Die amedes Gruppe bietet an über 90 Standorten in Deutschland, Belgien, Östereich und Dubai interdisziplinäre und medizinisch-diagnostische Dienstleistungen für Patient*innen, niedergelassene Ärzt*innen und Kliniken. Unsere Spezialist*innen bearbeiten täglich rund 400.000 Laborproben und behandeln jährlich über 450.000 Patient*innen nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik.
Mit über 4.200 Mitarbeiter*innen – darunter über 480 Ärzt*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen – gehört die amedes Gruppe zu den größten Unternehmen der Branche.
Ein besonderer Fokus liegt auf den Bereichen der gynäkologischen und internistischen Endokrinologie, wo wir Diagnostik und klinische Medizin besonders eng verknüpfen können. Weitere Schwerpunkte bilden die Felder Fertilitätsmedizin, Rheumatologie und Onkologie. Ergänzt wird unser Angebot durch vielfältige Dienst- und Beratungsleistungen für Labore in Kliniken und Arztpraxen.
Perspektiven für die Zukunft
Wir investieren in unsere Mitarbeiter*innen. Unter dem Dach unserer e-academy bieten wir unseren ärztlichen und nichtärztlichen Fach- und Führungskräften sowie Nachwuchskräften ein attraktives Weiterbildungs-Programm.
Dabei setzen wir nicht nur auf die fachliche Weiterentwicklung. Durch verschiedene modulare Trainingsprogramme werden auch gezielt die "soft skills" weiterentwickelt. Die Weiterbildungsangebote werden ständig evaluiert, fachlich geprüft und den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter angepasst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Führungskompetenzen.
In unserer e-academy stellen wir zahlreiche Onlinekurse für unterschiedliche Themen zu Verfügung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 384 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
45%
Parkplatz
41%
Flexible Arbeitszeiten
40%
Homeoffice
33%
Betriebliche Altersvorsorge
32%
Gesundheits-Maßnahmen
31%
Gute Verkehrsanbindung
29%
Rabatte
27%
Diensthandy
25%
Mitarbeiter-Events
24%
Internetnutzung
20%
Coaching
17%
Barrierefrei
17%
Firmenwagen
10%
Mitarbeiter-Beteiligung
8%
Kinderbetreuung
7%
Kantine
3%
Hund erlaubt
1%
Essenszulage
1%
Was amedes-Gruppe über Benefits sagt
Zukunftssicherer Arbeitsplatz
Regelmäßige Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Fortbildungen in Präsenz und in unserer e-academy
Attraktive Vergütung nach unseren amedes-Haustarifvertrag sowie 30 Tage Urlaub Jahressonderzahlung (13. Gehalt) und Urlaubsgeld
betriebliche Altersvorsorge
Breites Spektrum an Mitarbeiterrabatten
Gesundheitsfördernde Maßnahmen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Kooperation mit dem pme Familienservice
Hybrides Arbeiten für bestimmte Tätigkeitsfelder
UND: eine gute und partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
Wir übernehmen Verantwortung!
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ist Teil einer bedeutungsvollen Aufgabe. Das Wohl unserer direkt und indirekt behandelten Patient*innen steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Zum Nutzen unserer Patient*innen arbeiten wir gemeinsam an der Förderung unserer gemeinsamen Werte: Medizinische Exzellenz, Innovation und Partnerschaft.
Wir pflegen mit allen Mitarbeitern und Geschäftspartnern einen wertschätzenden, offenen und partnerschaftlichen Umgang. Wir verstehen uns als Team, lernen voneinander und übernehmen Verantwortung. Vielfalt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Videos
Wen wir suchen
Aufgabengebiete
Fachärzt*innen
Weiterbildungsassistent*innen
Naturwissenschaftler*innen
Chemisch-, Biologisch-, Medizinisch-Technische Assistenz CTA, BTA, MTA
Wir suchen stets neue Talente und Expert*innen. Dabei bieten wir bei amedes sowohl erfahrenen Fachkräften als auch Einsteigern interessante Karriere-Chancen.
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei amedes-Gruppe.
Roxanne Akyildiz: career@amedes-group.com
Standorte
Standorte Inland
Die amedes-Gruppe ist in Deutschland und Belgien an mehr als 90 Standorten vertreten. Eine Übersicht unserer größten Standorte wird auf der Karte angezeigt.
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Der Bewerbungsprozess war schnell, wertschätzend und transparent, was mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben hat. Schon in den ersten Tagen wurde ich freundlich ins Team aufgenommen, und es wurde nach meiner Meinung gefragt. Ich durfte direkt an Projekten mitarbeiten und fühlte mich dadurch schnell als Teil des Teams. Das gibt mir das Gefühl, hier wirklich etwas bewegen zu können. Der Zusammenhalt im Team ist stark. Gemeinsame Mittagspausen auch Teamübergreifend und ein angenehmes Miteinander schaffen eine offene Atmosphäre, in ...
Ich bin gut angekommen und ausgesprochen gut in meine Aufgaben eingearbeitet worden. Meine Ideen und Vorschläge und auch meine Erfahrungen aus vorherigen Arbeitsverhältnissen finden Gehör, meine Beiträge, persönlich und beruflichen Inhalts haben Raum. Die Führungskraft kann die Ansprüche und zuweilen auch hohen Anforderungen an die Abteilung klar formulieren und platzieren und so gibt einen sauberen Weg vor, ohne die selbstständige Ausgestaltung der Arbeit und Arbeitseinteilung zu micromanagen. Gleichzeitig ist sie Puffer von oben und schützt die Mitarbeitenden so gut wie ...
