Andreas 

Fahl 

Medizintechnik-Vertrieb 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war transparent, professionell und sehr angenehm. Es gab keine "bösen Überraschungen". Die Fragen waren zielgerichtet und ich als Bewerberin konnte mir ein gutes Bild vom Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle machen.

Am Bewerbungsprozess an sich gab es nichts zu verbessern. Ich habe, so wie zuvor kommuniziert, Rückmeldung erhalten und auch für Rückfragen konnte ich die Personalabteilung jederzeit erreichen.

Ich habe lediglich einen Verbesserungsvorschlag aus Arbeitnehmersicht im Hinblick auf die Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung; Die Produktivität eines Arbeitnehmers wird meiner Meinung nach nicht eingeschränkt, sondern höchstens gesteigert, wenn dieser sich die Arbeitszeiten selbst einteilen kann und z.B. früher vom Unternehmen aus nach Hause fährt, um abends nochmal für zwei Stunden im Homeoffice zu arbeiten (natürlich abhängig vom Aufgabengebiet).

Zusammenfassend kann ich jedem nur empfehlen, sich zu bewerben und das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern persönlich kennenzulernen.

Verbesserungsvorschläge

Aufgrund meiner langjährigen beruflichen Erfahrung und Qualifikationen als Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie war ich ausgesprochen zuversichtlich, zu einem ersten Kennenlernen eingeladen zu werden. Dass ich aber nach der Eingangsbestätigung überhaupt keine Reaktion mehr erhielt, empfand ich als wenig wertschätzend. Das hinterlässt bei mir einen "fahlen" Beigeschmack (sorry für das Wortspiel). Ich hätte sehr gerne das Außendienstteam verstärkt und hoffe, dass diese Passivität nur ein Versehen war.

Verbesserungsvorschläge

Im Bewerbungsprozess nach mehreren Gesprächen Kontakt halten, antworten und ggf. Absagen statt nicht zu antworten und sich nicht mehr zu melden

Verbesserungsvorschläge

Wenn man eine Bewerberin/ einen Bewerber sowohl zum Bewerbungsgespräch als auch anschließend zum Probetag einlädt, dann sollte man anschließend auch eine entsprechende Rückmeldung denken, egal ob positiv oder negativ. Außerdem sollte man die Rückmeldefristen, die einem sowohl beim Bewerbungsgespräch als auch beim Probetag genannt wurden, einhalten. Es macht einfach keinen professionellen und guten Eindruck, wenn man selber zwei Wochen nach angesagtem Zeitpunkt anruft, freundlich nachfragt und als Antwort ein pampiges "Ich war im Urlaub" erhält. Abschließend dauerte es dann nochmal über einen Monat bis ich auf erneuter Nachfrage per E-Mail eine standardisierte Antwort erhielt, in der einfach nur der Nachname eingefügt wurde.

Verbesserungsvorschläge

Eine knappe Woche nach Absenden erfolgte die Einladung zum Gespräch, welches dann eine weitere Woche später stattfand.
Das Gespräch fand mit 2 Vertretern des Unternehmens statt, einer von beiden war zumindest gut vorbereitet. Insgesamt habe ich mich recht wohl gefühlt, es war ein freundliches und angenehmes Gespräch.
Im Laufe des Gesprächs kam allerdings raus, dass das Unternehmen immer nur 24-Monats-Verträge vergibt. Nach Ablauf wird ein zweiter 24-Monats-Vertrag angeboten, erst danach gibt es die Chance auf eine unbefristete Anstellung.

Hinzu kam, dass ich auch nach mehr als 5 Wochen nach dem Gespräch keine Rückmeldung mehr vom Unternehmen erhalten habe. Auch nicht nach zwischenzeitlicher Nachfrage. Schade, denn das zeugt nicht von Wertschätzung den Bewerbern gegenüber.

Bewerbungsfragen