17 Werkstudent:innen bei ams OSRAM Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
15 Werkstudent:innen empfehlen ams OSRAM Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man muss recht weit von der UBahn zum Tower laufen
Stechuhr mit Karte und klarem Stundenkonto
Gutes Gehalt für Werkstudenten
Mein Chef war recht alt, aber mir ist nicht aufgefallen, dass er Probleme hatte
Höhenverstellbare Tische, tolle Kantine, super Licht (;-) )
Einige Aufgaben waren spannend, andere Themen lagen sehr lange auf Eis, weil keine Freigaben erteilt wurden
Interessant mal einen Reinraum zu sehen
Vor meinem Arbeitsbeginn wurde mir angeboten, als Software-Entwickler (auch) von zu Hause zu arbeiten - später hieß es dann, dass das bei Werkstudenten grundsätzlich nie möglich wäre. Insgesamt bestand kein Interesse an meiner Leistung, sondern nur daran, dass ich zur richtigen Zeit anwesend war.
Sich an die eigenen Aussagen halten wäre hilfreich
Sehr viel Verschwendung.
Sehr guter Verdienst für einen Werkstudenten.
Hier wird Teamwork gelebt.
Ich hatte eine tolle Chefin die mich gefordert und gefördert hat. Ich denke sehr gerne an meine Zeit bei OSRAM zurück.
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben.
Bessere Kantine wäre vorteilhaft für die Angestellten
Gutes Umfeld / nette Teamkollegen. Entspannte Arbeitsatmosphäre in modernen Büros in Schwabing.
Sehr gut
Das Gehalt ist die Kompensation für die Kantine
Kommt immer auf die Person an, no Judgement!... :)
Großkonzern-Standard
Ihr bekommt Verantwortung, wenn ihr möchtet.
Gehalt, Flexibilität bei den Arbeitszeiten, Kaffeebar im 20. Stock, hochmoderne Büroausstattung, Kantine
Interne Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Ausgrenzung von Werkstudenten
Interne Kommunikation sollte schneller funktionieren als externe Kommunikation.
Die Arbeitszeit als Werkstudent ist sehr flexibel, da immer berücksichtigt wird, dass das Studium Vorrang hat. Dennoch bekommt man spannende Projekte und hat die Möglichkeit, selbstbestimmt zu arbeiten. Das Team hält super zusammen und steht auch bei Fehlern immer hinter einem. Insgesamgt bis jetzt der beste Arbeitgeber, den ich bisher als Werkstudent hatte!
- die Produkte von Osram stehen für gute Qualität
- die Leute die dort arbeiten sind spitze!
- gute Kantine, kostenlos Wasser, Kaffee und Obst
- betriebliche Gesundheitskurse
- leider wurden in der Krise falsche Versprechungen gemacht, am Anfang hieß es man braucht alle Leute, keiner wird gehen, nach ein paar Monaten wurden mehrere hundert Leute gesucht, die das Unternehmen verlassen
- die Räume werden durch AC zu stark heruntergekühlt, man braucht selbst im Sommer einen Schal
alle Kollegen und Vorgesetzten waren sehr nett, es wurde oft zusammen gegessen, Kaffee getrunken oder spazieren gegangen
normalerweise gut, in Zeiten der Krise leider nicht mehr so
freie Einteilung der Arbeitstage und -zeiten, Urlaubswünsche wurden immer problemlos genehmigt. Nur Home-Office ging leider nicht
es gibt Weiterbildungsangebote, sowohl online, als auch live. Normalerweise werden Werkstudenten gerne übernommen, in Zeiten der Krise wurden wir jedoch nach Ablauf unserer befristeten Verträge einfach vor die Tür gesetzt
niemand in Regensburg zahlt Studierende so fair wie Osram!
es wird darauf geachtet nicht zu viel Papier zu verschwenden, der Arbeitsort ist außerdem gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
unter den Werkstudenten und innerhalb der meisten Team sehr sehr gut, viele Kollegen sind auch außerhalb der Arbeit befreundet
meine Vorgesetzte war wirklich etwas besonderes! Sehr ehrlich, offen und unterstützend. Besonders toll fand ich, dass sie selbst eine leidenschaftliche Netzwerkerin ist und das auch bei ihren Werkstudenten förderte. Außerdem steckte sie viel Herzblut in zusätzliche Projecte wie z.B. den Aufbau einer Academy und brachte in Krisenzeiten ihr Know-How zu Change-Management ein
es gibt öfter standortübergreifende Info-Meetings, wenn die außerhalb der eigenen Arbeitszeit liegen hat man Pech gehabt, dann kann man nur nachher die Zusammenfassung per Mail lesen. Die Kommunikation in meinem Team war jedoch sehr gut, es gab tägliche Stand-up-Meetings und wöchentliche längere Team-Meetings
ich bekam Aufgaben, die mir gut passten und durfte diese auch selbst weiterentwickeln
Gehalt, Überstundenregelung, Gleitzeit
Wechselarbeitsplätze für Werkstudenten
lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre...
Überstunden sowie Urlaubstage wurden immer genehmigt. Homeoffice und Gleitzeit-Regelung vorhanden.
überdurchschnittlich...
guter Zusammenhalt; hilfsbereit
sehr gut
viele interessante Aufgaben
Studenten sollten generell anders wahrgenommen werden. Viele sind dafür da, sich weiterzuentwickeln und einen potentiellen Arbeitgeber kennenzulernen. Wird hier aber klar vorgelebt, dass Studenten nur für die einfachen Aufgaben da sind und Mitarbeiter 2. Klasse sind, bleibt das auch für die Wahl des Unternehmens nach dem Studium in Erinnerung.
Vorschläge:
Einführung von Studentenförderprogrammen im Konzern
Verpflichtende Zielvereinbarungen auch für Studenten
Angenehmer Zusammenhalt im Team, insbesondere unter den Werkstudenten. Mit Festangestellten oberflächlich guter Zusammenarbeit. Als Werkstudent wird man jedoch von jeglichen Meetings und vielen Events ausgeschlossen. Auf Nachfrage, warum das so gehandhabt wird, wird von einigen Festangestellten abfällig reagiert
Man bekommt problemlos auch für längere Urlaube oder für die Klausurenphase frei. Erhöhung der Stunden in den Semesterferien problemlos möglich
Als Werkstudent quasi nicht möglich. Auch bei längerer Verweildauer im Unternehmen macht man oft keine großartig anderen Aufgaben als anfangs; Übernahme in viele Abteilungen nach Studium nicht möglich. In München werden v.a. Ex-Berater mit Berufserfahrung eingestellt
Unter Werkstudenten gut. Mit Festangestellten teilweise schwierig
Man bekommt klar das Gefühl als Werkstudent nur Mitarbeiter 2. Klasse zu sein. Der Betreuer lebt das so vor und lässt das einen auch spüren.
Kostenloser Kaffee, IT in gutem Zustand, moderne Arbeitsplätze; Kantine etwas teuer
Werkstudenten werden von vielen Projekten ausgeschlossen. Studenten bleiben somit oft uninformiert
In München deutlich über dem Schnitt
Klare Verteilung: Werkstudent << Festangestellter
Teils ja, teils nein. Aufgaben wiederholen sich häufig. Einige Festangestellten binden Werkstudenten mehr ein, wenn man als Student Eigeninteresse zeigt.
Bezahlung#Arbeitsklima
nichts
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