432 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
221 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire und einvernehmliche Abwicklung bei ATZ oder Aufhebungsverträgen, Betriebsrat der für ALLE Mitarbeiter ein offenes Ohr hat
Die Fabriken haben (aus der Siemens Zeit) IMHO zuviel Eigenständigkeit und sollten straffer vom HQ "geführt" werden (s. o. Corporate Identity)
Oftmals wird die Firma (egal ob HQ oder Fabrik) noch immer wie ein Teilkonzern geführt (Marke "Osram") obwohl es längst ein eher kleiner Player im internationalen (Halbleiter-) Umfeld geworden ist, dabei wäre es hilfreich, wenn die die Umsetzung von beschlossenen Massnahmen nicht Jahre sondern Wochen dauerte
Unternehmenskultur des HQ endlich unternehmensweit durchsetzen (Kaffee und Wasser umsonst für alle, Weihnachtsfeier mit Bier in allen Standorten, Klimaanlage in allen Büroräumen!! - notfalls mit Budget vom HQ finanzieren!
@Katrin Klug-Jud: manche allzu gute Bewertungen ("bis 2014" Schwabmünchen) sollte man als Ironie erkennen...
im HQ sehr modern, offen, fair, alle per du - sehr angenehmes positives Klima!
in den Fabriken regiert der Werksleiter durch.... "per Du" wird häufig wie in Deutschland üblich zur Hierarchie Abgrenzung genuzt und Nichteinhaltung von Regeln hart sanktioniert
Lob ist eher selten und dann "gespielt"
als fairer Arbeitgeber (ehemals Siemens) bekannt in der Region
ich hatte "homehoffice" schon vor Covid19 und konnte mir meine Tage ohne Kernzeiten oder Deadlines mit Druck einteilen. Urlaub oder freie Tage konnte man langfristig geplant oder auch kurzfristig ohne Diskussionen nehmen. Sogar eine temporäre Verkürzung der Arbeitszeit für 4 Monate (während der Corona Zeit) wurde akzeptiert.
hier hat es all die Jahre gefehlt: während ich in anderen Firmen pro Jahr 1-2 fachliche Schulungen bekam, gab's bei Osram am Ende jahrelang gar nichts mehr (kein Budget oder halt nicht für mich)
Überdurchschnitliches (IGM-)Tarif Gehalt, Gleitzeit ohne Kernzeit, Gleittage können kummuliert werden oder stundenweise abgebaut. Ehemals großzügigere Überstunden/Gleitzeitkommulierung wurde restriktiviert bzw. ist abhängig vom Standort . Homeoffice war schon vor Corona möglich
top Umsetzung
war immer sehr gut, die üblichen Konflikte (Kompetenzrangeleien) wurden durch (einige nicht alle) Manager professionell gelöst
einzig die fehlenden Trainings am Ende wären hier zu bemängeln.
ein konfliktscheuer Chef hat natürlich auch Vorteile, ich hätte mir mehr Präzenz vor Ort gewünscht (Mitarbeiterführung durch Präsenz). Eine Zielsetzung und dessen Erreichungsüberprüfung fand nur widerwillig statt (um Diskussionen zu vermeiden). Dies änderte sich auch durch wiederholtes Eskalieren nach oben nicht....
Im HQ Kaffee, Wasser flat, moderne Räume mit Klimaanlage. Es gibt mehrere fest definierte Betriebsfeste (Sommerfest, Oktoberfestbesuch, Weihnachtsfeier) incl. Alkohol.
In den Fabriken muss man den Kaffee und Wasser selber organisieren (kaufen), Büroräume (mit Ausnahme der von München finanzierten Abteilungen) sind ohne Klimaanlage und aus den 1980ern. Das "per Du" wird häufig zur Hierarchie Abgrenzung genuzt. Regelmässige Betriebsfeste werden nicht veranstaltet, schon gar nicht mit Bier...
hat sich seit dem Einstieg von ams in meinem Augen verbessert, aber auch hier merkt man dass "die in München" die Kultur einer Fabrik nicht verstehen (und umgekehrt)
aus Sicht eines Mannes okay - könnte aber von Frauen anders gesehen werden
durch die Position extrem abwechslungsreiches Aufgabengebiet im internationalen Umfeld mit Lieferanten und eigenen Fabriken (deshalb auch sehr guter Einblick in die Kulturen der verschiedenen deutschen europäischen Werke)
Faire Entlohnung, Kaffee-Flat, flexible Arbeitszeiten
Hierarchie hinterfragen. Zuviele Entscheidungsträger, teilweise zuviele Ebenen entfernt.
Lob und Anerkennung gibt es regelmäßig, wenn man seine Arbeiten/ Projekte abschließt. In meinen Augen auch ein bisschen übertrieben, da ich ja schließlich zum Arbeiten da bin. Mit meinem Vorgesetzten komme ich gut klar. Empathie gegenüber den Mitarbeitern ist vorhanden und für mich eigentlich auch das wichtigste für ein gute Arbeitsatmosphäre.
Der Trend geht leider in die falsche Richtung. Vom familienfreundlichen Unternehmen in der Region entfernen wir uns immer weiter weg. Vor ein paar Jahren, als man gefragt wurde, wo man arbeitet, kam immer "cool" und hört man nur gutes.
Heute hört man nur "Verkauf, Austellungen, Probleme" Schade!
Die Balance kann sich dank Gleitzeit und unterschiedlicher Stundenzahl jeder zusammenbasteln. Freizeitausgleich ist in unserer Abteilung nahezu immer möglich.
