98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt hier von Arbeitgeber viel vertrauen und man darf viele eigene Ideen für den Arbeitsalltag einbringen und bekommt die nötige Unterstützung um diese zu verwirklichen .
Schlecht finde ich, dass nachdem man den aufwendigen bewerbungsprozess bestritten hat , man nur ein 2 Jahresvertrag bekommt und es da scheinbar auch keine andere Möglichkeit gibt , als diese 2 Jahre abzuwarten um den Festverzrag von Amgen zu bekommen.
Der Bewerbungsprozess könnte vereinfacht werden. Man muss um angestellt zu werden wirklich viele Herausforderungen überwinden, das macht es dem Arbeitnehmer nicht besonders leicht.
Wir haben ein tolles Team, in dem jeder für jeden da ist.
Es ist hier wie eine große Familie . Hier kann man sich immer gut einander anvertrauen.
Es könnte mehr Transprarenz geben.
Gute Arbeitsumgebung im Office. Flexible Arbeitszeiten.
Innovativ
Hoher Leistungsanspruch
Immer mehr Bürokratie auch anerkennen.
Überstunden ohne Ende
Mal mehr Arbeit, dann auch mal wieder weniger…gleicht sich absolut aus.
Luft nach oben
Respektvoll
An der Dienstwagen-Richtlinie muss gearbeitet werden
Wird gelebt
Den Spirit, den Zusammenhalt und die offene Kommunikation.
Vollkommen zufrieden .
Hier ist es im wissenschaftlichen Außendienst leider durch die festen Strukturen schwieriger.
Vergütung und Ressourcen mit denen man sich selbst schulen kann, sind im umfassenden Maße vorhanden. Sozialleistungen sind sehr gut.
Im Arbeitsalltag herrschen hierarchische Umgangsformen und wenig Sensibilität. Firmeninterne Konkurrenzsituationen werden z. T. aktiv gefördert.
Hierarchische Strukturen sollten abgebaut werden - nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Ein wenig mehr Sensibilität für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden und einen authentischen Umgangston wären schön. Depressiven Mitarbeitenden, die noch arbeitsfähig sind wird vor der gesamten Abteilung mitgeteilt, sie sollten positiver auftreten. Führungspersonen sollten Schulungen erhalten, in denen sie lernen, wie sie Verhaltensweisen deuten können und richtig reagieren, wenn es Mitarbeitenden nicht gut geht.
Man erhält Lob und Wertschätzung, diese wirken aber gestellt und werden pauschalisiert ausgeteilt, als ob ein "to do" abgehakt wird. Wirkt nicht authentisch und hat demzufolge auch keine motivierende Wirkung. Wer Zahlen liefert, wird gefördert. Wer sie nicht zufriedenstellend liefert, wird mit anderen Teammitgliedern verglichen und unter Druck gesetzt. Eine hohe Qualität der Arbeit wird als selbstverständlich vorausgesetzt und fliesst daher weniger stark in die Jahresbewertung der Mitarbeitenden ein.
Viele Kollegen sind im Urlaub oder Krankenstand erreichbar oder schaffen es nicht, den Workload vorab abzuarbeiten. Auch Vorgesetzte melden sich während der Abwesenheit - trotz Hinweis darauf, dass man nicht erreichbar sein möchte. Es wird als selbstverständlich angesehen, dass man Überstunden leistet. Im Innendienst begrenzt bezahlt, im Außendienst unbezahlt.
Man muss sich aktiv um individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten bemühen. Dann erhält man sie. Wer die Arbeit vor dem Privatleben priorisiert, und sich nach den Wünschen der Vorgesetzten richtet, hat auch Aussichten auf einen firmeninternen Karrieresprung.
Hier sollte man sich aktiv profilieren, um Erfolg zu haben. Es wird um Visibilität, Anerkennung und Zuordnung von Teamleistungen konkurriert.
Es wird Druck ausgeübt, wenn man keine überdurchschnittliche Leistung liefert und positiv auftritt.
Es wird ein gutes Equipment gestellt. Man erhält Unterstützung bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Meetings und terminierte Austausche mit Kollegen und Vorgesetzten finden regelmäßig statt. Der Umfang ist allerdings etwas übertrieben.
Vielfalt wird gefördert und gelebt. Die geschlechtliche Balance in Führungsteams wird gefördert.
Man kann eigenverantwortlich und auf sehr hohem Niveau seinen Job machen. Dabei werden sehr gute Rahmen-Bedingungen inkl. Home Office angeboten. Insgesamt ein sehr modernes Unternehmen.
Das Verhalten des Managements spiegelt nicht immer die Philosophie wieder, die in die Belegschaft kommuniziert wird.
Im Vergleich zum modernen Umfeld bei Amgen wirken Sichtweisen im Management öfter sehr „angestaubt“.
Sehr gutes Klima und Kommunikation unter den Kollegen, aber auch mit allen insgesamt
Toller Image!!!
In der Lockdown-Zeit waren zu viele Beschäftigungs-Maßnahmen im Home-Office, aber insgesamt hält sich alles in Grenzen, unter „normalen“ Umständen ohne Pandemie lässt sich sehr gut arbeiten.
In anderen Unternehmen wird mehr angeboten
Wie gesagt, die Gehaltsunterschiede sind sehr groß
Ich fand den Umgang insgesamt respektvoll
Korrekt
gehaltlich ist die Spanne unter den Kollegen viel zu groß- und das für den selben Jobauftrag
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen noch immer ok. Durch den Umzug ins Großraumbüro hat sie erheblich gelitten!
Ist leider in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Der interne Spardruck wird auch nach außen immer sichbarer.
Work-Life-Balance ist in Ordnung, wenn man selbst auf sich schaut. Geht allerdings dann auf Kosten der Karriere.
Ab einem bestimmten Level werden keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr geboten. Der Sprung vom lokalen ins globale Team ist nur mit Umzug möglich, angeblich aus steuertechnischen Gründen. Das ist schwer nachvollziehbar, da es bei anderen Unternehmen auch geht. So verliert man wertvolle und erfahrene Mitarbeiter. Viel Arbeit wird über Praktikanten abgedeckt, die dann aber nur selten übernommen werden.
Keine besonderen Maßnahmen sichtbar.
Ältere Kollegen werden zwar wegen des Wissens geschätzt, werden aber nicht mehr gefördert, man gerät schnell aufs Abstellgleis.
Leider gibt es nur wenige Vorgesetzte mit wirklich guten Führungsqualitäten.
Das Grossraumbüro lässt konzentriertes Arbeiten nicht zu, umgekehrt wird aber leider auch der Austausch dadurch nicht gefördert. Das planlose Hinzuquetschen von zusätzliche Arbeitsplätzen in ein von Architekten zuvor durchdachtes Konzept, hat die Arbeitsatmosphäre verschlechtert. PCs sind ok, aber das nebeneinander von mehreren Ablagesystemen ohne klares Konzept ist verwirrend und birgt ein hohes Risiko, dass wichtige Dokumente nicht mehr gefunden werden können.
Sehr stark abhängig von der jeweiligen Fürhungskraft. Viele können nicht gut kommunizieren.
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