16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einarbeitung verändern, verbessern
Entwicklung einer Kultur/Image- Art Identifikationskampagne
Haltungen vermitteln von oben nach unten
Hier kommt es auch immer darauf an, was man selbst dazu beiträgt. Ich bin jetzt seit fast 20 Jahren beim Afsd und bisher hatte ich in meinem Arbeitsfeldern immer eine gute Atmosphäre- natürlich auch mal mit Höhen und Tiefen
Meckerkultur nervt manchmal
Vorteile (sicherer Arbeitsplatz, sehr sozial, starke AN Rechte, in 20 Jahren immer rechtzeitig Gehalt, 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld, Gleitzeit etc) werden dann völlig vergessen
Die Arbeit ist sehr herausfordernd und es fehlt nach wie vor ganz viel im Bereich Digitalisierung, E-akte...außerdem hat man in fast allen Arbeitsbereichen im AfSD auch Kundenkontakt, so dass Homeoffice nur teilweise möglich ist. Wenn Krisen sind, muss man ebenfalls abwägen.
Viele Fortbildungsangebote, Bildungsurlaub, Stipendium Studium, etc
Viele verschiedene Jobs auf Sachbearbeitung aber im Rahmen von Karriere nur Führungskräftestellen
Tvl transparent - daher keine Verhandlungen aber regelmäßige Steigerungen
Auch hier mit einer EAkte würde viel Papier gespart, aber sehr sozial
Wie oben beschrieben hatte ich bisher immer tolle Teams- auch gab es mal Kollegen mit denen es schwierig war oder die ich nicht mochte, das ging dann aber häufig dem Großteil so, so dass ich mich nicht alleine gefühlt habe.
Fördermöglichkeiten sehr starr, keine Programme für Wissenstransfer, ich schätze die Erfahrungen älterer Kollegen in der Regel sehr
Sehr durchwachsen und Personenabhängig. Hier fehlt es aus meiner Sicht ganz klar an mehr Vorgaben und Stringenz auch in Zeiten von Überlastung.
Einzelbüros, Laptops etc passt, manche Häuser bedürfen einer Sanierung, es fehlt an Digitalisierung- dauert zu lange, Software könnte auch besser sein,
Die Transparenz hat durch verschiedene Formate für MA zu genommen. Jedoch fehlt es teilweise immer noch daran dass die jeweiligen Hierarchie Ebenen die Informationen weitergeben oder zumindest Entscheidungen transparent erläutern.
Sehr starkes Personalvertretungsgesetz, was auch gelebt wird, sozial eben
Die Aufgabenvielfalt ist riesig und für mich als Sozialarbeiterin ist es der spannendste Job überhaupt insbesondere im Bereich des Casemanagments aber er ist auch wirklich nicht leicht.
Tolle Kolleg:innen, spannende und sinnstiftende Aufgaben, super Atmosphäre und eine offen und freundliche Kommunikation
Starre Hierarchien, wenig neue Software
Digitalisierung auf den Weg bringen, mehr neue Software, starre Hierarchien auflösen
Insgesamt sehr angenehm. Es herrscht ein freundliches Miteinander, egal ob am Telefon, per E-Mail oder im direkten Kontakt. Gemeinsame Mittagessen ermöglichen einen netten Austausch sowie gelegentliche, gemeinsame Aktivitäten.
Leider sehr schlecht aufgrund der negativen Presse.
Toll ist, dass Home-Office in Absprache möglich ist. Wünschenswert wäre, dass dies im Rahmen des Audits Beruf und Familie der Stadt Bremen noch stärker unterstützt würde.
Es gibt viele tolle Weiterbildungsmöglichkeiten über die Senatorin für Finanzen, die alle Kolleg nutzen können.
Nach Tarifvertrag, daher keine Gehaltsverhandlungen, aber mit tariflicher Steigerung.
Das Sozialbewusstsein ist absolut top. Das Umweltbewusstsein könnte jedoch noch weiter ausgebaut werden.
Es gibt jederzeit Unterstützung durch Kolleg:innen, die Hilfe anbieten und konstruktives Feedback geben. Es ist immer ein "offenes Ohr" vorhanden, um Fragen zu stellen.
Ich kann nichts Negatives sagen...
Vorgesetzten sind super. Setzen sich sehr für das Team ein.
Gelegentlich könnte es hilfreich sein, neuere Software zu nutzen, um in den aktuellsten Programmen arbeiten zu können.
Sehr positiv ist, dass offen über Anliegen, Wünsche und Anregungen gesprochen werden kann.
Gewissermaßen bis zu den Referatsleitungsstellen ist eine Gleichberechtigung vorhanden. Bei den Leitungsstellen der Sozialzentren zeigt sich jedoch eine kleine Gender-Gap, da das Leitungsteam eher männlich dominiert ist. Möglicherweise ändert sich das jedoch noch!
