56 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bitte mehr Fokus auf Qualität statt Quantität legen. Ist nachhaltiger und die Kunden sind zufrieden.
Enormer Verkaufsdruck
Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, allerdings ist der Verkaufsdruck enorm groß.
Und die Kunden sind unzufrieden da sie gedrängt werden zu Kaufen
Kommunikation von oben ist äußerst miserabel
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss bei Anliegen ewig auf Rückmeldung warten. Teils wird sich auch gar nicht drum gekümmert
Eine Einarbeitung erfolgte ebenfalls nicht
Nichts !!!
Alles. Vor allem der Druck der Zahlen wobei man diese mehr als erreicht hat
Interessiert niemanden in Hamburg. Darum spare ich es mir
Bin allein seither und somit gibt es keine schlechte Atmosphäre
Stress pur seither. Werde zugeklatscht mit Terminen aus dem Callcenter das ich nicht weiß wohin mit meinen bestehenden Kunden. Überstunden, Überstunden und nochmal Überstunden. Urlaub kann nicht abgebaut werden da zuviel los ist
Geld ist gut
Gibt es nicht
Zu den alten mit denen man übernommen wurde
Werden nicht für voll genommen
Gebietsleiter absolute Katastrophe
Schlimm
Gibt es keine.
Wird zwar nach aussen schön geredet aber hinten rum wollen sie nicht das man seine Meinung sagt
........
Der Umgang der Druck der gesamteindruck
Firmenpolitik. Manchml ist weniger mehr.....
Das ich bei der Preispolitik überhaupt einen Stern geben muss
Vor Ort toll, rest.......
Ohne Worte nicht zu beurteilen..
Wer?
Ohne Worte nicht zu beurteilen..
Kritikpunkte zu Herzen nehmen. In dieser Branche herrscht Personalmangel. ;)
Sehr gute Zusammenarbeit mit Kollegen/Kolleginnen im Fachgeschäft
Dicke Luft gegenüber der Geschäftsführung/Zentrale
Leider seit Einstellung immer mal wieder Unannehmlichkeiten bei Abrechnungen etc., welche in Freizeit geklärt werden müssen, da Kalender vom Callcenter vollgepackt wird…
GBLs scheinen teilweise überfordert mit Mitarbeitern. Motivation bleibt auf der Strecke. Versprechungen werden nicht eingehalten. Zentrale/GBL ändert des Öfteren Arbeitsanweisungen.
Übliche Ausstattung auf neuesten Stand, Goal muss überholt werden. Viel Ausfälle, Programm hängt sich auf, gehen manchmal nur schleppend.
Mängel im Fachgeschäft werden von zentrale nur schleppend bearbeitet. Handwerker kommen ohne Ankündigung, nach Monaten oder einfach gar nicht.
Interne Anweisungen von Zentrale nicht immer eindeutig. Teilweise Andeutungen um im rechtlichen Rahmen zu bleiben. Arbeitsanweisung wird einem später als Fehler vorgelegt, welches zum finanziellen Nachteil der Mitarbeiter ausgelegt wird.
Zielsetzung mittlerweile unrealistisch und unmöglich zu erreichen. Bonusvereinbarung hat sich zum negativen gewandelt. Jüngste Ereignisse zeigen Versagen der Zentrale.
Gehalt war gut angesetzt, mit alter Bonusvereinbarung. Da diese zum Nachteil der Mitarbeiter überholt wurde und Zielerreichung kaum zu schaffen ist, sollte das Gehalt angepasst werden.
Normaler Alltag im Fachgeschäft.
Call-Center und Homepage Termine sind ein Graus. Kunden erscheinen nicht oder erhalten von den Mitarbeitern falsche Informationen und kommen umsonst ins Geschäft. Online- Terminvereinbaung muss optimiert werden, zu viele Missverständnisse bei Typ des Termins. Dadurch wird unnötig Zeit im Kalender geblockt.
Blockzeiten für Abrechnungen/Lagerführung und sonstige Arbeit außerhalb des Kunden werden gekürzt. Da bleibt einiges liegen, wenn der Kalender voll ist.
Absolut nicht
Alles!
Fahrt den Laden endlich gegen die Wand, damit etwas neues besseres entstehen kann!
Katastrophe
Miserabel
Erst soll man alles für die Quartalszielerreichung unternehmen, nur dass am Ende beschlossen wird, das die vorher geforderten Dinge nun nicht mehr zählen und man damit erstmal seinen Bonus halbiert bekommt!
Team Vorort gut, wenn man noch eins hat. Sonst nicht viel.
Weiterbildung
Zu viel Stress und Druck, Zu hohe Ziele
Kommunikation verbessern
Gehalt und Förderung.
