38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässige Gehaltszahlung, wenig Kontrolle, freie Arbeitsplatzgestaltung, freies Zeitmanagementsystem
Nichts
Verbesserung in Kommunikation in allen Bereichen
Sehr gute Teambildung
Verbesserung unbedingt
Es fällt mir schwer, Lösungsvorschläge zu nennen. Das sollte vom AG kommen.
Man spürt wie angespannt die Stimmung ist.
Der Wettbewerb ist sehr stark und tritt meiner Meinung nach authentischer auf.
Gibt es keine. Aufstehen - lange Arbeiten - nach Hause.
Von welchem „Team“?
Naja….
Keine. Führungskraft nicht oder nur kaum Erreichbar.
Da habe ich in der Praxis deutlich mehr Gehalt erhalten.
Super spannende Aufgabe. Die Erfahrung war es wert! Nun bin ich woanders, wo ich mich auch therapeutisch in dem Feld ausleben kann.
Gleichbehandlung von Angestellten findet praktisch nicht statt
bessere Kommunikation zwischen den Abteilung
offene Kommunikation relevanter Entscheidungen um sozialen Unfrieden vorzubeugen
Er denkt nur an sich selbst.
Mehr an die Mitarbeitenden denken. Denn die halten den Laden am laufen.
Aktuell kann ich hierzu kein gutes Feedback abgeben.
Strategie wird nicht kommuniziert. „Kampf“ mit Wettbewerb steht im Vordergrund. Nicht Patientenorientiert. Anonymität im „Familienunternehmen“
Investition in gut ausgebildete Mitarbeiter
Jeder gegen Jeden. Wer was sagt, wird angezählt.
Genießt am Markt ein relativ gutes Image.
Über 300 Patienten, die nicht betreut werden können. Stupides abarbeiten.
Mein
Drei Sterne für den Dienstwagen. Nicht zwingend notwendig. Lieber Investition in WB für Führungskräfte, Weiterentwicklung der MA und weniger „Ärgern wir den Wettbewerb“. Fokus auf das, was uns ausmacht.
Keine oder nur schwammig
Die Versorgung und Betreuung der Patienten hat einen großen Stellenwert für mich. Die Aufgabe ist spannend, wird aber dennoch in anderen Unternehmen anders gelebt.
Geld kommt pünktlich
Kommunikation
Digital werden. Verbesserung Kommunikation und Organisation
Garnichts
Alles
Katastrophe
Wird so gesagt gibt es aber nicht
Man wird unterbezahlt und spricht von einer Gleichberechtigung während andere mehr verdienen
Lächerlich
Gibt es nicht
Ganz schlimm
Schlimm
Keine
Gibt es nicht
Kurze Wege, nicht zu viel Controlling, familiäre Atmosphäre
Kommunikation
Mehr auf den Einzelnen eingehen und ihn/sie da abholen, wo er/sie mit den Qualifikationen steht...
Auch hier geht deutlich mehr zu verbessern
Grün sieht anders aus.
Weniger ist nicht immer mehr....
Deutlich verbesserungsbedürftig
Das Gehalt wird stehts pünktlich gezahlt.
Ansonsten gibt es zu dieser Firma leider nichts positives zu sagen.
Die Mitarbeiter haben zu funktionieren ... Punkt!
Wer länger braucht , um sich Arbeitsabläufe einzuprägen, kann sich auf Reibereien einstellen.
Der Umgangston wird aufgrund der dauerhaft hohen Arbeitsbelastung schnell ruppig, teilweise auch persönlich beleidigend.
Diejenigen, die nicht über ein dickes Fell verfügen, kommen hier sehr schnell an die Grenzen ihrer Kräfte. Durch den Stress entstehende gesundheitliche Probleme werden einfach nur belächelt.
Man vergrault durch stetig steigende Arbeitslast und nicht angepasste Bezahlung gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter, die seit Jahren hier tätig waren.
Als Ersatz holt man sich Leute, die über eine schlechte Schulbildung und teils keine Ausbildung verfügen. Diese kommen (bis auf vereinzelte Ausnahmen), aber kaum mit den vorhandenen Arbeitsabläufen klar bzw. sind nicht gewillt diese zu akzeptieren.
Was zur Folge hat, dass die Qualität der Arbeitsergebnisse stetig sinkt bzw. von den anwesenden Mitarbeitern abhängig ist!
Das Ergebnis davon ist, dass nur jene Mitarbeiter der Firma erhalten bleiben, die aufgrund ihres Alters oder der nicht vorhandenen Schul- bzw. Berufsausbildung keinen anderen Job bekommen.
Die Geschäftsführung muss endlich mal von Ihrem hohen Ross runterkommen!
Wir sind Menschen und nicht euer Eigentum!
Hört euren Angestellten endlich mal zu und nehmt Verbesserungsvorschläge an!
Die direkten Vorgesetzten müssen dringend lernen, sich nicht ständig von arbeitsunwilligen Mitarbeitern auf der Nase herumtanzen zu lassen! Während den arbeitswilligen Kollegen immer mehr abverlangt wird (knicken diese irgendwann unter der Last ein bzw. kündigen innerlich wird nur Unverständnis gezeigt).