Aufstiegschancen sind gut. Durch Fleiß, Motivation und guten Eindruck kann man über die Jahre schon gut nach oben klettern. Weiterbildungen werden zum Teil mit subventioniert.
In meiner Abteilung mit ca. 10 Mitarbeitern kommen alle miteinander sehr gut aus. Gemeinsame Pausen, außerbetriebliche Aktivitäten mit und ohne Chef tragen zu einem eingeschworen Team bei.
Empathie, Fürsorglich und dennoch Bestimmend - 3 Eigenschaften, die einen Guten Chef ausmachen
Das Arbeiten in einem Großraumbüro sorgt natürlich für viel Ablenkung. Ganggespräche und Konversation über die Tische hinweg gehören hier zum Arbeitsalltag. Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung gab / gibt es, werden aber bei Widerständen begraben. Ich kann mit der Situation gut umgehen, fühle mich wohl.
Die Kommunikation am Standort ist massiv Verbesserungswürdig! Meetingkultur ist zwar vorhanden, wird aber von Mitarbeitern unterschiedlich interpretiert. Teams & Hybrid Veranstaltungen dank Corona eingeführt. Allerdings ganz klare Botschaft meinerseits: Präsenz ist immer noch der der heilige Grahl für bestmögliche Ergebnisse. Die Bequemlichkeit sorgt aber leider für das Gegenteil.
Bezahlung nach Tariflohn. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch gute Leistungen eine zusätzliche Leistungsprämie zu kassieren (bis zu 25% mehr möglich)
Vermutlich ist man bemüht, gewisse Quoten zu erzielen. Der Eindruck in der Firma, zumindest in meinem Umfeld hat eine klare männliche Tendenz.
Neben tollen u. interessanten Aufgaben gibt es hier auch die typischen "Praktikanten-Arbeiten".
Der kollegiale Zusammenhalt
Entscheidungsschwäche im Management. Managerfunktion ist eher Privileg, nicht Führung. Zu viele alte Manager. Loyalität führt zu Beförderung, nicht Leistung.
Sich der starken hierarchischen Struktur entsagen und auf moderne Prozesse setzen
Nicht viel
Sehr viel deswegen arbeite ich da auch nicht mehr
Endlich die sogenannte Lehm Schicht entfernen und aussortieren
Es wurde von der Abteilungsleitung immer versucht einen Keil zwischen die Bereiche zu kriegen
Komplett am Boden das will aber keiner wahr haben
Mit Gleitzeit top
Keine Möglichkeit egal wie gut man ist.
Man steigt nur auf wenn man den Mund hält und das macht was der Abteilungsleiter will.
Die direkten Vorgesetzten haben eh nix zu melden
Gehalt war gut
Mehr Schein als Sein
Die meisten Kollegen waren super und man hat sich gegenseitig unterstützt
Man hat keine. Unterschied gemerkt war soweit alles gut
Alle meine direkten Vorgesetzten benötigen unbedingt einen Schulung wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen sollten.
Es wurde nur geschaut was will der Abteilungsleiter und alles wurde genau so gemacht.
Reinraum muss man mögen
Sehr wenig meist alles nur über Buschfunk
Alles gut keine Auffälligkeiten erfahren
Für mich leider nicht immer daher bin ich auch schließlich weg gegangen
Weniger Einsparungen um Personal zu entlasten und somit die Arbeitsleistung zu erhöhen
Schulungen
Gesundheitsschulungen
Es wird sehr viel Wert auf die Gesundheit gelegt, z.B. kostenloses Wasser, Obstkörbe kostenlos
Gutes Anlernsystem
Betriebsarzt gleich in der Firma
Arbeitskleidung
Bonus
Kantine vorhanden
Das nicht alle Schichtführer neutral sind.
Anonyme Beschwerdebox
Nichtraucher Belohnung
Die beste Firma in der ich gearbeitet habe
Gutes Schichtsystem
Gewinnbeteiligung/ Bonus ist lobenswert zu erwähnen
Im großen und ganzen sehr gut.
Leider gibt es wie in jeder Firma eine Person die es einen schwer machen möchte.
Überwiegend gut
Man wird wöchentlich über den Stand der Abteilung informiert
Verschiedene Maschinen und Tätigkeiten zum Lernen
IG Metall Tarif Vertrag
das Abschieben bewährter Arbeitskräfte
wieder auf die alten OS Werte fokusieren
nach der Übernahme wurde die Arbeitsatmosphäre eisig
nicht mehr zu empfehlen als AG
war angemessen
klassisch ausgebremst
hat gepasst
war in Ordnung
jeder musste auf sich schauen
wurde auf Altersteilzeit gedrängt
bewusst aus gegrenzt worden
war in Ordnung
wurde bewusst auf Sparflamme gehalten
wurde eingehalten
wurde mir bewusst entzogen
Hohe Umwelt- und Arbeitssicherheitsstandards
Großer Zusammenhalt
Gute Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung
Hohe Flexibilität
Viele interessante Jobs
besser überlegen, ob eine neue Stelle besetzt wird oder nicht
Fortschrittliches Unternehmen mit sehr fairen Arbeitsbedingungen.
Strategische Entscheidungen basieren mehr auf Empfehlungen von Beratungsfirmen denn von eigenen Erfahrungen, speziell Marktkenntnisse
Erfahrungsschatz der übernommenen Bereiche unbedingt für die Zukunft sichern, einschließlich der betroffenen Mitarbeiter
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