlecht, aber Verbesserungenswürdig wäre das Gehalt. Klar als Einsteiger verständlich, aber mit steigenden Dienstjahren sollte sich Loyalität definitiv mehr lohnen
Die Einarbeitungszeit der neuen Prüfer, sollte etwas länger und ausführlicher stattfinden, es wird bereits daran gearbeitet, ich möchte dies nur noch einmal anmerken.
Wenn wir beim Kunden vor Ort eingesetzt werden, kann die eigene Firma recht wenig tun, um es uns angenehm zu machen. Aber es wird das möglichst getan dafür!
Die Ambrosia ist bekannt und sehr gern gesehen, es steigert sich
Du bist mindestens 4 Tage in der Woche im Außendienst, also Montagetätigkeit Deutschlandweit.
Dafür hingegen ist Reisezeit Arbeitszeit, die 40h/Woche werden strikt eingehalten und der Freitag ist Frei!
Es Wird daran gearbeitet Möglichkeiten zu schaffen, um sich weiterbilden zu können. Ein beruflicher Aufstieg um Sinne des Meisters oder des Technikers hingegen, ist nochmal etwas anderes...
Das Gehalt ist leider noch unterdurchschnittlich aber für jeden gleich! Mit steigenden Dienstjahren steigt das Gehalt, zwar gering aber immerhin, dass kann man bei vielen anderen AG's leider nicht vorfinden.
( wir befinden uns als Berufseinsteigern im unteren Drittel des Durchschnittseinkommens)
Es wird versucht, die Techniker möglichst Regional einzusetzen, nicht immer möglich, aber daran wird gearbeitet.
Meine Höhere Ebene ist absolut zu loben, bei dem Verhalten wäre ich gern von Anfang an meiner Beruflichen Laufbahn Ambrosianer geworden!
Machst du gute Arbeit wirst du entsprechend entlohnt.
Der Anreiz jedoch, sich richtig reinzusteigern, fehlt leider, da, trotz sehr vieler guter posiver Benefits, das Gehalt im Durchschnitt der Prüftechniker in DE eher niedrig ist. Ja es reicht zum Leben, aber gut leben definitiv nicht.
Bei Anliegen, von welcher Seite auch immer, kann man recht schnell und vor allem meistens auf Augenhöhe kommunizieren und agieren. Etwas sehr positives ist, dass die Team Leiterviel Arbeit den Prüfern abzunehmen .
Die Aufgaben variieren und sind meistens je nach Kunden unterschiedlich. Neue Bereiche werden zurzeit ausgebaut, unter anderem Prüfen von PV-Anlagen.
Gute Kommunikation, super Vorgesetztenverhalten, interessante Einsatzgebiete, viele Benefits
Wenig persönlicher Kontakt (hoffentlich nur der Pandemie geschuldet), wenig Aufstiegschancen
Den direkten und persönlichen Austausch unter Kollegen kann man tatsächlich weiter ausbauen. Regelmäßige Meetings in Präsenz wären sehr gut.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre, super Zusammenarbeit unter den Kollegen, Probleme werden möglichst unkompliziert beseitigt
Die Firma steht bei Kunden, soweit ich mitbekommen habe, in sehr guten Licht.
Durch die Vier-Tage-Woche lassen sich Privatleben und Beruf, trotz Montagetätigkeit, wunderbar managen
Kommt mit Sicherheit auf die Abteilung an, aber hier ist Verbesserungspotential
Die Firma tut sehr viel für ihre Mitarbeiter. Es gibt ein Corporate Benefits Programm, Betreuungszuschuss, ein sehr gut bezuschusstes Fitnessprogramm, welches deutschlandweit nutzbar ist, ein transparentes Gehaltsmodell und (wenn nicht gerade ein komisches Virus dazwischen kommt) auch Mitarbeiterevents.
Wenn man möchte, kann meinen seinen Firmenwagen privat nutzen (1%-Regelung) und ein Jobrad gibt es auch.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Leider sieht man sich oft sehr selten persönlich
Genauso, wie mit anderen Kollegen.
Das einzige, was eventuell zu Problemen führen könnte, ist der Umgang mit Smartphone und Tablet. Aber auch hier gab es keine Probleme.
Die Vorgesetzten sind fair und agieren in der Regel auf Augenhöhe, nicht von oben herab. Man zieht hier an einem Strang
Man ist zwar viel unterwegs, aber damit lässt sich durchaus fertig werden. Alle benötigten Arbeitsmittel werden gestellt.
Die Kommunikation ist ehrlich, Vorgesetzte und Kollegen sind meistens gut zu erreichen
Ich hatte nie das Gefühl, dass irgendwer anders behandelt wird, als andere Kollegen
Man sieht sehr viele interessante Orte, auch wenn die Tätigkeit an sich recht simpel und meistens wenig herausfordernd ist.
Durch die unterschiedlichen Kunden wird es aber nie langweilig
Lieber ehemaliger Ambrosianer,
vielen Dank für deine positive Bewertung! Es freut uns zu hören, dass du gerne bei uns gearbeitet hast.
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft, privat sowie beruflich!
Personalabteilung Ambrosia
Interessante und zukunftsorientierte Aufgaben und Projekte. Entscheidungswege sind sehr kurz, viele Themen können schnell und unkompliziert besprochen werden.
Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen und wenn möglich schnell umgesetzt.
Die Firma ist relativ unbekannt. Man könnte etwas mehr an der Arbeitgeberattraktivität arbeiten um das Image zu verbessern.
Es wird so viel es geht möglich gemacht!
Unterstützung und Hilfe erhält man jederzeit
ein sehr entspanntes und freundliches Miteinander.
Ich habe mich für meinen Beruf entschieden und bin sehr zufrieden mit den Aufgaben auch bei Ambrosia.
Das die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr haben.
Das es manchmal Kommunikation Schwierigkeiten gibt.
Momentan ist es meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.
Immer ein offenes Ohr für das Personal
Durch 4 Tage Woche hervorragend
Immer kollegial.
Es ist immer Gleichberechtigung da.
Niemals wird diese Position für negatives ausgenutzt
Durch wechselnde Kunden immer eine andere.
Nie Beleidigungen oder Lästereien
Es werden immer auch die Ideen der anderen angehört.
Immer Abwechslung durch wechselnde Kunden
Typen mit Prokura, welche kein Ahnung haben. Eine Assistentinn welche total überschätz wird und nen Führung, welche es nicht wirklich interessiert.
Fast schon verbrannt
Wenig bis garnicht.
Leute werden nicht Heimatnah eingesetzt. Betriebswirtschaftlicher Unsinn
Hauptsache den eigenen Hintern retten
Absolut desolat. Siehe Arbeitsatmosphäre…
Nicht komfortabel
Absprachen werde nicht eingehalten und widerrufen.
Nicht gesehen.
Eintönige Aufgaben, was normal ist
So verdient kununu Geld.