Passt die Bezahlung an die vorhandene Berufsausbildung und Zugehörigkeit zum Unternehmen an!
Es kann nicht sein, dass man mit verwendbarer Ausbildung nur unwesentlich mehr verdient als jemand, der überhaupt keine Ausbildung hat!
Es herrscht hier generell eine angespannte Stimmung. Man kommt nicht gerne zur Arbeit.
Das Image bei vielen Kunden scheint relativ gut zu sein.
Bei der Belegschaft sieht in der Regel völlig anders aus.
Mehr Work als Life.
Viel zu viel arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Dadurch hoher Krankenstand und noch mehr arbeit für die restlichen Kollegen.
Mal abgesehen von den Internen Produktschulungen, die bei weitem nicht für jeden Mitarbeiter sinnvoll sind gibt es keine Möglichkeit der Weiterbildung.
Innerhalb der Firma Karriere zu machen ist allein auf Grund der flachen Hierachien nicht möglich.
Um eine Weiterbildung oder das nachholen einer Ausbildung muss man sich schon selbst kümmern. Was aber auch nur funktioniert wenn diese Maßnahmen nicht mit den Arbeitszeiten kollidieren, denn ein früheres verlassen des Arbeitsplatzes oder gar eine Freistellung ist unmöglich.
Mal ausnahmsweise etwas positives: Gehälter werden pünktlich gezahlt!
Und wieder zurück zum üblichen:
Das Gehalt ist nicht an die gestiegene Arbeitsbelastung angepasst. Um eine Gehaltserhöhung muss man betteln und dann wird diese in den meisten Fällen auch abgelehnt, es sei denn man kriecht den richtigen Leuten in den Allerwertesten.
Der finanzielle Unterschied zwischen ungelernten Kollegen und Kollegen mit verwendbarer Berufsausbildung ist minimal bis nicht vorhanden.
Hier wird was die Umwelt angeht wirklich nur das minimum erfüllt. Die Soziale komponente ist irgendwo in den 50er Jahren hängen geblieben.
Existiert nicht.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Mobbing oder auch Berohung durch Kollegen ist hier nichts besonderes.
Wenn man altersbedingt körperlich abbaut, kann man sich auf Vorwürfe einstellen. Man hat mit 60 noch die gleiche Leistung zu bringen wie ein 18-jähriger Azubi.
Körperliche Beschwerden werden runtergespielt bzw der einfacheit halber gleich ignoriert.
Sobald man den Mund aufmacht um offensichtliche Probleme zur Sprache zu bringen wird man als Unruhestifter gesehen.
Bestimmte Kollegen dürfen sich einfach alles erlauben, da sich die "Führungskräfte" nicht durchsetzen können oder wollen.
Hier kommt nur einfachste Technik zum Einsatz. Man arbeitet wie in den 90er Jahren. Alles andere was die Arbeit erleichtern und beschleunigen und zur reduzierung von Fehlern führen würde kostet ja Geld.
Im Winter kühlt das Lager sehr schnell aus sobald die Tore auch nur für kurze Zeit geöffnet werden.
Im Sommer ist es extrem warm. Die Möglichkeit einen Ventilator zu benutzen haben nur die Mitarbeiter, die gerade für einen der stationären Arbeitsplätze vorgesehen sind. Alle anderen können sehen, wie sie mit den Temperaturen klar kommen.
Zu 98% nicht vorhanden. Man bekommt nur was mit wenn man zufällig in der Nähe steht und mithört.
Bei Vorgesetzten hat man zum Teil das Gefühl, dass Informationen bewusst zurückgehalten werden um was zum meckern zu haben und die Leute kritisieren zu können.
Leider ist es bei den Kollegen untereinander auch nicht besser. Auch hier werden Informationen zurückgehalten um dann durch die Fehler der Kollegen selbst besser dazustehen.
Egal ob männlich oder weiblich... es werden alle gleich schlecht behandelt.
Gibt es nicht.
Es ist jeden Tag das gleiche: Die Kommissionierer rennen den ganzen Tag durch die Gänge und die Packer befördern die Ware in die Pakete.
Bestimmte Dinge sind etwas abwechslungsreicher, verursachen aber auch erheblich mehr arbeit. Für diese Tätigkeiten wird meist eine Person "auserwählt" und hat das Theater dann permanent am Hals, ohne für den erhöhten aufwand am Ende des Monats auch nur einen Cent mehr auf dem Konto zu haben.
Wenn betreffender Mitarbeiter dann aber mal krank ist oder Urlaub hat (was für eine Überraschung) muss der Job natürlich trotzdem erledigt werden... etwas schwierig wenn bei einer recht kleinen Belegschaft im Lager nicht jeder alles kann!
Irgendwer muss es dann machen und bekommt hinterher natürlich für entstandene Fehler (für die man aber nichts kann, weil man nie für die Aufgaben angelernt wurde) den Anschiss...
Sehr motivierend!
Einmal etabliert, hat man viel Freiraum für seine Kompetenzen.
Flache Hierarchien führen zu wenig. Früher ging das besser, heute läuft man vielem hinterher. Es fehlt an Führungspersönlichkeiten.
Bessere Kommunikation, klare Vorgaben und besseres Teamwork.
So verdient kununu Geld.