100 Bewertungen von Bewerbern
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Erfahrungen aus dem Bewerbungsverfahren bei amedes sind ausnahmslos positiv. Bereits nach wenigen Tagen erhielt ich die Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen, gefolgt von zwei sehr angenehmen Vorstellungsgesprächen und einer zügigen finalen Entscheidung. Chapeau!
Der positive Gesamteindruck aus dem Bewerbungsverfahren hat sich nunmehr in den ersten Wochen an Bord bestätigt!
sehr offene, produktive Gespräche, bei denen viele Informationen über den Arbeitsplatz und die Aufgaben gegeben wurden
Meine Meinung:
Als Laborangesteller verdient man dort verhältnismäßig wenig, im Vergleich zu den Preisen die für die Dienstleistungen erhoben werden. (Weiß man, wenn man bestimmte Labordiagnostische Nachweise nicht von der Krankenkasse gezahlt bekommt)
Jedoch im Rahmen der Industriegehälter vermute ca 2100 €
In diesem Labor arbeiten vereinzelt sogar Leute ohne medizinischer oder biologischer Ausbildung, wobei ich nicht die Angestellten kritisiere, die nehmen ja nur ihre Chancen war, sondern den Betrieb.
Knackpunkt ist die 6 Tage Woche + Überstunden, deshalb hat der Betrieb auch eine höhere Durchlaufrate an Personal
Kollegen: wie bereits beschrieben, Angestellte ohne Ausbildung in dem Bereich; überwiegend Frauen und vereinzelt Männer; von der Altersklasse und Herkunft gemischt.
Positiv: Es wird darauf Wert gelegt das die Leute ihr Handwerk sicher können bevor sie weiterroutieren
Möchten mehr Struktur in den Arbeitsablauf bringen
Die Bewerbung wurde umgehend beantwortet und ein Termin für ein Vorstellungsgespräch kam schnell zustande. Mit Hauptsitz in Hamburg hat das ENDOKRINOLOGIKUM weitere Verbundlabore in ganz Deutschland - und so ermöglichte man mir ein Treffen in einer mir nahen Stadt. Das Gespräch war daher in einem Cafe meiner Wahl, in ungezwungener und angenehmer Atmosphäre. Da auf offensichtliche Defizite in meinem Lebenslauf bereits bei der Beantwortung der Bewerbung hingewiesen wurde, hatte ich so die Möglichkeit, mich dahingehend argumentativ vorzubereiten. Das Berufsfeld des Außenmitarbeiters wurde mir beschrieben - wobei eine Gewöhnungsphase an das Umfeld und die neue Tätigkeit eingeräumt wurde. Auf Fragen von mir wurde erklärend eingegangen. Für ein gegenseitiges Kennenlernen, sowie für das eigene Interesse für dieses Berufsfeld, bot man mir einen "Schnuppertag" an - das empfand ich als besonders positiv. Insgesamt ein gutes und zufriedenstellendes Gespräch.
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