Kann nur über die Verwaltung sprechen. Richtig übel ist die Perso. Sie helikoptert orientierungslos im bunten Nebel aktueller HR-Trends. Viele wissen nicht was ihre Aufgaben sind und schon gar nicht was die anderen tun. Wie so oft stinkt der Fisch vom Kopf doch dank Psychoskills wird die Unfähigkeit erfolgreich anderen, besonders Mitarbeitern die ausscheiden, zugeschoben. Bei der massiven Fluktuation ist genug Auswahl. In den anderen Bereichen herrscht planloser Stellenabbau, um teure externe einzustellen. Alles damit die US-Investoren zufrieden sind. Allmählich ...
1. Der enorme Druck. 2. Und, dass sich keiner mehr für etwas zuständig fühlt. Teilweise wartet man wochenlang auf eine Antwort aus anderen Abteilungen. Sowohl der Einkauf als auch die IT ist nicht mehr erreichbar. Es gibt keine festen Ansprechpartner mehr an die man sich wenden kann. Bei Fragen zu meiner Gehaltsabrechnung erreiche ich die angegeben Ansprechpartner nur mit sehr viel Mühe. Das frustriert.
hohe Personal-Fluktuation, untalentierte Führungskräfte, kaum Benefits (es gibt nicht mal mehr einen Obstkorb, lediglich Wasser und Kaffee), hässliche Büros, keine Kantine
Arbeitsbedingungen werden immer schlechter, da vermehrt ungelerntes Personal für knapp über den Mindestlohn eingestellt wird. Medizinische Exzellenz sieht anders aus!
Man wird ausgenutzt, schlecht bezahlt und einem wird schlechtes Gewissen eingeredet. Psychisch sind fast alle Mitarbeiter stark ausgelastet, das merkt man auch.
Mitarbeiter Wertschätzung, Events, faire Löhne, Sportangebote, HR sollte unbedingt mal Präsenz zeigen und nicht nur per E-Mail erreichbar sein!!, ein Onboarding, den „Welcome Day“ für neue Mitarbeiter nicht erst Monate nach Eintritt legen… und vor allem nicht mitten in der Arbeitszeit, für 3-4 Stunden, dass man dann schön wieder weiterarbeiten kann… Mitarbeiterführungs Trainings, mehr Mitarbeiter einstellen, kein Micromanaging, mehr Angebote für work Life Balance, ganz wichtig: psychologische Beratungen auch anbieten.
Fangt an diese Katastrophe der Unternehmenskultur anzugehen. Ihr habt doch jetzt schon in zahllosen sinnbefreiten Meetings genug schuldige gefunden, jetzt gehts ums aufräumen. Vielleicht auch mal wieder ne Weihnachtsfeier mit „allen“, wo „die da unten“ merken, dass „die da oben“ auch nur zu 50% unbrauchbare Nichtskönner sind.
Die Vorgesetzten sollten sich Personal Management aneignen. Motivation der Arbeitnehmer, Wertschätzung wird dort leider klein geschrieben. Work Life Balance vorfallen für Arbeitnehmer die Kinder haben. Umgang mit Mitarbeiter auf Augenhöhe
Seine Mitarbeiter fragen, was verbessert werden sollte und es dann auch tun. Kein Wunder, dass die Fluktuation hier hoch ist. Mitarbeiter sollte man halten.
Warum fragt man eigentlich nicht nach dem Umgang mit jüngeren Kollegen? Oder übersetzt für Mirarbeitende der amedes: Die die doch eh keine Ahnung haben und verstrahlt nach besseren Arbeitsbedingungen heulen.
Langjährige im Betrieb werden nicht mehr so sehr wertgeschätzt. Es gab mal Gutscheine 25-50 Euro je nachdem wie lange man im Betrieb war. Mittlerweile ist es sehr traurig, dass alles nur noch mit einer E-Mail bedacht wird oder in einer Mittagsbesprechung (unter Ärzten und Teamleitern).
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von amedes-Gruppe ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 155 Bewertungen).
Kommunikation von Information findet nicht statt. Die Devise der oberen Etagen lautet „Reden ist Silber, Schweigen Gold“. Wird doch mal miteinander gesprochen: dann nur um durch passiv aggressive und verbitterte Kommentare den Schuldigen ausfindig zu machen.
Hier gibt es noch Spielraum nach oben! Das neue Intranet bringt viele Chancen mit sich. Allerdings gibt es einen ungleichen Informationsfluss. Teilweise sind die Informationen schwer zugänglich.
Top-down sind es Monologe, Interaktion unerwünscht. Viele tolle Worte, man feiert sich selbst. Gerne auch mit fancy Begriffen, klingt wichtig und wird von Ottonormal nicht hinterfragt.
Sparsames e-learning Portal, welches nur selten neue und sinnvolle Inhalte erhält. Um muss sich jeder selber um Weiterbildung kümmern und auch versuchen diese genehmigt zu kriegen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
amedes-Gruppe wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizin/Pharma schneidet amedes-Gruppe schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 47% der Mitarbeitenden amedes-Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 484 Bewertungen schätzen 38% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 197 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei amedes-Gruppe als eher modern.