107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Arbeitsleistung sollte mehr Anerkennung finden. Umgang miteinander sollte respektvoller sein
Teils etwas angespannte Situation, Stimmung teilweise nicht so gut
Sehr unterschiedlich, teils als Geldgierig und empathielos gesehen
Hatte sich in den letzten Jahren verbessert. Davor sehr schlecht
Nur bei Eigeninitiative
Nicht wertschätzend. Es werden viele unbezahlte Überstunden erwartet
Teilweise unfair. Nicht wertschätzend
Angenehme Räumlichkeiten
Nur teilweise. Zum Teil wird die Hierarchie sehr ausgelebt
Die Marke AniCura kommt aus Schweden - der frühere Sprit war toll, leider jedoch Geschichte und Staub.
Gut gehende Praxen/ Kliniken werden gekauft, dann auf links gedreht, hohe Management fees an die Zentrale gezahlt und - ups ! Plötzlich Läufen sie nicht mehr.
Das leben- was ihr uns predigt , was wir unseren Mitarbeitern vorleben sollen - fangt bei Euch in der Zentrale erst mal an!
Einfach mal Bewertungen der einzelnen Kliniken ansehen oder Presse verfolgen.
Karriere wird gebremst auch wenn es tolle Fortbildungen gibt - damit der Schein besser aufrecht gehalten werden kann.
Gläserne Decke
Aber auch nur weil wir zu Mars gehören
Von Zentrale zu Führungsebene der Praxen eher eine Weisungsbeziehung
Missachtend, täuschend, hinhaltend
Nicht vorhanden, abwehrend ausweichend
In den Führungsebenen findet man fast nur ein Geschlecht, kaum Ausländer etc.
Gute Weiterbildungsmaßnahmen
Nichts
Da sich das Unternehmen schnell entwickelt, gibt es immer genug zu tun. Vorgesetzte achten auf Work-Life-Balance.
AniCura zeichnet sich durch Vernetzung und Weiterbildungsangebot aus, dies wird sehr ernst genommen.
Von Team zu Team unterschiedlich. Ein Werte-Set soll die wertebasierte Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung ermöglichen.
Aufgrund der Struktur und aktuellen Entwicklung des Unternehmens vielfältige interessante Aufgaben.
Keine Wertschätzung, kein Vertrauen, keinen überblick über Urlaub und Überstunden. Überstunden werden erst 4 Monate später ausgezahlt weil das Büro nicht hinterher kommt.
Mitarbeiter schieben Überstunden ohne Ende und bekommen noch direkt ein Mitsrbeitergespräch wenn sie mal zu spät in die Pause gegangen sind. Die meisten arbeiten über 10 Stunden, sind dann irgendwann dauernd krank weil es einfach zu viel ist. Sie ziehen über die Mitarbeiter her, die ihre Pausen anständig einhalten und bezeichnen diese als „nicht die hellste Kerze“. Die Fluktuation ist sehr groß weil die „Geschäftsführer“ einfach nicht wissen wie wichtig Mitarbeiter sind und das man diese auch wertschätzen sollte.
Die Vielfältigkeit
Schlechte Personalführung. Alles wird immer auf private Probleme geschoben, dabei kommt sehr viel auch von der Arbeit bei diesem Arbeitgeber
- Mitarbeiter mehr wertschätzen
- nicht immer aus dem frei holen (beschafft euch mehr Mitarbeiter)
- bezahlt besser
- geregeltere Arbeitszeiten
- schlechte Leute loswerden! Denn man vergrault gute Mitarbeiter damit, dass man schlechte toleriert.
Vielfalt
Bezahlung
Bessere Kommunikation
Gute Unterstützung von Fortbildungen, Unterstützung der Weiterbildung, vergleichsweise gute Zuschläge
Das ich viele Freiheiten habe
Das er Verbesserungen und Kritik nicht annimmt. Kein Interesse am wohl der Mitarbeiter. Keine Wertschätzung. Zu wenig Gehalt für viel Verantwortung.
Sich mehr ums Wohl der Mitarbeiter kümmern. Kündigungen hinterfragen. Hohe Krankheitsrate hinterfragen
Total daneben
Gesundheitsgefährdende Risiken werden erkannt und verändert. Es gibt einzelne Mitarbeiter, die sich sehr einsetzen für Berufsanfänger und Azubis. Assistenzärzte setzen sich für TFAs ein und helfen einzelne Bereiche kennenzulernen. Gehalt wird immer rechtzeitig überwiesen, was leider bei anderen Arbeitgebern dieser Branche nicht selbstverständlich ist.
Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Private Probleme können nicht mit der Arbeit vereinbart werden. Arbeitsgesetze werden nicht beachtet, auch wenn man auf bestimmtes hinweist. Diesbezüglich wird man bewusst ausgenutzt. Viel Lärm und dadurch Stressoren vorhanden.
Arbeitsvertrag verstehen, Mitarbeiter den Arbeitgeber bewerten lassen und Verbesserungsvorschläge annehmen. Mobbing beseitigen und die Verwaltung schulen, sodass keine Fehler mehr passieren. Bitte die Arbeitsgesetze beachten.
Hierarchien und Mobbing sind an der Tagesordnung. Berufsanfänger und Azubis sind ganz unten und werden nicht respektiert oder unterstützt.
Durch die Schichtarbeit und Fachkräftemangel nicht möglich, aber das ist Politiksache.
Weiterbildung ist möglich und wird angeboten.
Wenn man einer bestimmten Gruppe angehört, klappt der Zusammenhalt super. Wenn nicht, kann man mit Mobbing rechnen oder Ignoranz unter den TFAs. Cholerische Tierärzte lassen schlechte Laune an TFAs heraus, auch der Chef kann mal laut werden.
Vorgesetzter ist der Chef, der selbst nur 2 Tage die Woche da ist. Unter den Azubis gab es da Probleme, da sie selbst nur 3 Tage im Betrieb waren und der Chef der einzige Ausbilder ist.
Urlaube werden nicht durchgängig gegeben. Die Bezahlung ist sehr schlecht und sie kennen ihren eigenen Arbeitsvertrag nicht. Pausen gab es an guten Tagen. Fast immer gab es keine Pausen oder verkürzte Pausen. Toilettengänge an schlimmen Tagen sehr schwierig. Vor allem bei der Arbeit auf Station.
Vorschläge zur Besserung werden nicht angehört. Fragen über die Arbeitsstunden können nicht beantwortet werden.
Es gibt verschiedene Bereiche, die sehr Spaß machen. Leider kann man nicht als TFA an die Rezeption. Für Azubis fehlt auch da ein wichtiger Lernbereich für ihre Ausbildung.
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