102 Bewertungen von Mitarbeitern
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialer Zusammenhalt (große Familie)
Schnelligkeit des Austausches untereinander
Kultur des Vornamens und Duzens
Ehrgeiziges Klima
Sehr viele Benefits (Gehalt und Flexibilität)
Ungenutztes Potenzial bei der Transparenz in der Personalentwicklung,
Frauenförderung, wenig neue Stellen
Es scheint, dass wir uns intern in Bezug auf Firmenkultur und Massnahmen zur Weiterentwicklung auf dem Bestand der Initiativen ausruhen. Den letzten Schub bekamen wir durch die Pandemie mit tollen Tools für flexible Zusammenarbeit.
Von HR Seite wäre es wünschenswert mehr Transparenz in den Personalentwicklungsprozess zu bringen. Viele Kolleginnen und Kollegen warten lange auf eine Chance sich zu verändern, sei es seitwärts oder aufwärts.
Wenn man erfolgreich sein will, muss man gut funktionieren/ viel leisten. Das passt nicht für jeden.
Es fehlte über mehrere Jahre an Dynamik und offenen Stellen.
Gibt es denn so viele? Wenn ja, dann haben sie sich sehr gut gehalten. Sicherlich auch ein Zeichen dass man bei Amgen jung und dynamisch bleiben kann.
Das ist wirklich sehr individuell und Personenabhängig. Da ist alles dabei. Man muss versuchen, zu den 5 Sterne Vorgesetzten ins Team zu kommen und darauf setzen, dass diese sich nicht weiterentwickeln.
Abzug dafür, dass die stärksten 'Positionen' (GF, Finanz, HR, Recht, Medical Director) alle seit vielen Jahren in männlicher Hand sind.
Sonst wird sehr darauf geachtet, dass ein freundlicher offener und wertschätzender Umgang miteinander gepflegt wird.
Amgen ist alles in allem ein toller Arbeitgeber, dem ich jedem empfehlen könnte.
Ich habe das Unternehmen aus eigenen Stücken verlassen, würde aber, wenn es sich mal ergeben würde, jeder Zeit dort wieder anfangen.
Thema Weiterentwicklung
Man sollte mehr Mitarbeitern die Möglichkeit geben sich Karrieretechnisch weiter zu entwickeln und dies durch interne Weiterbildungen fördern.
Die Arbeitsatmosphäre war generell sehr gut, natürlich gab es immer mal Momente wo Umstrukturierungen vorgenommen werden mussten, was zu allgemeiner Verunsicherung führte.
Aber das hat man in jedem Unternehmen.
Es wurde immer sehr wertschätzend mit den Mitarbeitern umgegangen.
Das Image von Amgen ihren Kunden gegenüber ist sehr gut würde ich sagen.
Die Kunden wissen, dass Amgen absolut wissenschaftlich arbeitet, die Mitarbeiter sehr gut geschult sind, was die Daten angeht und man als kompetenter Gesprächspartner wahrgenommen wird.
Amgen ist ein tolles und aufstrebendes Unternehmen, welches sich am Markt behaupten will und kann.
Dafür ist es aber notwendig, auch mal die Extrameile zu gehen und dies wird auch von den Mitarbeitern gefordert.
Dazu kann ich leider nur sagen, das es für Mitarbeiter aus dem Außendienst ziemlich schwierig ist Karriere bei Amgen zu machen.
Die Positionen sind in der Regel besetzt und wenn eine frei wird (Regionalleitung, MSL, etc.) werden diese oftmals doch eher durch Außenstehende neu besetzt.
Das Gehalt bei Amgen würde ich schon als überdurchschnittlich bezeichnen, es gibt aber natürlich auch andere Unternehmen die so gut oder auch besser bezahlen.
Man kann sich auf jeden Fall nicht beklagen.
Die Sozialleistungen sind gut bis sehr gut würde ich sagen.
Es wird von Firmen E-Bike über Kantine und Beteiligung am Fitnessstudio alles angeboten.
Auch die obligatorischen Dinge wie Unfallversicherung, Betriebliche Altersvorsorge und Aktienpakete sind bei Amgen Standart.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer super, auch über das eigene Team hinaus.
Es herrschte immer eine gute Stimmung.
Amgen geht sehr gut mit seinen älteren Mitarbeitern um und schätzt die Lebens und Berufserfahrungen dieser Mitarbeiter sehr.
Die Vorgesetzten haben sich in meiner Zeit (bis auf eine Ausnahme) immer vorbildlich verhalten und man hatte immer das Gefühl, mit Problemen zu ihnen gehen zu können.
Die Kommunikation könnte besser sein und man hätte so manches Mal die Mitarbeiter mehr mitnehmen können, bei Veränderungen.
Hier vergebe ich 2 Sterne, nicht weil Amgen die Gleichberechtigung oder Vielfalt nicht fördern würde, sondern weil sie es aus der Sicht der meisten Mitarbeiter eher zu viel tun.
Das Thema Gendern wurde als (Einladung zum mitmachen) ausgesprochen, es wurde dann aber unterschwellig etwas Druck aufgebaut, doch bitte mitzumachen.