Das Aufgabengebiet bietet die Möglichkeit, einen hohen Anteil an eigenen Ideen einzubringen. Es ist spannend und innovativ gestaltet.
Kollegen, sinnstiftende Tätigkeit
Starre Hierarchien und Strukturen
Viel mehr Digitalisierung um Personal zu entlasten und Prozesse zu verschlanken und mehr Home Office zu ermöglichen
Leider oft negative Außendarstellung
Gleitzeit und tariflicher Urlaubsanspruch
Tarifliche Bezahlung (TV-L)
Top!
Je nach Tätigkeitsbereich
Wenig Vertrauen zu Mitarbeitern, s. Home-Office-Beschränkung
2019 wurde der Amtsleiter auf einer Mitarbeiterversammlung nach der E-Akte gefragt: Er lachte und meinte, er würde seit 2007 daran arbeiten. Welches Zeugnis hat er sich damit ausgestellt?
2024, nach Corona, 2 zwischenzeitlich eingestellten IT-Spezialisten im Stab der Amtsleitung und ohne Fortschritte müssen wir das Zeugnis positiv formulieren: Der Amtsleiter verhindert seit 2007 erfolgreich die Einführung der E-Akte.
Mehr Transparenz, was z.B. die Aufgaben der Vorgesetzten betrifft
Wirklich nichts
Chefetage austauschen gegen Fach- und Sozialkompetente Leute, Mitarbeiter viel mehr Schulen und auch mal wertschätzen, mehr Personal einstellen, klarerere Strukturen, in Digitalisierung und vernünftige Programme investieren
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Es ist ein Sozialzentrum, und an mir als schwerbehinderter Arbeitnehmer wurde nicht gearbeitet. Obwohl ich mich hierfür erfolgreich weitergebildet habe vorab.
Einarbeitung besser organisieren. Mehr Struktur in der Arbeitsweise.
Einarbeitung geschah unter enormen Druck
Ich hatte von anderen Kollegen von der selben Problematik gehört
Sehr altmodisch, es wird noch mit Papierakte gearbeitet
Wurde mir nicht angeboten
Das Kollegium war hilfsbereit, dennoch gab es keine Unterstützung als es ernst wurde
Sehr ungeduldige Vorgesetzte, nicht fähig zur Agilität und nicht offen für Veränderungen
Sehr unmodern insgesamt
Mir wurden nur Beleidigungen an den Kopf geworfen
Sicherer Arbeitsplatz, Tarifvertrag u
ungleiche Bezahlung, schlechte Aufstiegschancen
Gleiche Bezahlung für Angestellte der Agentur und der Kommune.
Leider hat das Jobcenter kein gutes Image, obwohl wir alles tun, um Menschen schnellstmöglich zu helfen und zu unterstützen.
S. O.
Das Schiff ist am Sinken und dabei machen die Vorgesetzten wirklich alles, um eine erträgliche Arbeitsatmosphäre zu erschaffen und Ärger von den Mitarbeitenden fern zu halten. Das reicht aber lange nicht mehr. Die Gehälter stimmen nicht, der Arbeitsumfang ist viel zu hoch und die zunehmende Belastung durch schwierige Bürger*innen kann durch gute Führung nicht ausgeglichen werden.
Mehr Stellen und bessere Bezahlung sind Sie einzigen Stellschrauben, die den totalen Zusammenbruch verhindern können
Das Team und die Arbeit mit den Klienten
Unsere Klienten leiden wenn wir schlecht arbeiten, jedoch müssen wir oft unsere Arbeit auf ein Minimum reduzieren da die Bedingungen so schlecht sind
Die leitungsebene sollte sich besser um die mitarbeitenden kümmern
Unsere Leidtragenden sind immer die Klienten
Kollegen toll, leider sind die Leitungsebenen nicht gut aufgestellt
Jugendamt… immer ein schlechtes Bild in der Gesellschaft
Versprochen wird viel, umgesetzt wird wenig
Es werden einem leider Steine in den Weg gelegt
Schlecht bezahltester Studiengang
Sehr viel Papier Verschwendung
Kann von Team zu Team unterschiedlich sein.
Lästereien, teilweise übergriffiges Verhalten
Die Ausstattung könnte besser sein
Nach oben wird alles weiter geleitet, von den oberen Ebenen aber nichts nach unten.
In unserem Team leider nicht gut umgesetzt. Feindlichkeiten aufgrund von Herkunft und Geschlecht
Umfeld super spannend
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Keine gute Bezahlung. Keine Wertschätzung und immer mehr Anforderungen an Angestellte.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Angestellten
So verdient kununu Geld.