Interne Struktur aufbessern.
Kunden kommen gerne wieder. Der TV spot kam auch gut an.
Ich bin momentan in einem Weiterbildungsprogramm
Ich verdiene Deutlich mehr als bei fast jedem Mitbewerber
Hab eine Sehr gute Gebietsleiterin.
Ist in letzter Zeit besser geworden.
Absolut gar nichts mehr.
Wird man zu ungemütlich, wird man weg geekelt.
Obwohl ich mit meiner Kündigung um ein Arbeitszeugnis gebeten habe, musste ich nach sechs Monaten selber an die Zentrale wenden. Leider war das erste Zeugnis nicht korrekt und unvollständig. Die zweite Version musste ich mit meiner Korrektur erneut korrigieren lassen. Obwohl ich bei meiner Erinnerung um ein verbrieftes Zeugnis gebeten habe und ein Arbeitgeber eigentlich wissen sollte, dass es nur in dieser Form rechtlich gültig ist, erhielt ich es trotzdem per Mail.
Auf Wunsch könne ich es auch per Post bekommen.
Ab dem GBL und darüber sind wenig Akustiker angestellt, was zu dem Gefühl führt, dass diese Leute zu wissen glauben wie man schnell verkaufen kann, aber nicht wie es im echten Akustikerleben läuft. Vorschlag wäre hier: GBL, Regionalleitung und höher sollten mehrere Wochen (mind. 8 Wochen) in verschiedenen FGs arbeiten oder ein Praktikum machen, damit sie ein Gefühl für die Kunden und deren finanziellen Mitteln bekommen.
Den ständigen Druck rausnehmen, Hörgeräte so schnell wie möglich zu verkaufen und mehr Wert auf die Kundenorientierung legen (längere Anpasslaufzeit, Nachanpassungstermine,…)
Nicht alles zum Quartalsende mit Teufel komm raus durchdrücken zu müssen.
Mehr als Druck zu machen hat hier keiner gelernt, am besten die Hörgeräte schon bei Terminvereinbarung verkaufen und dann den Kunden nie wieder bedienen. Nur Neukunden bringen Geld.
Hauptsache der Schein an die Außenwelt bleibt bewahrt.
Alle PCs sollen rund um die Uhr angeschaltet sein
Sozialbewusstsein:
Nachanpassungen sind zum Ende des Monats nicht gern gesehen und den restlichen Monat eigentlich auch nicht
ICP und Pädakustik wurden mir bezahlt. Der Meister bis zu meiner Krankheitsphase angeboten, danach allerdings wieder zurückgezogen.
Leider gab es nie persönliche Hersteller Schulungen, alles über das Internet.
Hier geht es ausschließlich um die Kollegen im Fachgeschäft, die waren ein voller Glücksgriff
Es sind mehrere Punkte:
-Nach sechs wöchiger Krankheit wurde mir die FGL anders vergeben, da „Auf mich kein Verlass mehr wäre“
-Nachdem ich Arbeitsanweisungen hinterfragt und mich rechtlich abgesichert habe wurde ich zu ungemütlich und unter einem lächerlichen Vorwand versetzt
Positiv anzusehen ist, dass die Se.Belästigung am Arbeitsplatz direkt ernst genommen und sofort gehandelt wurde.
2021 eine Klimaanlage bekommen, damit das Arbeiten im Sommer erträglich ist
Trotz allem bleibt der kontinuierliche Druck von der Obrigkeit Umsatz zu generieren, besonders zum Monats- & Quartalsende. Dazu kommt mindestens 2x im Jahr zum Quartalsende zusätzlich die Inventur vorbereitet werden muss.
Hier jemanden bei Fragen zu erreichen ist komplizierter als 1 Mio. Euro bei Wer wird Millionär zu gewinnen
Trotz zwei Zusatzausbildungen war ich nicht mehr wert als 30ct über dem Mindestlohn. Auch ein Fahrtkostenzuschuss nach Versetzung in ein FG mit doppeltem Fahrtweg wurde abgelehnt.
Mittlerweile nichts mehr
Mittlerweile alles
Den Pfad verlassen, den man eingeschlagen hat
War mal gut, jetzt nur noch Druck
Mittlerweile peinlich
Kommt auf die Position an
Gab es früher mal, jetzt nur noch nach Nase
Wer einmal drin ist, steckt fest
Nur Schein
Das einzige, was gut funktioniert
Werden rausgemobt für „junge Talente“
In sehr vielen Fällen unterirdisch
Druck
Schon immer problematisch
OK
Gibt es nicht mehr (war mal anders)
So verdient kununu Geld.