Dies ist zum aller größten Teil auf Ablehnung gestoßen, wurde dann aber von vielen umgesetzt, damit man nicht unangenehm auffällt gegenüber der Chefetage.
Ich vergebe hier 3 Sterne, nicht weil es keine interessanten Aufgaben bei Amgen geben würde, sondern weil man nach so langen Jahren im Außendienst, das Rad nicht neu erfinden kann und man alles schon mal gemacht oder miterlebt hat.
Das ist Firmen unabhängig und überall gleich.
Man bekommt hier von Arbeitgeber viel vertrauen und man darf viele eigene Ideen für den Arbeitsalltag einbringen und bekommt die nötige Unterstützung um diese zu verwirklichen .
Schlecht finde ich, dass nachdem man den aufwendigen bewerbungsprozess bestritten hat , man nur ein 2 Jahresvertrag bekommt und es da scheinbar auch keine andere Möglichkeit gibt , als diese 2 Jahre abzuwarten um den Festverzrag von Amgen zu bekommen.
Der Bewerbungsprozess könnte vereinfacht werden. Man muss um angestellt zu werden wirklich viele Herausforderungen überwinden, das macht es dem Arbeitnehmer nicht besonders leicht.
Wir haben ein tolles Team, in dem jeder für jeden da ist.
Es ist hier wie eine große Familie . Hier kann man sich immer gut einander anvertrauen.
Es könnte mehr Transprarenz geben.
Gute Arbeitsumgebung im Office. Flexible Arbeitszeiten.
Innovativ
Hoher Leistungsanspruch
Immer mehr Bürokratie auch anerkennen.
Überstunden ohne Ende
Mal mehr Arbeit, dann auch mal wieder weniger…gleicht sich absolut aus.
Luft nach oben
Respektvoll
An der Dienstwagen-Richtlinie muss gearbeitet werden
Wird gelebt
Den Spirit, den Zusammenhalt und die offene Kommunikation.
Vollkommen zufrieden .
Hier ist es im wissenschaftlichen Außendienst leider durch die festen Strukturen schwieriger.
Vergütung und Ressourcen mit denen man sich selbst schulen kann, sind im umfassenden Maße vorhanden. Sozialleistungen sind sehr gut.
Im Arbeitsalltag herrschen hierarchische Umgangsformen und wenig Sensibilität. Firmeninterne Konkurrenzsituationen werden z. T. aktiv gefördert.
Hierarchische Strukturen sollten abgebaut werden - nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Ein wenig mehr Sensibilität für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden und einen authentischen Umgangston wären schön. Depressiven Mitarbeitenden, die noch arbeitsfähig sind wird vor der gesamten Abteilung mitgeteilt, sie sollten positiver auftreten. Führungspersonen sollten Schulungen erhalten, in denen sie lernen, wie sie Verhaltensweisen deuten können und richtig reagieren, wenn es Mitarbeitenden nicht gut geht.
Man erhält Lob und Wertschätzung, diese wirken aber gestellt und werden pauschalisiert ausgeteilt, als ob ein "to do" abgehakt wird. Wirkt nicht authentisch und hat demzufolge auch keine motivierende Wirkung. Wer Zahlen liefert, wird gefördert. Wer sie nicht zufriedenstellend liefert, wird mit anderen Teammitgliedern verglichen und unter Druck gesetzt. Eine hohe Qualität der Arbeit wird als selbstverständlich vorausgesetzt und fliesst daher weniger stark in die Jahresbewertung der Mitarbeitenden ein.
Viele Kollegen sind im Urlaub oder Krankenstand erreichbar oder schaffen es nicht, den Workload vorab abzuarbeiten. Auch Vorgesetzte melden sich während der Abwesenheit - trotz Hinweis darauf, dass man nicht erreichbar sein möchte. Es wird als selbstverständlich angesehen, dass man Überstunden leistet. Im Innendienst begrenzt bezahlt, im Außendienst unbezahlt.
Man muss sich aktiv um individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten bemühen. Dann erhält man sie. Wer die Arbeit vor dem Privatleben priorisiert, und sich nach den Wünschen der Vorgesetzten richtet, hat auch Aussichten auf einen firmeninternen Karrieresprung.
Hier sollte man sich aktiv profilieren, um Erfolg zu haben. Es wird um Visibilität, Anerkennung und Zuordnung von Teamleistungen konkurriert.
Es wird Druck ausgeübt, wenn man keine überdurchschnittliche Leistung liefert und positiv auftritt.
Es wird ein gutes Equipment gestellt. Man erhält Unterstützung bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Meetings und terminierte Austausche mit Kollegen und Vorgesetzten finden regelmäßig statt. Der Umfang ist allerdings etwas übertrieben.
Vielfalt wird gefördert und gelebt. Die geschlechtliche Balance in Führungsteams wird gefördert.
Man kann eigenverantwortlich und auf sehr hohem Niveau seinen Job machen. Dabei werden sehr gute Rahmen-Bedingungen inkl. Home Office angeboten. Insgesamt ein sehr modernes Unternehmen.
Das Verhalten des Managements spiegelt nicht immer die Philosophie wieder, die in die Belegschaft kommuniziert wird.
Im Vergleich zum modernen Umfeld bei Amgen wirken Sichtweisen im Management öfter sehr „angestaubt“.
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